THEMA: Namibia - Ein Traum der fast ein Albtraum wurde
24 Jul 2012 13:47 #245507
  • L4ndRov3r
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  • L4ndRov3r am 24 Jul 2012 13:47
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Vielen Dank erstmal für die vielen netten Postings. :) Ich werde wenn ich mit meinem Bericht durch bin bestimmt noch auf das ein oder andere Bezug nehmen, aber zuerst einmal die versprochene Fortsetzung:

... und so ging es weiter.

Ich versichere meiner Freundin, dass das Einzige was zählt ist, dass es uns gut geht und uns nichts passiert ist. Alles andere, das Chaos um uns herum, unser verstreutes Gepäck, der schrottreife Wagen, und auch der Urlaub selbst sind vollkommen unwichtig und spielt in unseren Gedanken in diesem Moment keinerlei Rolle.
Kurze Zeit später steht bereits der erste Helfer neben uns und ein weiteres Auto hält in einiger Entfernung. Natürlich zuerst die Frage ob mit uns alles in Ordnung sei. Ja! Ansonsten wirkt der Mann mit der Situation ähnlich überfordert wie wir selbst. Obwohl sich die „Schockstarre“ bei mir langsam löst, wirkt alles nicht real. Es ist schwer zu beschreiben, aber es ist als wäre man aus der Zeit gerissen worden. Es gibt kein Vorher, kein Nachher, sondern nur das Jetzt. Ein merkwürdiger Zustand, aber langsam beginne ich wieder zu „funktionieren“. Der Mann zückt sein Handy und fragt ob wir einen Krankenwagen brauchen. Nein, mein Kopf blutet zwar noch, aber die Wunde ist nicht groß. Auch bei meiner Freundin ist soweit alles in Ordnung. Der Arm tut ihr zwar weh und sie hat über dem Schlüsselbein eine kleine Schürfwunde vom Anschnallgurt, aber sonst ist – zum Glück – alles OK.



Mittlerweile ist auch der nächste Helfer bei uns. Er stellt wieder die gleichen Fragen. Ich drücke mir ein Handtuch was ich gefunden habe an den Kopf und erkläre auch ihm, dass kein Krankenwagen notwendig ist. Aber wir müssen die Polizei anrufen. Beide stehen mit ihren Handys in der Hand unschlüssig da – keiner hat eine Nummer. Langsam lösen sich einzelne Gegenstände aus dem Chaos heraus. Eine Trinkflasche, der Rucksack meiner Freundin, meine Kameratasche – ohne Kamera ... schließlich mein Handy. Mein Handy ist unter einer der Querstreben des Dachträgers eingeklemmt. Mit etwas Mühe ziehe ich es heraus und schalte es ein. Es funktioniert einwandfrei! Nur die Schutzfolie des Displays hat ein paar leichte Kratzer. Da hat sich die vor dem Urlaub gekaufte Schutzhülle (Otterbox) schon bezahlt gemacht. Überhaupt zahlt sich nun unsere gute Vorbereitung aus. Noch während ich in der „Namibia App“ nach der entsprechenden Notfallnummer suche, sehe ich unsere Reisemappe. Dort haben wir alle eventuell benötigten Nummern nochmal separat ausgedruckt. Während ich die Nummer der Polizei heraussuche läuft einer der beiden Männer zu seinem Wagen um uns die genauen GPS-Daten zu geben. Der andere Mann hat inzwischen die Polizei in der Leitung und reicht mir sein Telefon.‘2 Persons, only minor injuries, no ambulance needed, no one else involved‘. Ich gebe noch meine Daten durch und lege dann auf. Mittlerweile hat noch ein anderer Wagen gehalten und ein weiterer Mann steigt mit seiner Frau aus. Albie und Heidi aus Südafrika.
Albie ist genau der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Er ist gerade mit seiner Frau und seinen beiden Kindern auf dem Weg nach Windhoek zu seiner Schwester, von wo aus er weiter nach Angola fährt um dort im Rahmen eines freiwilligen Hilfsprojekts Häuser für die Ärmsten der Armen zu errichten. Da er ein Handy mit südafrikanischer Karte hat, ruft er unsere Autovermietung an und beschreibt ihnen die Situation. Danach telefoniert er noch mit seiner Schwester, die versuchen soll für uns in Mariental ein Zimmer zu besorgen. Derweil haben wir begonnen wieder etwas Ordnung ins Chaos zu bringen. Nach und nach finde ich alle unsere Habseligkeiten und auch die Ausrüstungsteile unserer Autovermietung. Meine Kamera liegt etwa 10 Meter hinter dem Wagen im Gebüsch. Der Deckel des Akkufachs ist abgerissen und auch der Akku selbst ist verschwunden. Ich suche weiter. Es tut gut etwas zu tun zu haben, sich irgendwie zu beschäftigen. Irgendwann kommt dann die Polizei und kurze Zeit später auch der Abschleppwagen. Die beiden Männer die zuerst an der Unfallstelle waren verabschieden sich während ich dem Polizisten meine Daten gebe. Albie telefoniert unterdessen wieder mit Marc von der Autovermietung und seiner Schwester. Mittlerweile haben wir fast alles wiedergefunden, einschließlich des Akkus für die Kamera. Ich lege ihn ein und schalte die Kamera ein – sie funktioniert! Das einzige was jetzt noch fehlt ist meine Taschenlampe. Albie desinfiziert dann noch unsere Wunden und ist uns mit seiner Frau in jeder Beziehung eine unglaubliche Hilfe. Irgendwann ist auch der Land Rover auf dem Ladefläche des Abschleppwagens und mit vereinten Kräften wuchten wir noch den Träger mit den Dachzelten auf das Wrack.





Auch für die Polizei ist zumindest vor Ort die Arbeit jetzt getan. Bevor Sie sich verabschieden sagen sie uns noch, wir sollen uns das alles nicht so zu Herzen nehmen und das Unfälle eben passieren und zum Leben dazugehören. Alle sind unglaublich nett. Nur Albie und seine Frau stellen alle noch in den Schatten. Seine Schwester hat mittlerweile eine Unterkunft für uns organisiert und Marc von der Autovermietung kommt mit einem neuen Wagen aus Kapstadt hochgefahren, er sei spätestens Übermorgen da. Albie will uns jetzt zu unserer Unterkunft fahren, die seine Schwester organisiert hat. Kurz bevor wir losfahren finde ich im hohen Savannengras tatsächlich sogar noch meine Taschenlampe.
Während meine Freundin mit Heidi und den beiden Kindern in unserer Unterkunft (Anandi Guest House) blieb, machte ich mich mit Albie auf den Weg zur örtlichen Polizeidienststelle um die restlichen Formalitäten zu erledigen. Der Besuch auf einer Polizeiwache in Namibia ist für sich genommen schon ein Erlebnis. Hinter einer Art vergittertem Tresen sitzt ein, mit dem Ausfüllen des Unfallberichts sichtlich überforderter junger Polizist, der, nach seiner Motivation her zu schließen, scheinbar eine Wette verloren hat und sich deshalb mit uns beschäftigen muss. Im Raum hinter ihm sitzen ungefähr 10 weitere, sich munter unterhaltende Polizistinnen und Polizisten. Das Gespräch scheint nicht wirklich dienstlicher Natur zu sein. Wobei einmal einer der Polizisten mit einer dicken Fellmütze in der Hand aufsteht und zu seinem Kollegen geht, der gerade unseren Unfallbericht aufnimmt. Mit einem spöttischen Lächeln im Gesicht und dabei die Fellmütze hochhaltend teilt er diesem mit, dass er darauf achten soll, dass alle Polizisten während der Nachtschicht eine solche Mütze tragen sollen. Daraufhin erntet er Gelächter aus dem hinteren Bereich des Raums und ärgerliches Gegrummel von unserem Freund und Helfer. Die Aufnahme des Unfallberichts dauert ewig, da unser Polizist beim Ausfüllen jeder einzelnen Zeile mitunter mehrfach in älteren Unfallberichten nachschauen muss, welche Angabe wohin kommt. Zwischenzeitlich schaut er auch immer wieder auf sein Handy und ich überlege mir zu diesem Zeitpunkt ernsthaft eine kriminelle Laufbahn in Namibia einzuschlagen. Auch Albie bezeichnet das Prozedere als „highly inefficient“, tröstet sich, bzw. uns aber damit, dass die Polizisten im Gegensatz zu denen in Südafrika wenigstens nett wären. Zwischenzeitlich meldet sich nochmal Marc von African Getaway auf Albies Handy und teilt ihm mit, dass er noch heute Nachmittag aufbricht. Das ist auf jeden Fall eine gute Nachricht, auch wenn ich mittlerweile zu erschöpft bin um dies richtig einzuordnen.
Irgendwann ist auch der Polizeibesuch überstanden und wir fahren zurück zu unserer Unterkunft. Heidi und Ihren Kindern ist es in der Zwischenzeit gelungen meine Freundin etwas vom Unfall abzulenken und Albie „übergibt“ uns schließlich in die Obhut von Elsa der Managerin des Guest Houses. Als wir uns verabschieden und ich ihm sage, das mir schlicht die Worte fehlen um mich bei ihm und Heidi zu bedanken meinte er nur lapidar: „Just say ‚thank you‘“.

Elsa hat sich scheinbar in Kopf gesetzt Albie und seine Familie in puncto Nettigkeit und Fürsorge noch zu übertreffen. Sie lässt uns etwas zu Essen bringen und macht für den Abend einen Arzttermin für uns aus. Um 17 Uhr will sie uns abholen und zum Doktor fahren.
Nachdem wir alleine sind, macht sich sofort die Anspannung und Aufregung der letzten Stunden bemerkbar. Wir umarmen uns und sagen uns unter Tränen immer wieder wie viel Glück wir hatten.
Als uns Elsa schließlich um 17 Uhr abholt, geht es uns schon wieder besser. Meine Freundin hat mittlerweile einen dunklen Bluterguss am Kinn und die Stelle an meinem Kopf fühlt sich merkwürdig dick an.
Der Doktor selbst ist weit jenseits der 60, doch damit wahrscheinlich immer noch 30 Jahre jünger als der Behandlungsstuhl auf dem ich Platz nehmen muss, nachdem er einige, sandkorngroße Splitter aus dem Handballen meiner Freundin entfernt und ihren Bluterguss begutachtet hat.
Wie sich herausstellt hat sich ein kleiner Glassplitter unter meine Kopfhaut am Hinterkopf geschoben, den er zuerst versucht ohne örtliche Betäubung herauszuholen. Keine Chance, zum ersten Mal seit dem Unfall spüre ich nun wirklich Schmerzen (was gut zeigt wie glimpflich letztlich alles abgelaufen ist). Nachdem die Stelle betäubt ist und die zwischenzeitlich im Behandlungszimmer aufgetauchte Katze wieder verscheucht wurde, ist der Glassplitter ruckzuck draußen und die Wunde nochmals desinfiziert – sie muss nicht einmal genäht werden.
Wieder im Guest House angekommen versuchen wir noch mit mäßigem Erfolg mittels des Fernsehers in unserem Zimmer ein bisschen für Zerstreuung zu sorgen, bevor wir trotz Erschöpfung in einen unruhigen Schlaf fallen. Was für ein Tag.

Am nächsten Morgen kümmert sich Elsa während des Frühstücks wieder rührend um uns. Wir haben unseren ganzen Kram geordnet und warten jetzt einfach ab ob die Jungs von der Autovermietung es tatsächlich schaffen schon heute hier anzukommen. Dem Aufeinandertreffen selbst sehen wir eher mit gemischten Gefühlen entgegen. Denn zum einen haben wir schon in bei der Übergabe des Wagens gemerkt, dass der Defender für Marc (der auch der Chef von African Getaway ist) mehr ist als bloß ein Auto – Zitat: ‚we love our trucks‘. Zum anderen ist da dieser kurze Passus im Mietvertrag, der besagt, dass die Versicherung nicht einspringt, wenn sich das Fahrzeug überschlägt, ohne das ein anderes Fahrzeug beteiligt ist. Den Gedanken daran verdränge ich mehr oder weniger erfolgreich und wir lassen die Dinge jetzt einfach auf uns zukommen.
Um 11 Uhr sind sie tatsächlich da! Marc ist mit seinem Sohn (das Ganze ist im Grunde ein Familienunternehmen) am Tag zuvor gegen 16 Uhr - mit einem Defender der am gleichen Tag zurückgegeben wurde auf dem Anhänger - in Kapstadt losgefahren und hat die mehr als 1.200 Kilometer mit nur 3 Stunden Schlaf bewältigt um uns die Chance zu geben mit unserem Trip fortzufahren. Statt dem erwartet grimmigen Gesicht tritt er uns mit einem Lachen gegenüber – ‚that things happen, man – it´s just part of the buisness‘. Sowohl Marc als auch sein Sohn Lee geben uns ein wirklich gutes Gefühl und ermuntern uns das Erlebte so gut wie möglich hinter uns zu lassen und den restlichen Urlaub zu genießen. Natürlich müssen wir den erneuten Transfer bezahlen und auch der Selbstbehalt ist weg, aber das stört uns in diesem Moment nicht sonderlich. Wichtig ist nur, dass es uns gut geht.
Ich möchte hier noch erwähnen, dass African Getaway als Autovermietung in keinster Weise verpflichtet war uns ein zweites Auto zur Verfügung zu stellen. Hier hat uns indirekt auch wieder unsere gute Reisevorbereitung geholfen, denn – wie Marc auch selbst sagte – war er einfach durch und durch beeindruckt von unserer Reisemappe. In dieser hatten wir sämtliche Tagesetappen als Kartenausschnitt mit den entsprechenden Kilometer- und Fahrdauerangaben inklusive möglicher Alternativrouten abgeheftet. Zudem noch GPS-Daten aller möglichen Ziele entlang des Wegs und Kontaktadressen aller Unterkünfte und die entsprechenden Notfallnummern. Er hat einfach gesehen wie viel Zeit und Mühe wir in unsere Reisevorbereitung investiert hatten und wollte uns einfach die Möglichkeit geben unseren Traum nun auch zu verwirklichen.

On the road again…

Natürlich nahmen die Formalitäten noch ein wenig Zeit in Anspruch, aber kurz nach 14 Uhr waren wir wieder unterwegs. Das Fahren sorgte gerade zu Beginn für ein merkwürdiges Gefühl in unserer jeweiligen Magengegend. Zumal wir ja, sofern wir wieder Anschluss an unsere Planung bekommen wollten, gezwungen waren heute die Kilometer zu fahren, die wir gestern nicht hinter uns bringen konnten. Somit war zumindest klar, dass wir unser Tagesziel Canon Lodge nicht mehr bei Tageslicht erreichen würden. Dabei fielen mir natürlich wieder die zahlreichen Passagen in Reiseführern und hier im Forum zu den möglichst zu vermeidenden Fahrten bei Dämmerung oder gar nach Einbruch der Dunkelheit ein. Gepaart mit den Erlebnissen vom Vortag sorgte dies nicht für eine allzu überschwängliche Stimmungslage bezüglich der vor uns liegenden Strecke. Nach den ersten Fotostopps legte sich dieses Gefühl zum Glück allerdings mehr und mehr.





Wir kamen gut voran und konnten bald auch wieder die wunderschönen Landschaften genießen. Dann kam der Moment in dem wir zum ersten Mal (abgesehen von unserer Landung im Straßengraben vom Vortag) die Asphaltstrecke verließen. Die restlichen 130 km zum Fish River Canyon waren Gravel road – aber wem erzähle ich das ;-). S-S-S-S-O-O-O-O fühlt sich also Wellblech an. Ach du meine Güte und dass soll jetzt über hundert Kilometer so weitergehen? Im Grunde fing unser Afrikatrip erst mit Verlassen der Teerstraße an … hier war das Gefühl irgendwie authentischer. Die Straßenverhältnisse besserten sich recht schnell und wir sollten auch bald unser erstes Wildpferd zu Gesicht bekommen. Auch eine Form von „Geschichte hautnah erleben“.
Wie zu erwarten war kamen wir auch an diesem Tag nicht zu unserem ersten Sundowner, sondern mussten der Sonne aus den Fensterscheiben des Land Rovers beim Untergehen zuschauen. Die zahlreichen Berichte über die mit Einbruch der Dämmerung einsetzenden Wildwechsel bestätigten sich auch recht bald, hielten sich dann aber doch in Grenzen. Wir sahen insgesamt 4 Springböcke und eine Oryx, die in aller Seelenruhe in unserem Scheinwerferlicht die Straße überquerte. Da wir aber langsam fuhren, hatten wir auf unserem Weg durch die Dunkelheit keine auch nur annähernd als brenzlig zu bezeichnende Situation.
Schließlich erreichten wir pünktlich zum Abendessen und wiedermal recht erschöpft unser Ziel. Aber allein der Anblick des nächtlichen Sternenhimmels der sich uns beim Aussteigen bot entschädigte uns für die Mühen des Tages. Zudem wartete ja auch gleich das erste Oryxsteak auf uns.
Wohlgenährt machten wir uns dann auf den Weg zu unserem Bungalow, überglücklich dass wir unsere Reise überhaupt fortsetzen konnten und unser Ziel erreicht und somit auch wieder Anschluss an unseren Reiseplan hatten.
Wie schön der Ort ist an dem wir uns nun befanden, sollten wir allerdings erst im Morgenlicht des nächsten Tages sehen…

Fortsetzung folgt…
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24 Jul 2012 13:51 #245508
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  • L4ndRov3r am 24 Jul 2012 13:47
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... Schade, die Bilder werden dann doch kleiner dargestellt als ich dachte.:whistle:
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24 Jul 2012 13:57 #245510
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  • chrigu am 24 Jul 2012 13:57
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L4ndRov3r schrieb:
... Schade, die Bilder werden dann doch kleiner dargestellt als ich dachte.:whistle:
Du kannst Sie auch deutlich grösser hochladen. Hast Du evtl eine falsche Version Deiner Bilder erwischt?
Probiers doch einfach noch mal. Es gehen auch grosse Bilder mit einigen MB.

Herzliche Grüsse
Chrigu
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24 Jul 2012 14:07 #245516
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  • eggitom am 24 Jul 2012 14:07
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Hallo L4ndRov3r,

sehr beeindruckend, dein Bericht; ich weiss nicht, ob ich nach einem solchen Erlebnis diesen Humor noch aufbringen würde und ich habe doch auch schon so Einiges erlebt. Wie hier schon erwähnt wurde: Wichtig ist letztendlich nicht, was die üblichen Besserwisser davon halten, sondern was ihr selber daraus macht, resp. gemacht habt. Und da scheint ihr mir, dem Gelesenen nach, auf mehr als gutem Weg zu sein :cheer:

Ein kleiner Kommentar zu Carsten Möhle's Spruch: Wer Bwana kennt, der kennt auch seinen Humor. Und ganz generell: Solche Sprüche aus dem Zusammenhang zu reissen und fremdzuzitieren ist - mir kommt jetzt gerade kein passender Ausdruck in den Sinn ;)
Für mich ist Denkmal ein lebenslanger Imperativ, der aus zwei Wörtern besteht
(Fritz Grünbaum)

Reisebericht: 50 Tage NamBots (PDF ganz am Ende)
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24 Jul 2012 14:14 #245517
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  • engelstrompete am 24 Jul 2012 14:14
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L4ndRov3r schrieb:
... Schade, die Bilder werden dann doch kleiner dargestellt als ich dachte.:whistle:

Hallo Ihr Zwei,
was für ein Erlebnis, unglaublich! Aber wie schön, da haben doch soviel nette Namibianer und Südafrikaner euch geholfen und moralisch unterstützt.Das ist aber nicht selbstverständlich !

Was die Größe der Bilder betrifft, da kannst Du folgende Variante versuchen. Du musst dann zwar jedes Bild immer hochladen und auf "Absenden" gehen aber dann sind die Bilder einfach größer.

gerade lese ich das Chrigu es abgeändert hat mit der Größe des Bildes. :)
Dann „Bild zum Anhängen auswählen“. Das entsprechende Bild aus dem eigenen Rechner aussuchen, auf „öffnen“ 1. Möglichkeit
klicken, anschließend
anklicken/hinzufügen und schon hast Du ein Bild hochgeladen. In der Vorschau ist das Bild allerdings noch nicht sichtbar. Das eingestellte Bild kannst Du erst sehen, wenn Du den Button „Absenden“ angeklickt hast. [/i] ich hoffe das hilft Dir. Liebe Grüße Cécile :)[img] anklicken/hinzufügen und schon hast Du ein Bild hochgeladen.
In der Vorschau ist das Bild allerdings noch nicht sichtbar. Das eingestellte Bild kannst Du erst sehen, wenn Du den Button „Absenden“ angeklickt hast.



ich hoffe das hilft Dir.
Liebe Grüße
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
Letzte Änderung: 24 Jul 2012 14:17 von engelstrompete.
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24 Jul 2012 14:18 #245518
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  • Namibia07 am 24 Jul 2012 14:18
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Guten Nachmittag

Der Anfang eurer Reise verlief ja so gar nicht nach Plan und ihr scheint wirklich sehr viel Glück im Unglück gehabt zu haben! Schön, haben euch die Leute auch so geholfen!

Bin gespannt, wie eure Reise weitergeht!
Alles liebe
Namibia07
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