So das scheint ja zu funktionieren, somit kann es weiter gehen.
Auf der Fahrt zur Little Sossus Lodge waren wir uns schon einig das die Landschaft wie immer atemberaubent, und vor allem irgendwie "grüner" war als die letzten Jahre. Also nicht grün, sondern grün für Namibische verhältnisse.
Dieser Eindruk sollte sich die ganze Reise über bewahrheiten.
Am späten Nachmittag erreichten wir unser Ziel. Zimmerbezug und erkunden des Areals waren auch schnell erledigt und ließen keinen Grund zum meckern. Somit konnten wir uns das erste kalte Bier in Namibia genehmigen - dashatten wir uns auch verdient. Eigentlich wollten wir noch das Permit für´s Sossusvlei holen, haben wir dann aber grob vernachlässigt - wegen keine Lust mehr.
Das Abendessen war ein ausgezeichnetets Menü,-Fine dinning in Namibia.
Früh gingen wir zu Bett, wollten wir doch Fit sein am nächsten morgen.
Wie so oft in den nächsten Tagen, klingelte der Wecker schon vor Sonnenaufgang.
Ein schneller Kaffee,ein Muffin, die Lunchbox unter den Arm geklemmt, die Fotoausrüstung klar gemacht - und schon ging sie los die Rally - zum Eingang ins Sossusvlei
Das Permit war schnell besorgt, eine kleine Schlange von Autos hatte sich schon vor dem Tor gebildet, was solls´s, die halten eh alle schon an Düne 45.
Was mir eher ein bisschen Sorge machte wr das Wetter, es war bedeckt.Der Himmel hing voller Wolken -das hatten wir so nicht gebucht.
Schattenbildung an den Dünen war in diesem Fall kleich null. Schade eigentlich,
wir hatten das Spektakel ja schon mal erlebt, aber Sebastian und Miri(seb.miri)waren zum erstenmal hier, und dann so was.
Nur wenige Stopps später erreichten wir den 4x4 Parkplatz, wo uns die Shuttle bis zum Dead Vlei brachten. Wie ich recht hatte, wir waren das erste Shuttle,
für eine weile würde das Dead Vlei uns ganz alleine gehören. Alle die schon einmal dort waren wissen was das für ein gefühl ist.
Und - das Wetter klarte auf, der Himmel war zwar immer noch mit Wolken bedeckt,
was aber der Szenerie ein plus an Kontrasten brachte. Der Himmel mit den Wolken war einfach der Hammer. Außerdem hatte es den Vorteil das es nicht zu heiß wurde, dashatte ich auch schon anders erlebt
KLar das wir ein Stück "Big Daddy" hinaugekraxelt sind, was bei dieser Witterung echt angenehm war.
Wie schon gesagt, der Himmel wurde aus fotografischer Hinsicht immer besser
Der abstieg von Big Daddy war trotzdem wesentlich einfacher und entspannter als der Aufstieg - runter geht´s
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Das Ende vom Lied waren vollgelaufene Schuhe
Immer noch waren wir alleine im Vlei, also machten wir uns auf mal das Dead Vlei durch den Sucher unserer Kameras zu betrachten.
Das soll nur mal eine kleine Auswahl an Bildern sein, ich möchte den Bericht an dieser Stelle nicht so aufblähen. - Wie gesagt auf meiner Homepage gibt´s dann mehr
Da dasWetter immer noch nicht so heiß war genossen wir auch noch das eigentliche Sossusvlei, das zu unserem erstaunen mit Wasser gefüllt war !!
uch das wurde auf Chipkarten gebannt.
Wie auch schon bei unserem letzten Besuch Waren Tiere grösserer Art Fehlanzeige.
Kein Oryx im Vlei oder auf einer der Dünen.Aber alleine waren wir trotzdem nicht
Die Rückfahrt genossen wir noch mehr als die Einfahrt, den obligatorischen Stop an der Düne 45 und diverse Panorama Aufnahmen inclusive.
Ein kurzer abstecher am Sesriem Canyon vervollständigte unsrern wundervollen ersten vollen Urlaubstag in Namibia.
Zurück inder Little Sossus Lodge genossen wir eine Dusche, sichteten die Bilder,
machten neue vom Sonnenuntergang und freuten uns wieder an dem vorzüglichen Dinner Menü, bevor wir doch zeitig in den wohl verdienten Tiefschlaf fielen
- That´s Africa
So für heute lass ich es mal genug sein. Ich hab noch so viele Bilder zu sichten, ca. 3000,und das sind nur meine, die Bilder der anderen sind noch gar nicht mit eingerechnt.
Ich werde morgen dann die nächsten beiden Tage in Rostock Ritz einstellen, so ist zumindest mal der Plan.
Tschüß bis dann
Bello