THEMA: Namibia - Ein Traum der fast ein Albtraum wurde
26 Jul 2012 15:32 #245926
  • L4ndRov3r
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  • L4ndRov3r am 26 Jul 2012 15:32
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Am nächsten Tag steht eine unserer kürzesten Etappen an. Keine 100 Kilometer sind es bis zur Solitaire Guest Farm, unserem ausgelobten Tagesziel. Wir brechen nach einem reichhaltigen Frühstück recht zeitig auf und erreichen nach einer gemächlichen Fahrt vollkommen entspannt unser Ziel. Kurz nach dem wir das Tor zum Farmgelände passiert haben, halten uns zwei kleine Jungs an und bitten um eine Mitfahrgelegenheit zur Farm, wo ihre Eltern arbeiten. Da es noch über 6 Kilometer bis zur Guest Farm sind, schaffen wir natürlich sofort den nötigen Platz auf unserer Rückbank und setzen dann zu viert unsere Reise fort.
Die Guest Farm gefällt uns mit ihren mehr als großzügig angelegten Campsites und den toll gestalteten Aufenthalts- und Essensräumen sehr gut. Besonders gefallen uns die gepflegten und nach oben hin offenen sanitären Einrichtungen unserer Campsite. Direkt unter einem Baum mit zahlreichen Nestern von Webervögeln gelegen, kann man, wenn man selbst dem Ruf der Natur folgt, diesen bei ihrem Treiben zuschauen, oder zu späterer Stunde auch unter dem Sternenhimmel duschen. Auch die sich von unserem Dachzelt bietende Aussicht über die sich bis zum Horizont erstreckende Ebene ist wieder einmal phantastisch.
Auf unserem obligatorischen Erkundungsspaziergang stoßen wir zu unserer großen Freude auf einige Erdmännchen, die sich scheinbar genau wie wir auf einem Streifzug durchs Gelände befinden. Während wir uns wie kleine Kinder freuen, begegnen uns die Erdmännchen allerdings mit einer ausgesprochenen Gelassenheit. Selbst wenn wir uns Ihnen auf einen halben Meter nähern, lassen Sie sich nicht bei ihrer jeweiligen Beschäftigung stören. Wobei es sich in der Regel um Käferfressen, Buddeln oder Possierlich-Gucken handelt.








Wir genießen das Laissez-Fair unter der afrikanischen Sonne und machen uns am späten Nachmittag
mit ein paar Getränken auf den Weg zu einer, der Guest Farm vorgelagerten, Felsformation, die uns als hervorragender Sundowner-Platz empfohlen wurde. Der Platz auf den Felsen ist wirklich wunderschön und als ich mich gerade daran versuche die Schönheit der Natur mit meiner Kamera einzufangen ruft meine Freundin: ‚Eine Schlange!‘
Auf meine erschreckte Nachfrage nach dem ‚Wo‘, folgt ein, in puncto Präzision der Ortsangabe, etwas unscharfes ‚Da!‘. Mein suchender Blick ist auf den Boden gerichtet und ich kann auch keine, eventuell von meiner Freundin ausgeführte Geste ausmachen, die einen Hinweis auf den Aufenthaltsort der Schlange liefern würde. Auch mein etwas nervöseres ‚Wo denn?‘ wird mit einem ‚Da!!!‘ beantwortet, dem jegliche Genauigkeit fehlt.
Schließlich nehme ich eine Bewegung zu meinen Füßen wahr und sehe gerade noch, wie ihr Schwanz (gibt es sowas bei Schlangen überhaupt?) keine 50 cm von meinem Bein entfernt unter einem flachen Strauch verschwindet. Anhand eines - gerade noch vor ihrem völligen Verschwinden geschossenen - Fotos konnten wir sie später als Hornviper identifizieren. Zwar eher ein kleines Exemplar, aber Größe ist bei Giftschlangen ja nicht unbedingt ein entscheidender Faktor.
Das ich beinahe über eine Schlange gestolpert wäre, erstaunte und erschreckte mich schon wenig, zumal ich mich mit festen Schritten auf dem felsigen Areal bewegt hatte. Sicher hatte ich damit gerechnet eventuell in Namibia auf Schlangen zu stoßen (daher auch die festen Schritte), aber einer Viper derart nahe zu kommen stand definitiv nicht auf dem Programm.
Den anschließenden Sonnenuntergang genossen wir natürlich trotzdem, bevor wir uns auf den Weg zurück machten um unseren Hunger zu stillen. Wir aßen im dortigen Restaurant zu Abend und ich erlebte den – zumindest für mich - kulinarischen Höhepunkt der Reise: Zebra.

Am nächsten Morgen machen wir die am Tag zuvor gebuchte Tour ins „Namib Carnivore Conservation Centre“, dessen Areal ebenfalls auf dem Farmgelände liegt. Wir werden vor dem Hauptgebäude abgeholt und fahren in einem uralten Toyota zu dem 5 Quadratkilometer großem Gelände, auf dem im Moment 6 Geparden leben, die wieder an ein Leben in der Wildnis herangeführt werden sollen. Nach einer kurzen Suche mittels Richtantenne ist der ungefähre Ort lokalisiert an dem sich der Gepard befindet, dessen Signal wir am deutlichsten vernehmen konnten. Wir kommen uns vor wie im Tierfilm und schon nach wenigen Minuten zeichnet sich die Silhouette eines Gepards auf dem Weg vor uns ab. Wie sich herausstellt sind es sogar zwei, die sich auch sofort nachdem unser Wagen zum Stehen gekommen ist in unsere Richtung in Bewegung setzten. Unsere Führerin schüttelt den Kopf, denn genau dieses Verhalten sollen Sie gerade nicht an den Tag legen. Wir können das natürlich durchaus nachvollziehen, finden es aber aus vollkommen eigennützigen Gründen trotzdem toll. In nur wenigen Metern Entfernung suchen sie sich unter einem Busch ein schattiges Plätzchen und beobachten uns. Wir sind inzwischen sogar ausgestiegen und unsere Führerin erzählt uns, während wir die Geparden aus nächster Nähe beobachten, die Geschichte der beiden.
Nachdem wir im Wagen sitzen und die Fahrt wieder aufnehmen, bekommen wir noch einmal anschaulich demonstriert, warum die beiden Geparden vollkommen zu Recht noch ein Dasein hinter einem Zaun fristen müssen. Sie lassen es sich nämlich nicht nehmen den Wagen noch mehrere hundert Meter zu verfolgen und ihm mitunter doch sehr nahe zu kommen.





Nach unserer Rückkehr auf der Guest Farm brechen wir auch gleich in Richtung Swakopmund auf. Hierbei entscheiden wir uns für die Route über Walvis Bay, da die Dame an der Rezeption meint, dass man für die etwas nördlich verlaufende Strecke eine Genehmigung bräuchte. Diese hätte man sich scheinbar schon in Sesriem besorgen müssen. Naja - schön, dass wir das auch schon erfahren.
Die Strecke nach Walvis Bay hat ihren ganz eigenen Charme. Zum einen erfordert sie eine, im Vergleich zur durchschnittlichen namibischen Straße, wesentlich höhere Zahl an Lenkbewegungen pro Kilometer. Zum anderen zeichnet sie sich durch ein – den unzähligen Hügeln und der korrespondierenden Anzahl an Tälern geschuldetes - ständiges Auf und Ab aus. Zumindest als wir auf dieser Strecke unterwegs waren, bestand zudem noch die obere Schicht der Straße fast ausschließlich aus kleinen Hügeln und Tälern – sprich Wellblech.
Ein Highlight war aber sicherlich der am Wegesrand liegende „Vogelfederberg“. Eine sich plötzlich aus einer vollkommen flachen Ebene erhebende Felsformation, die man auch mit dem Auto befahren kann. Zu diesem Zeitpunkt unserer Reise war uns zwar noch nicht nach derartigen „Abenteuern“, aber mittlerweile finde ich es schon schade nicht doch nach oben gefahren zu sein.
In Swakopmund erwartete uns neben unserem Zimmer in der Villa Wiese auch der sich an der Küste bildende, lebensspendende Nebel.
Abends gingen wir noch im „The Tug“ essen, bevor wir uns - wie eigentlich jeden Abend - recht früh zu Bett begaben.
Am nächsten Morgen bummelten wir noch ein wenig durch Swakopmund, frischten unsere Vorräte auf und kauften uns bei „Peter´s Antiques“ noch ein paar kleine Souvenirs. Dann ging es an der Küste entlang in Richtung Spitzkoppe.
Irgendwann nutzten wir die Gelegenheit um einen Abstecher zum Strand zu machen und ein wenig am Meer entlang zu spazieren. Natürlich wussten wir wie die Skelettküste zu ihrem Namen gekommen ist, aber ich rechnete nicht damit, dass sie ihrem Namen auch alle Ehre machen würde. (Siehe Bild)





Ich bin zwar sicherlich kein Experte, aber für mich sieht das nach einem menschlichen Oberschenkelknochen aus.

Die weitere Fahrt zur Spitzkoppe war von einer landschaftlichen „Leere“ gekennzeichnet, die uns nicht minder beeindruckte, wie die Mondlandschaft vom Vortag. Keine Erhebung, kein Baum, nicht mal ein größerer Strauch, einfach nur eine gigantische, ungastliche Ebene - aber trotzdem auf eine bestimmte Art und Weise schön und faszinierend.
Schließlich begann sich dann doch am Horizont eine einzelne Gruppe Berge abzuzeichnen – unser Tagesziel, die Spitzkoppe.





Als wir dort ankamen und ich die Gebühr für unsere Campsite entrichtete, war auch gleich ein netter Guide zur Stelle, der mich über die möglichen Aktivitäten aufklärte. Auch die Spitzkoppe kann mit einigen uralten Felszeichnungen aufwarten, welche wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollen. Da man diese aber nur mit einem Guide besichtigen kann, fragte ich mein Gegenüber, wann denn ein guter Zeitpunkt dafür wäre. ‚15 Uhr‘. Ich schaue auf die Uhr – 14:25 Uhr. Zu wenig Zeit um sich eine Campsite auszusuchen und zurückzukommen. Wir beschließen daher den Guide gleich mitzunehmen. Er will uns allerdings zuerst zu seiner Lieblingscampsite führen, damit wir diese durch das Aufstellen von Tisch und Stühlen schon mal in reservieren können.
Die Landschaft ist unglaublich und es fällt teilweise wirklich schwer sich von ihrem Anblick loszureißen und wieder auf den Weg zu konzentrieren. Ich folge seinen Richtungsanweisungen, wobei ich ab einem bestimmten Moment dann doch etwas skeptisch werde – hier soll es lang gehen? ‚Yes.‘ kommt stets die Antwort von der Rückbank. Und natürlich hat er Recht. Irgendwann, wir sind gerade durch eine Stelle gefahren die eigentlich keinen Weg erahnen ließ, sind wir da. Wahnsinn. Der Hammer. Müssen wir hier wirklich nochmal weg?





In einer Einbuchtung des Felsmassivs vor uns, die an deren Eingang gerade genug Platz bietet um mit dem Wagen hineinzufahren liegt unsere Campsite. Umgeben von gut 30 Meter hohen, steil aufragenden Felswänden. Ein Platz wie aus dem Bilderbuch.








Nachdem wir die Campsite in Beschlag genommen haben, führt uns unser Guide zuerst zu einer berühmten Felsformation in Form einer steinernen Brücke und dann zum „Small Bushman Paradise“, einem Felsüberhang an dem noch zahlreiche Felszeichnungen zu sehen sind. Wir sind nicht nur von der Szenerie und den Felszeichnungen begeistert, sondern auch von unserem Guide, der uns viele, viele Hintergrundinformationen liefert und sogar ein Lied in der Klicksprache der Buschmänner vorsingt. Wobei er gleich einschränkt, dass die früheren Buschmänner dieses heute nicht mehr verstehen würden (irgendwas mit Klicklauten am Anfang statt am Ende eines Wortes). Wir fühlen uns bestens informiert und setzen den Guide schließlich wieder am Eingang ab.
Wir erkunden ausgiebig die nähere Umgebung, klettern auf den Felsen herum und machen hunderte von Fotos. Den Sundowner genießen wir dann wieder an der steinernen Brücke. Ein phantastischer Ort, dessen Schönheit wir bis zum letzten Sonnenstrahl in uns aufsaugen.

Wie immer stehen wir am nächsten Morgen früh auf, zumal heute ein Highlight anderer Natur winkt.
Heute steht die Fahrt zur Erongo Wilderness Lodge, der luxuriösesten Station unserer Reise, auf dem Programm. Ironischer Weise liegen so die beiden unterschiedlichsten Stationen unser Tour durch Namibia in direkter Abfolge hintereinander. Auf der einen Seite die „spartanische“ Spitzkoppe, deren Campsites lediglich mit einem Plumpsklo als einzige zivilisatorische Errungenschaft aufwarten können, auf der anderen Seite die jeglichen Komfort bietende Wilderness Lodge. Wir sind gespannt, können uns aber trotzdem nur schwer von der atemberaubenden Umgebung der Spitzkoppe trennen.
Kaum haben wir unsere Campsite verlassen, steht ein alter, nahezu zahnloser Mann mit eingefallenem Gesicht neben dem Weg und hält einige gebastelte Souvenirs in die Höhe. Nach einigen Metern bringe ich den Wagen zum stehen und schon allein die Art, wie er sich Abmüht so schnell wie möglich zu unserem Wagen aufzuschließen erregt mein tiefstes Mitleid. Ich kaufe zwar keines seiner Souvenirstücke, gebe ihm aber 20 Na$. Meine Freundin reicht mir noch einen Apfel, den ich ihm ebenfalls entgegenhalte. Die tiefe Dankbarkeit in seinem Blick versetzt uns in eine sowohl traurige als auch nachdenkliche Stimmung, die uns noch ein ganzes Stück auf unserem Weg begleitet.

Als wir bei der Erongo Wilderness Lodge ankommen, wissen wir erst mal nicht weiter. Wir stehen auf einem Parkplatz, aber der Weg führt über ein extrem felsiges und steiles Stück weiter den Berg hinauf. Auf einem Schild steht, das es bis zur Lodge noch 800 Meter seien. Darf man hier jetzt weiterfahren, oder nicht? Unschlüssig steigen wir aus und gehen ein Stück weiter den Weg entlang. Just in diesem Moment kommt uns ein, mit Angestellten der Lodge, vollbesetzter Land Rover entgegen. Die Frage ob wir weiterfahren können wird mit der Gegenfrage nach unserem Wagen beantwortet. ‚Land Rover Defender‘ sage ich. ‚Ah, no problem‘ kommt es als Antwort. ;-)
Wir bewältigen besagte Stelle ohne Probleme und kommen schließlich auf dem zweiten Parkplatz unterhalb der Lodges an.
Auch hier ist die Szenerie einfach traumhaft, wobei die Hauptattraktion die Lodges, bzw. die Luxuszelte selbst sind. Die Aussicht von unserem Balkon ist atemberaubend und wir verbringen den Nachmittag mit süßem Müßiggang. Am Abend beteiligen wir uns noch an einer kurzen Wanderung auf einen der größeren Felsen der Umgebung um dort den Sundowner zu genießen. Danach folgt das Abendessen im schön gestalteten Restaurant, bevor wir uns wieder auf den Weg zu unserem „Zelt“ machen.





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Am nächsten Morgen gestatten wir uns den Luxus mal etwas länger im Bett zu bleiben, bevor wir uns wieder ins Restaurant zum Frühstücken begeben. Zum Abschluss unseres Aufenthalts unternehmen wir noch eine Wanderung auf den „Gipfel“ der zweiten, die Szenerie bestimmenden, Felsformation. Obwohl auch hier der Ausblick wunderschön ist, verblasst alles ein wenig gegenüber den noch frischen Eindrücken von Spitzkoppe.
Unser nächstes Ziel ist im Grunde eine reine Zwischenstation auf dem Weg zum Etosha Nationalpark und die Vorfreude bald dort zu sein wächst mit jedem Kilometer den wir zurücklegen. Allerdings nur so lange bis wir die ersten Warzenschweine sehen. Zuerst sichten wir einzelne Tiere, dann vereinzelt kleinere Familienverbände und schließlich tauchen derart viele Exemplare am Straßenrand auf, dass wir das Zählen ganz einstellen. Einfach toll!
Auf dem Weg zur Farm auf der wir für heute unsere Campsite reserviert haben, wechselt sogar noch eine kleine Herde Kudus direkt vor uns in das Dickicht auf der anderen Wegseite.
Die Campsites auf Wesrand 19 sind auch wieder sehr schön und da wir die einzigen Gäste sind haben wir die freie Auswahl. Man merkt allerdings, dass hier der Tourismus ein reiner Nebenerwerb ist und das Farmgeschäft im Vordergrund steht. Der Farmbesitzer erfüllt, zumindest was sein Aussehen angeht, sämtliche unserer Klischees die wir von weißen Farmern im südlichen Afrika haben. Vor allem sieht man ihm an, dass er einen Großteil seines Lebens unter der Sonne Afrikas im Freien verbracht hat. Hier erfahren wir z. B. auch, dass man aufgrund des Wassermangels und der Kargheit des Landes in Namibia für ein Rind ca. 12 Hektar Land benötigt. Wenn man dies weiß, erscheint die für deutsche Verhältnisse schier unglaubliche Größe mancher Farmen in einem anderen Licht.
Natürlich kann auch dieser Campingplatz auch mit einer Besonderheit aufwarten. Das „Blue Bath“. Dabei handelt es sich um eine ein kleines Häuschen mit einer blauen Badewanne, das zu einer Seite hin offen ist, sodass man beim Baden einen herrlichen Ausblick über das weite Farmgelände hat.
Diese Gelegenheit lassen wir uns natürlich nicht entgehen und schauen ein wenig später, mit einem Sundowner in der Hand, der Sonne über den Badewannenrand hinweg beim Untergehen zu.


… und morgen geht´s nach Etosha!
Anhang:
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26 Jul 2012 16:21 #245934
  • traumtester
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  • traumtester am 26 Jul 2012 16:21
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Hallo L4ndRov3r
Du hast wirklich eine tolle Art zu schreiben.
Ohne viel Unnützes drumrum aber alles was wichtig ist.
Spannend und interessant erzählt, ohne dass Langeweile aufkommt. Man ist richtig dabei.
Vielen Dank dafür, bin schon gespannt auf morgen.
Letzte Änderung: 26 Jul 2012 16:21 von traumtester.
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26 Jul 2012 16:34 #245935
  • Champagner
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  • Champagner am 26 Jul 2012 16:34
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L4ndRov3r schrieb:
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Dieses Bild ist ja wirklich der Knüller!! Und deinen Bericht finde ich auch ganz toll - ich freue mich schon auf die Fortsetzung :)

LG Bele
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26 Jul 2012 18:50 #245969
  • Lil
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  • Lil am 26 Jul 2012 18:50
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schliesse mich Bele kommentarlos an ...

Liebe Grüsse
Lil
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27 Jul 2012 07:39 #246049
  • Andrea 1961
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  • Andrea 1961 am 27 Jul 2012 07:39
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Hallo L4ndRov3r,
wirklich super nett geschrieben. Wir sind gleich wieder mit dir dort und haben auch immer dieselbe Begeisterung gespürt.
Danke für den tollen Bericht.
Liebe Grüße Andrea
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27 Jul 2012 09:31 #246062
  • uschisiggi
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  • uschisiggi am 27 Jul 2012 09:31
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Hallo L4ndRov3r,
ich lese auch mit Begeistung Deinen Reisebericht, dem man den einen oder anderen wertvollen Tipp auch als Mehrfachtäter Namibia noch entnehmen kann. Bitte schnell weiterschreiben und so schöne Fotos wie die vom Erdmännchen :kiss: einstellen.

Gruß
uschisiggi
Mein Motto: Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. (Hermann Hesse)
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