Weiter ging es Richtung Sesriem, natürlich nicht ohne den ein oder anderen Fotostopp unterwegs. Dort angekommen machten wir uns auf unserer großzügigen Campsite breit.
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Gegen Nachmittag fuhren wir zum Dead Vlei. Hier durfte Patrick die letzten Meter zum 1. Mal Allrad fahren und hatte sichlich Spaß dabei. Am Parkplatz angekommen ging es durch die Nachmittagssonne rein ins Vlei. Zwar nur eine 1,2 km Strecke, doch nach knapp einer Woche Unsportlichkeit ganz schön anstrengend. Zu dieser Zeit waren wir die ersten am Ort und dann kam mir plötzlich eine Idee: Ich war so überwältigt, von der Umgebung, dass ich Patrick nervte, nochmal mit mir zurückzugehen und mein Brautkleid zu holen.
Natürlich war er von dieser Idee wenig begeistert, doch wenn wir heute die Bilder anschauen, wissen wir, der Schweiß hat sich gelohnt! Also zurück zum Auto, Tasche mit dem Kleid gepackt, schnell noch die Haare bisschen gemacht und wieder zurück zum Vlei, dort geschickt vor den Augen weniger Anwesender umgezogen und dann ging es los:
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Während der Aktion hatten wir einige interessierte Zuschauer, sowas sieht man ja nicht alle Tage
Danach musste ich Patrick versprechen, dass das Kleid bis zum Ende der Reise in der Tasche bleibt und ich nicht mehr auf solche Ideen komme! Ich stimmte zu, obwohl ich später an der Spitzkoppe beinahe nochmal in Versuchung gekommen wäre....
Kurz vor Sonnenuntergang traten wir den Rückweg an und kamen noch rechtzeitig vor Torschluss im Camp an. Leider hatten wir den ganzen Tag über schon vergessen auf unsere Tankanzeige zu achten und mussten feststellen, dass wir nur noch knapp 1/4 voll hatten. Zum Glück war ein Mitarbeiter an der Ausfahrt sehr hilfsbereit und telefonierte mit seinem Freund an der Camptankstelle, der diese extra noch einmal für uns öffnete. Da hatten wir richtig Glück, denn sonst hätten wir uns den Sonnenaufgang von Düne 45 am nächsten Morgen sparen können, weil wir nicht riskieren wollen, ohne Sprit irgendwo liegenzubleiben.