Hallo Karsten,

schön dass es weitergeht.
Freue mich auf die Fortsetzung - mit Bilder.

LG Guggu

Hallo Guggu,

gleich kommt sie, die Fortsetzung, mit Bildern!

LG,

Karsten

So eine Nacht wollen wir nicht noch einmal erleben. Da außer den beliebten Plätzen 1 – 3 alle anderen leer geblieben sind, ziehen wir um auf die am weitesten entfernte CS Nr. 7, nachdem Véro sie sorgfältig inspiziert hat (auf ):



Hier noch 2 Fotos der CS auf den vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame!





Fotos bitte merken, sie spielen später noch eine Rolle.
Hier übrigens die namengebende Brücke:



Da mich der Hexenschuss immer noch – und auch die nächsten Tage – behindert, verzichten wir auf Game-drives und begnügen uns mit dem, was uns so vorbeigeschickt wird: ein Bushbuck, der resident zu sein schien, weil er sich immer wieder mal kurz sehen ließ. Trotzdem gelang mir kein vernünftiges Foto, genauso wenig wie von dem Vervet Monkey. Dafür hielt der Elefant schön still, der sich im Ried vergnügte.



Auch Kudus haben wir in der Ferne gesehen, ebenfalls kein Foto.
An Vögeln habe ich Heuglin’s Robin identifizieren können (ohne Foto) und dies Redbilled Francolin:



Nachmittags habe ich zu Fuß eine kleine Fotosafari gemacht, als hätte ich damals schon geahnt, dass es ein Namibia-Forum mit neugierigen Teilnehmerinnen gäbe, die wissen wollen, wie es da so aussieht:
Die benachbarte CS 6:



Wo der Weg mal hinführte?



Tümpel:



CS 7 aus der Ferne:



Abends bleibt es relativ ruhig, sieht man davon ab, dass die Pavianbande (wohl auch resident) wieder erscheint, aber glücklicherweise nicht bei uns: Wir hören von den anderen Zeltplätzen Geschrei und Gefluche! (St. Florian hat unsere Gebete erhört!)
Auch die Riesenhyäne (ebenfalls resident) kommt wieder vorbei, schenkt unserem Feuer diesmal aber keine Beachtung.
Dann kehrt aber wirklich Ruhe ein, denke ich, denn Véro: „Moment mal, ich hör was!“ ist schon wieder in Alarmbereitschaft. (Habe ich schon erwähnt, dass Véro für uns beide das Hören übernimmt, ich hingegen das Sehen? ) Ich leuchte mit unserem Riesenscheinwerfer in die Richtung, in die sie gezeigt hat: Tatsächlich sehen wir nicht allzu weit weg ein Hippo friedlich grasen.
Das war es dann aber für diese Nacht!

Hallo Karsten,

siehst Du, hier bin ich (hab ja jetzt Zeit) und bleib ich

Mensch, das war ja mal wieder was müsste ich so nicht haben. Das Hyänen-Abo find ich ja auch spannend

Freu mich auf die Fortsetzung

Liebe Grüße
Claudia

... der Schwabe in mir würde sagen: Dich kann man halt schicken
Danke Karsten für die prompte Lieferung!!! Das gefällt mir richtig gut. Deine Schreibe übrigens auch ...
Fürs erste wieder etwas beruhigte Grüße
Franzicke

Hi Karsten!

Wie schön für uns, dass Du zurück aus afrikanischen Breiten bist. Während des wochenlangen Dauerbeschusses aus dem einheitsgrauen Himmel haben wir ja ab und zu mal an Euch denken müssen.
Die Hyänenstory kannte ich ja schon vom Hören, sie war aber auch beim zweiten Mal noch spannend zu lesen. Danke!

Freue mich auf weitere Abenteuer.

Liebe Grüße auch an Véro
vom sonnigen Gänsemarkt
Philipp