THEMA: There and back again....
16 Dez 2012 05:23 #266852
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  • Joerg am 16 Dez 2012 05:23
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Hi Max Power!

Aus Zufall in deinen Bericht gestolpert (lese eigentlich niemals Reiseberichte)

Dein Bambi ist ein weiblicher Buschbock, der Geselle ist ein junger Rietbock

und Lechwe sind auf deutsch Moorantilopen (und das alles ohne Buecher und Guchel ;)

Wer ist den bitte der Touroperator der 30 mal im Jahr nach Nambwa faehrt??

Bei mir funzt das reservieren, da ist sogar Feuer fuer Braaivleis gemacht wenn ich vom Gamedrive zurueckkomme

Schoenen Sonntag noch

Gruesse aus Rundu

Joerg
Gruss

Joerg

Es gibt NIX, das es nedd gibt
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16 Dez 2012 13:53 #266899
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  • Max Power am 16 Dez 2012 13:53
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Danke Jörg.

Mitlerweile habe ich die Tiere im Führer auch wieder gefunden. Moorantilope lässt sich wenigstens gut merken, das macht in dem Fall sinn. Na ja... vielleicht hatten wir mit reservieren nur Pech. Der Besagte Touroperator ist wohl jeden 2ten Sonntag auf Montag im Camp. Er hat mir auch stolz im Reservierungsbuch gezeigt, wie er jeden zweiten Sonntag drinsteht und nie einen Platz bekommt. Ich bin mir bei der Bezeichnung auch nicht sicher. Er war glaube ich ein Botswanischer Fahrer (ist das dann der Operator?).... na ja. In dem Camp haben wir keinen Glücklichen gefunden mit dem System. Mit wem man auch sich unterhalten hat, das PRoblem wurde von allen sofort angesprochen.

DAs soll kein gejammer sein. Damit kann ich gut leben, wenns mal nicht so läuft wie ich mir das wünsche. Ich habe nur sorgen, dass dies nicht gut für das spezielle Camp als auch andere Community Based Produkte ist. Auch hier ging das Gerücht um, dass das Projekt in freiwirtschaftliche Hände gelegt werden könnte. Das wäre an sich schade. Die Idee finde ich super.
Amos
5 Wochen Namibia - Caprivi und Zurück

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17 Dez 2012 19:01 #267023
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Wo sind wir da heute nur hingeraten. Wir haben uns seit gestern Abend nur wenige Kilometer bewegt und sind auf der anderen Flussseite. Wir haben heute beschlossen dem Mudumu noch einen Besuch abzustatten. Leichter gesagt als gedacht. Eigentlich gehen unsere Nahrungsmittelvorräte zu Neige. Wir haben seit Tsumeb nichts mehr nennenswert gekauft. Unseren besten Kauf haben wir in Kongola gemacht. Der Ort ist nicht riesig. Wir haben getankt und neben der Tankstelle den sehr uneinladend aussehenden shop gesehen. Und da wir einfach kein Brot mehr hatten haben wir uns gedacht… no risk no fun. Das Weißbrot dort ist der WAHNSINN!!!!
Ich behaupte es gehört zu den besten Kastenweißbroten die ich kenne. Wenn nicht sogar das Beste. Vor allem in unserer Situation. Frisch, duftend, locker, leicht salzig (nicht süß, juhuuu) und wahnsinnig verlockend wurde ist im Laufe des Tages weniger und wir mussten streng rationieren. Mein Geheimtipp in Kongola. Sonst wohl eher ein Durchfahrtsort. Vielleicht schien es auch nur so lecker, da das Brot in der letzten Woche immer süßer geworden ist.
Genug Brot gequatscht… ab in den Mudumu. Leider war die C49 gesperrt. Die Straße in den Mudumu und wir mussten die Schlammpiste daneben nehmen, ging aber auch alles gut ;-) Dauert halt länger. Dafür haben zukünftig die Tiere im Nationalpark die Möglichkeit per Teerstraße an und abzureisen. Da werden sie sich über diesen Anschluss freuen.
Als erstes ab ins Headquarter um ein Tagesticket zu kaufen. Aber dieses haben wir nicht gefunden…. Wir haben viele Leute gefragt, viele Schilder abgefahren… und irgendwann aufgegeben. Die Reiseführer und T4A wussten auch nicht mehr. Keine Ahnung wo es das Ticket gibt, wir sind irgendwann einfach so reingefahren. Immer rechts haltend. Wir haben leider nur noch Zeit für einen Tagesbesuch, wir haben schon 3 Wochen so vertrödelt. Caprivi/Etosha waren zu toll.
Und da stehen wir nun in der Wildnis. Und was am Horseshoe schon irgendwie war.. ist hier noch schlimmer


Jeder Schritt vom Auto ist eine Mutprobe und nach 10 Schritten könnte ich gefühlt zu Rambo Kumpel sagen. Nur sehr langsam gewinnen wir Sicherheit. Hier fühlt man sich definitiv WILD.
Wir sehen nicht sehr viele Tiere. Einzelne Antilopen, Zebras, einige Elefanten. Aber diese Abstinenz von Tieren macht es so wild. Etosha scheint uns heute wie ein großer Zoo. So viele Tiere, immer und überall. Und hier,….. oft einfach mal nichts. Leere. Die Tiere können überall sein, uns scheint es leer.
Ein schönes Gefühl, aber auch ein einsames Gefühl. Wir haben an dem Tag keine Menschenseele gesehen. (Glück?). Dafür werden wir von weitem begutachtet

Die Elefanten reagieren schon alle auf 100 Meter Entfernung auf uns. Wir werden beobachtet, teilweise traben sie uns entgegen oder hinter uns her. Wir achten immer darauf Fluchtmöglichkeiten zu haben oder zumindest ausweichen zu können. Wir fühlen uns nicht als Besucher des Parks, sondern als störendes Objekt, dass nicht zu 100% sicher ist. Das Fühlt sich gleich viel echter und natürlicher an.
Die Landschaft ist aber schön. Trocken, schön, Flusslandschaft.



Wir haben damit offiziell auch Schwarzfuß und Schwarzrückenelefanten gesehen. ;-)
Ich kann den Park guten Gewissens weiter empfehlen. Wir sehen nichts Großartiges. Die Fotos zeigen oft nichts oder nur leere Landschaft. ABER es ist dennoch schön.
Leider müssen wir uns ein bisschen sputen und dürfen nicht über Nacht bleiben. Unser Domizil für heute Abend ist
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17 Dez 2012 19:01 #267024
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Leider müssen wir uns ein bisschen sputen und dürfen nicht über Nacht bleiben. Unser Domizil für heute Abend ist






Leider weiß ich gar nicht mehr was da drüben ist... aber es ist Namwi Island. Wir hätten nicht mich sondern das da drüben Fotographieren sollen.
Aber richtig von euch erraten, wir sind nach Katima Mulilo in die Camping area der Namwi Island Lodge und wir sehen endlich den Zambesi vor unseren Füßen. Genau genommen sehen wir ja nur einen kleinen Seitenarm des Sambezi.
Uns wirkt das Camp wie ein Garten Eden. Nach den Buschcamps…. GEPFLASTERTE Wege…. Sauberer Stellplatz. Duschen mit Warmwasser. Und nicht überall SAND. Uns macht Sand nichts aus. Aber es ist schön nach einigen Nächten mal nicht im Sand zu stehen. Das wird die nächste Woche eh wieder anders. Deswegen gönnen wir uns heute den Platz, wenn auch dekadent. Aber wir brauchen das heute einfach.



Das wichtigste. Hier erfahren wir endlich mal was wir nach Botswana mitnehmen dürfen. Wir haben das in der letzten Woche schon 100-mal gefragt. Zahlreiche Gespräche haben sich aus der Frage entwickelt. Eine gute Einstiegsfrage um ein langes Gespräch zu beginnen ;-) „Sagt mal, wisst ihr wie die Einfuhrbedingungen nach Botswana gerade sind“.
Hier die ehrliche Antwort: KEINE Milch, kein Obst, kein Gemüse, keine Milchprodukte. Kein Fleisch.
Also NIX. Außer Dosen. Und die werden auch oft konfisziert. Dazu aber morgen mehr. Es geht morgen nach Botswana.
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Letzte Änderung: 26 Jul 2013 16:40 von Max Power.
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17 Dez 2012 21:06 #267035
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  • horst_w am 17 Dez 2012 21:06
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Stimmt, praktisch keine Lebensmittel von Namibia nach Botswana.

Auch ich war vollkommen unvorbereitet auf die Seuchenkontrolle an der Grenze. Normalerweise schimpfe ich über solch unvorbereitete Touris. Diesmal war ich es selber - Asche über mein Haupt.

Natürlich konnte ich mich nicht aufregen als die nette Dame von der Seuchenkontrolle in die Kühlbox schaute. Wurst, Obst, Gemüse, Milch und Käse alles war da, von allem nur ein bisschen aber von allem etwas.
Ich fand mich schon damit ab alles hergeben zu müssen. Ich dachte mir was soll's, die Botswaner haben es eh nicht so dick.
Aber was macht diese Dame?!?
Sie löst das Problem, ohne dass ich etwas sagte, auf afrikanisch, sie nimmt ein danebenliegendes Plastiksackerl deckt alles zu und sagt:"So, nun sieht es keiner."!!!!
Ich hätte ja gerne etwas abgegeben, aber ich war so baff, dass ich einfach weiterfuhr.

LG
Horst
Letzte Änderung: 17 Dez 2012 21:07 von horst_w.
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18 Dez 2012 17:44 #267103
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Tja und schon gings weiter.. früh morgens in Richtung Grenze. Wir hatten keine Ahnung, was uns erwartet. Es war ja schließlich unsere erste Einreise. An der Ausreise ging alles ganz einfach und unproblematisch. Zettel ausfüllen, schnell in das Haus rennen, bevor die Busgruppe mit 30 Leuten kommt (wir haben es gerade so geschafft!!!) und dann… die Ausreise über die Brücke. Das Eintragen ins Buch des Grenzers an der Schranke hat noch am längsten gedauert. Wir waren aber in unter 30 Minuten drausen. Besser als gedacht. Auf der anderen Seite dann die Kontrolle.
Vor uns wurden zwei Autos sehr gründlich untersucht. Diese Autos gehörten Einheimischen Fahrern (Botswaner und Namibier). Und da wurde uns schon mulmig. Wir hatten auf Tip der Netten Wirtin von gestern Nacht alle Lebensmittel zwischen den Schlafsäcken und in der Wäsche versteckt. Schön verpackt hinten drin. Im Kühlschrank hatten wir noch zwei Lockvögel.
Wir dachten, die Zöllner müssen ja was finden. Ist ja ihr Beruf, also werfen wir ihnen noch ein paar Brohsamen hin. Wir haben eine angefangene, schlecht schmeckende Milch und einen Käse der nicht lecker war im Kühlschrank gelassen.
Aber nun die Szene vor uns. Die armen Namibier sollten einen riesigen Sack mit 5 KG Orangen abgeben. Mehr hatten Sie an Nahrung wohl eh nicht dabei. Aber da gab es keine Diskussion….
Wir haben 10 Minuten den armen Namibiern zugeschaut, wie sie Orangen essen. Die armen haben eine nach der anderen gegessen…. Sehr zur Belustigung von allen anderen ;-) Leider haben wir es nicht fotografiert. Aber der Anblick der Leute und des Autos war herrlich.
Dann waren wir an der Reihe und wurden vorgezogen, weil das Orangenessen offensichtlich noch kurz dauerte. Dann also Kühlschrank auf… und: Bitte können Sie die Milch hier austrinken und den Behälter da lassen. Ich verneine dankend und will Ihr die Milch so geben. Das kann die nette ame nicht glauben und frägt noch 5 mal ob ich die Milch nicht lieber hier trinken möchte. Ich passe ;-)
Dann werden wir durchgewunken, fahren durch das braune Becken mit angeblicher Desinfektion, patschen alle Schuhe im Auto einmal über einen nassen Lappen und fahren weiter.
Meine Freundin, die Veterinärin lacht sich halb kaputt bei der Vorstellung, dass die Aktion mit den Schuhen an dem Lappen was bringt. Aber TIA.
Die Einreise in Botswana ist genau so herrlich. Ein überaus sympathischer Herr hat Dienst. Leider scheint er in deutschen Amtsstuben gelernt zu haben. Seine Aufgabe ist es unseren Ausweis abzutippen, was er mit Hingabe erledigt.
Alle 5 Sekunden hebt sich die Hand, kreist suchend über der Tastatur und stößt runter auf den Buchstaben. Aber kurz vor der Landung zieht sich die Hand nochmal in die Wartestellung zurück, während der Amtsmann kontrolliert ob das im Ausweis genauso heißt. Meistens frägt er bei Buchstaben nochmal nach. Dann endlich wird der Buchstabe auf der Tastatur gedrückt, gnädiger Weise. Das zieht sich pro Reisepass…..Die Dame daneben braucht 2 Minuten für jeden Kunden… wir stehen hier gute 40 Minuten, haben aber deutlich mehr Spaß an der Sache als die Leute in der Nachbarschlange. Wir bekommen praktisch für das gleiche Geld deutlich mehr ;-)
Autoversicherung/Haftpflicht abgeschlossen für ca. 15€? und weiter geht’s. Einkaufen in Kasane.
Super. Der Ort gefällt mir schon mal. Aber das schlimmste vorweg. Wir bekommen nur süßes BROT… kein „normales“. Das werden schlimme Tage. Dennoch macht das Einkaufen viel Spaß im Spar. Das Angebot ist wirklich sehr gut und es gibt praktisch alles, bis auf Brot. Und die Scheine sind mir sehr sympathisch. Nette Pulla.
Und im Spar erleben wir noch etwas. 2-mal werden wir im Supermarkt angebettelt. Zwei Mal kommen Frauen auf uns zu und fragen uns ob wir ihnen das hier kaufen könnten, meist Brot. Mitten im Laden. Sofort kommt Sicherheitspersonal und bittet die Damen weiterzugehen. Dennoch bin ich über die Idee überrascht. Ich frage mich wie oft die Taktik aufgeht.
Na ja… heute ist noch nichts Tolles passiert. Und so machen wir uns auf zu Louw. Das war eine der besten Entscheidungen in dem Urlaub. Das Senyati Safari Camp ist GOLD wert. Es kostet uns zwar 30 Euro (oder eher mehr) pro Nacht. Das ist aber ok! Wir haben einen EIGENEN Abolition Block. Und besser. Die BAR!
Hier kann man sehr ungestört dieses Panorama bestaunen:



Dazu stehen im Hintergrund Kühlschränke mit Drinks bereit aus denen man sich frei, selbst bedienen kann. Be your own Barman. Perfekt!!!



Das Herz dieser Ausblicks Plattform ist der kleine Brunnen, welcher den Tümpel versorgt. In dem Brunnen sind immer Rüssel. Die Elefanten trinken halt am liebsten das frische Wasser. Maximal passen 6 Rüssel gleichzeitig IN den Brunnen haben wir gezählt. Wenn man nur den Brunnen beobachtet, schaut es aus wie ein Schlangennest, in welches suchende graue Schlangen hinein wollen. lustiger weise gibt es relativ wenig Streit um das Loch. Und wenn einer einen Rüssel voll hat wird dieser keineswegs sofort getrunken. Vor lauter Frohsinn wir die Hälfte mindestens für Körperhygiene und Nachbarärgern verwendet. Ein großer Teil landet auch beim Trinken einfach nicht im Mund, weil zu lax mit dem Rüssel auf den eigenen Mund gezielt wird. Und so stehen sie geduldig da bis der nächste Rüssel mit Wasser da ist und der wieder vergeudet werden kann.
Auf jeden Fall gibt es viel zu sehen:





Die einzigen die sich hier noch ans Wasser trauen sind Warzenschweine und ein paar vorsichtige Affen. Diese aber sehr zurückhaltend. Dominant sin ddie Elefanten und davon kommen noch mehr





Es wird gespielt und geplantscht ohne Ende





So vergeht der Tag…. Der Ausblick ist so Fotogen… es ist wie der Himmel auf Erden. Und ohne Zaun und doppelten Boden. Und die Tiere kommen ohne Zwang. Einfach nur schön. Morgen geht’s an die Vic-Falls. Wir machen unsere erste gebuchte Tour. Louw hat uns für 40€ pp. Eine Fahrt gebucht. Sonst fahren wir alles selbst, aber hier machen wir eine Ausnahme (insg. gabs zwei).
Zum Schluss noch mein Lieblingsbild



Drei posierende Damen ;-) HERRLICH. Danke Louw.
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Letzte Änderung: 26 Jul 2013 16:40 von Max Power.
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