THEMA: A coldfront is coming... Namibia im Winter 2011
13 Sep 2011 15:25 #204924
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  • Sanne am 13 Sep 2011 15:25
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Hallo Beate,

danke, dass es weitergeht. Über Deine Farmtorproblematik mit den Hacken musste ich schmunzeln, ich dachte, nur mir passiert das immer :whistle:

Besonders über Bilder von Erongo habe ich mich gefreut, wir waren da schon zweimal und jedes Mal war es top. Auch technische Probleme wurden sofort behoben, allerdings waren wir auch zu Zeiten des alten Managements da. Hoffentlich war das bei Euch eine Ausnahme, ich will da doch so gern noch mal hin :dry:

Liebe Grüße
Sanne
"Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen." Victor Hugo
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13 Sep 2011 15:39 #204930
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  • Topobär am 13 Sep 2011 15:39
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Mit Kules waren wir auch unterwegs. Ein sehr engagierter und einfühlsamer Guide.
Letzte Änderung: 13 Sep 2011 15:40 von Topobär.
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14 Sep 2011 08:37 #205012
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  • Beate2 am 14 Sep 2011 08:37
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Hallo Sanne,
für einen weiteren Aufenthalt auf Erongo empfehlen wir zu warten, bis es ein neues Management gibt. Robert ist da leider eine Fehlbesetzung :( Es sei denn, er kriegt eine 180° Drehung hin :unsure: Ansonsten ist es ein tolles Fleckchen Erde!
Und wir haben dort ja noch einen Tag vor uns... :pinch:

Hallo Topobär,
ja, die Zeit und Gespräche mit Kules waren sehr schön. Seine Begeisterung war ansteckend und rührend. :)

Liebe Grüße
Beate
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15 Sep 2011 16:29 #205156
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23. Juni 2011

Nein, es wird keine gute Nacht! Das Bett ist bretthart und es ist a...kalt im Zelt. Ein eiskalter Wind kommt durch die offenen Reißverschlüsse und „umschmeichelt“ unsere Köpfe. Aus der Nase läuft das Wasser - ich brauche etliche Taschentücher und hoffe, dass ich mich jetzt nicht auch noch wieder erkältet habe.
Wie war das: „A coldfront is coming...“ :dry:
Um 5.40 klingelt der Wecker, es ist noch dunkel und kalt draußen. Das Aufstehen fällt verdammt schwer. Duschen ist heute Morgen unvorstellbar, ein paar Wassertropfen auf die Augen und Zähne putzen muss reichen. Um 6.00 treffen wir uns für unseren 3 Stunden Morning Walk am Restaurant. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich da wirklich Lust drauf habe... Aber heißer Kaffee und Rusks helfen mir, etwas wacher zu werden, und dann marschieren wir beide mit Kules los.

Es wird ein sehr schöner und informativer Gang über das Gelände. :) Kules erklärt uns die Lodge und die Farm, Fauna und Flora: Welche Pflanzen sind giftig, welche Pflanzen werden zu medizinischen Zwecken genutzt, welche Pflanzen haben eine bestimmte Bedeutung etc. Er ist ein sehr guter guide, begeistert und kenntnisreich. :)

Wir treffen auf Dassies, die sich in der Morgensonne auf den Felsen wärmen



Und wir sehen ganz viele Vögel: Pearl-spotted Owlet, Lovebirds, White-tailed Shrike, Melba Finch, Bulbul, Swallow-tailed Bee-eater, Rock Bunting, Red-billed Frankolin, Yellow-billed, Red-billed und Monteiro-Hornbill, Grey Lourie, Glossy Starling etc.

Zwischendurch erzählt Kules viel von sich. Es ist schön zu merken, wie stolz er ist, dass er die Schule und die Ausbildung geschafft hat. Er ist glücklich, dass er einen Job hat, der ihm Spass macht und mit dem er seine kleine Familie ernähren kann. Und wir glauben, dass er einige von seinen Zukunftsträumen verwirklichen kann!

Um 9.30 sind wir zurück zum Frühstück. Das ist sehr gut. :) Wir wählen Pfannkuchen mit Obst, Joghurt und Honig. Es gibt Müsli, Joghurt, viel frisches Obst, Wurst, Käse, Marmelade, verschiedene Brotsorten, Muffins. Und starken Kaffee. Das kommt jetzt gut! Vor den Fenstern geben ganz viele Vögel ein Konzert dazu.

Wir bringen dann schnell unsere Ankle-Bags, die wir für den Walk geliehen hatten, zu Robert zurück. Die Dinger waren Gold wert bei dem hohen Gras und all den Grannen! In Swakopmund wollen wir versuchen, uns welche zu kaufen.
Robert fragt, wie wir geschlafen haben. Na, wie wohl?! :angry: Die Reißverschlüsse... „Oh...“ :huh:

Dann holen wir bis 12.00 erst mal Schlaf nach. Jetzt mögen wir auch duschen. Danach gehen wir mit Büchern und Kameras auf die Terrasse über dem pool und schreiben Tagebuch.



Um 15.00 ist wieder Teatime. Heute mit Vanillacake und Meatballs mit Chutney. Lecker! :)
Es sind 2 neue Gäste angekommen: Schotten, die in Südafrika leben - bei uns im Ort, 3 Straßen weiter! Diese Welt ist doch ein Dorf! :silly:
Um 15.30 starten wir alle zum Sundowner Drive. Nach dem Regen der letzten Monate ist der Weg ein einziges Schlagloch und es steht auch noch viel Wasser. Kules erzählt, sie hätten den Drive für 3 Monate nicht machen können und würden erst seit einigen Tagen wieder fahren. Das glaube ich sofort!
Die Strecke führt uns erst durch die Ebene und dann hinauf in die Felsen. Unterwegs sehen wir hoch oben an einer Felswand einen Black Eagle auf seinem Horst. Ein winziger Punkt in einem riesigen Nest. Das Größenverhältnis ist in etwa ein Hausbewohner in einem Mehrfamilienhaus. Wir vermuten, dass ein Jungtier im Nest sitzt.
Ein Damara Dik-Dik steht am Wegrand und streckt die Nase. Ein herrliches Bild! Leider nicht digital.



Von ganz weit oben auf den Felsen wird unsere Fahrt aufmerksam von 3 Klippspringern verfolgt.



Dann erklimmen wir die Felsen hinauf zu Paulas Cave. Ganz hinten in der Höhle wohnt Familie Barn Owl mit 5 Jungen, die uns mit großen Augen bestaunen. Sie sind schwer auszumachen - graue Bälle vor grauem Stein. Und ich will ihnen für Fotos nicht zu nahe auf‘s Gefieder rücken.

Die Felsmalereien am Eingang der Höhle sind wunderschön. Ganz fein, zum Teil sehr blass, zum Teil in kräftigem Rot.









Vor der Höhle nehmen wir unseren Sundowner, Brandy-Coke, und genießen die Stille und die Aussicht.

Die Rückfahrt ist ziemlich ätzend. War die Strecke bisher schon schlecht - jetzt wird sie ganz schlecht. Kules schaukelt uns im Schritttempo durch die Pfützen und tiefen Löcher. Es wird kalt und der Wind frischt auf. Wir haben keinerlei Orientierung mehr in der stockdunklen Nacht und hoffen bei jeder Kurve, dass die Lodge doch endlich kommen möge...

Vor dem Dinner ziehen wir uns noch schnell wärmer an - lange Unterhosen, Kaschmirpullover, Wollsocken...

Im Restaurant ist es kalt. Die 2 Holzscheite im Kamin wärmen sich gegenseitig, viel mehr ist nicht drin. :whistle:
Wir halten uns nicht lange auf und ordern unser Essen. Heute gibt es: Salmon Roses with Cottage Cheese, Toast. Mixed Salad. Ostrichfillet with Blue-Cheese-Sauce oder Lamb Curry. Als Dessert Amarula-Chocolade-Mousse.

Der Toast zur Vorspeise ist zu Beton erstarrt, der Rest dazu geschmacksneutral. :S Der Salat ist OK. Dann entschieden wir uns beide für das Lamm Curry. Was da im Dunkeln vor uns auf dem Teller liegt kommt uns doch komisch vor. Es ragen mehrere lange Dinger heraus, es sieht nicht nach Curry aus, es riecht nicht nach Curry...??? :unsure:
Die Berührung der Stöckchen mit dem Messer bringt mich einen Schritt weiter: Das sind Knochen! Knochen im Curry? :woohoo: Der Geschmackstest offenbart: Kein Curry - Geschmacksverstärker pur! Genau das, was ich nicht möchte und was es hier angeblich nicht gibt!!! :angry: Ich bin stinksauer und Widerwillen gegen das Essen macht sich breit. :sick:

Die Bearbeitung des Knochenberges erweist sich als schwierig, da das Zeug verdammt zäh ist. Schließlich dämmert es uns: Es gibt Lammrippchen in Fertigmarinade. Wie zum Teufel kann man Lammrippchen servieren, die nur aus Knochen, Haut und Sehnen bestehen??? :angry: :angry: :angry: Würde ich das unseren Freunden zu Hause servieren - ich bräuchte mir nie wieder Gedanken um ein Dinner zu machen! Hinzu kommen etliche feine Knochensplitter auf die wir beissen. :pinch: Ich stochere auf meinem Teller herum und esse nur das Gemüse. Mein Schatz schließt sich meinem Ärger an, es ist ungenießbar. :sick:
Robert kommt und fragt, ob es schmeckt. Nein, denn das ist das, was ihr angeblich nicht benutzt und es ist kein Curry. „Oh...“ :huh:

Ob ich statt dessen das Ostrichfillet möchte? Danke, mir ist der Appetit vergangen. :( :( Gleich darauf bekomme ich mit, dass das Ostrichfillet am Nebentisch zurückgeht. Es ist weder mit dem Messer noch mit den Zähnen zu zerkleinern. :ohmy: Was für ein Desaster! :pinch: Ich bin froh, dass ich das Filet als „Wiedergutmachung“ ausgeschlagen habe, denn ich weiss nicht, was passiert wäre, wenn ich auch noch ein zähes Filet auf dem Teller gehabt hätte. :whistle:

Dann kommt das Dessert - und wir staunen erneut. Das ist keine Amarula-Chocolade-Mousse. :( Das ist ein kleines Teighörnchen mit Sahne gefüllt. :S Ich gehe los und will auf dem Menü nachsehen, ob wir da etwas falsch abgespeichert haben. Das Menü finde ich nicht mehr, dafür begegne ich Robert. „Is everything OK?“ „No, we are missing the Amarula-Chocolade-Mousse“. „No, no Amarula-Chocolade-Mousse today...“ Immerhin, wir schmecken einen Hauch Amarula in der Sahne. :dry: Robert geht in die Küche um die Irritation aufzuklären und kommt mit einer ganz simplen Erklärung zurück: „They printed the wrong menu. We had the Curry and Amarula-Chocolade-Mousse two days ago“. :woohoo: :woohoo: Robert, herzlichen Glückwunsch, du hast deinen Laden voll im Griff! :angry: :sick: :pinch: :(

Unsere Blicke sprechen Bände, der Nebentisch schließt sich uns an und Robert verschwindet ganz schnell. Also dies ist definitiv nicht die vollmundig versprochene Top-Küche. Dies ist eine Katastrophe! :sick: :sick: :sick:

Das Feuer im Kamin ist fast erloschen und wir verlassen diesen gastlichen Ort schleunigst. An unserem Zelt lassen sich die Reißverschlüsse nach wie vor nicht schließen. :angry: Am Eingang weht es unten eiskalt herein. Wir ziehen an, was wir haben, füllen alle Wärmflaschen und kriechen in die Betten. Uns graut vor der Nacht, denn heute ist es noch kälter als gestern. :S


24. Juni 2011

Die vorige Nacht war schon a...kalt - diese ist drei mal a...kalt. :pinch:
Ich nehme zum Stirnband noch die Mütze und versuche, mich möglichst wenig umzudrehen, damit sich keine Luftlöcher bilden können. Außerdem muss ich das eiskalte Bettzeug an der neuen Position erst mal mühselig anwärmen. Und damit bin ich hellwach. Das Wasser läuft in Bächen aus der Nase. Meine Stimmung ist unter dem Gefrierpunkt angelangt, ich will nach Hause!!! :sick: Ich bin es leid, in zugigen und ungeheizten Unterkünften zu frieren und überlege ernsthaft, ob ich den Urlaub wirklich wie geplant zu Ende bringen will. Der Kältepol Namibias steht uns ja angeblich mit Aus noch bevor. :woohoo: :woohoo: Na, klasse! :woohoo: :woohoo:

Beim Aufstehen um 6.45 sind wir Eisblöcke. Die Katzenwäsche geht heute noch schneller, die Koffer packen wir im Rekordtempo zum warm werden.
Auf dem boardwalk erwartet uns eine Überraschung: Die Holzplanken und das Geländer sind mit einer dicken Eisschicht überzogen. :ohmy: Wir tappen vorsichtig über den spiegelglatten Weg. Jetzt bloss nicht noch ausrutschen und die Knochen brechen!

Um 7.30 hat es im Restaurant Außentemperaturen. Im Kamin brennt kein Feuer. Der Kaffee ist kalt, bevor er in der Tasse ist. Zähneklappernd stehen wir herum und warten auf das Frühstück. Wir sagen jedem wie kalt es ist. Die Schotten schließen sich uns an. Das finden die Angestellten scheinbar etwas merkwürdig. Sie fragen uns, ob es denn in Deutschland nicht kalt wäre. Doch, aber da schlafen wir dann nicht im offenen Zelt... „Oh...“ :huh:

Vor dem Restaurant fressen ganz viele Lovebirds, Bunting, Tauben und eine dicke Dassie Rat die Samen, die für sie dort ausgestreut wurden.



Zum Frühstück bestelle ich 2 gekochte Eier. Als ich die XXS-Ausgabe aus ihrem Eierbecher kippe um sie auf zu schlagen, stelle ich fest, dass der große Teller, auf dem die beiden Eierbecher stehen, ganz heiß ist. Das ist mit Abstand das wärmste Teil weit und breit und ich überlege, ob ich mir den Teller nicht unter das Hemd stecken soll. :whistle: :whistle: Meinen gekochten Eiern hilft er eh nicht... Dazu gibt es Erkältungstropfen. :S
Wir frühstücken ganz schnell, es ist zu kalt und ungemütlich. Robert hält sich beim Auschecken sehr bedeckt. Wir wollen einfach nur weg hier. :sick:

Fazit zur Erongo Lodge: Eine schöne Anlage für schönes Wetter. Im Winter nie wieder!
Einige Mitarbeiter sind pfiffig und engagiert. Aber das Management ist eine totale Fehlbesetzung. Das Wort „Entschuldigung“ kommt in Roberts Wortschatz offensichtlich nicht vor. Seine Gleichgültigkeit empfinden wir lähmend. Daher werden wir unter diesem Management nie wieder hierher kommen! Die Diskrepanz zwischen den beiden Abendessen ist enorm. So extrem haben wir es noch nie irgendwo erlebt. Wer hat am zweiten Abend wohl an den Töpfen gestanden?
Das Preis-Leistungs-Verhältnis würde hier für uns auch ohne die Katastrophen nicht stimmen. So empfinden wir es als Abzocke. :angry:

Im Nachhinein ärgere ich mich, dass wir Robert nicht heftiger auf die Zehen getreten sind oder am Ende zumindest einen Teil der noch ausstehenden Summe abgezogen haben. :(

Um 8.40 sitzen wir bei 4° endlich in unserem Auto und werfen sofort die Sitzheizung an. Fleecejacken und Stirnband mag ich noch nicht ablegen, ich habe Halsschmerzen und die Nase läuft.
Letzte Änderung: 20 Jul 2013 13:54 von Beate2.
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16 Sep 2011 07:43 #205210
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  • Serengeti am 16 Sep 2011 07:43
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Hallo Beate,

erst einmal herzlichen Dank für Deinen toll geschriebenen Bericht. Ich bin seit längerer Zeit "heimlicher" Mitleser.

Die Problematik "Preis/Leistungs- Verhältnis" in den teuren Lodges haben wir ähnlich während unseres Aufenthalts erlebt. Nachdem im Forum hinsichtlich Verpflegung in den Lodges derart geschwärmt wurde, hatten wir schon überlegt, ob wir uns nicht völlig außerhalb jeglich vernünftiger Norm bewegen. Aber je mehr man in letzter Zeit liest, desto mehr findet man durchaus auch kritischere Töne bzgl. "Verpflegung in teuren Lodges". Da scheint man in jüngster Vergangenheit (nur die kann ich in Nam beurteilen), sei es was Küchenpersonal anbelangt oder auch Management, sehr geschludert zu haben.

Freue mich auf die Fortsetzung.

LG Serengeti
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16 Sep 2011 08:13 #205212
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  • Topobär am 13 Sep 2011 15:39
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Wir waren letztes Jahr im Mai in diversen "teuren" Lodges in Namibia und Botswana; unter anderem auch in der Erongo Wilderness Lodge. Mir hat es in allen Unterkünften geschmeckt. Manchmal war es "nur" gut, manchmal aber auch excellent. Einzig an den Epupa Falls hätten die Portionen größer sein können.

Hat aber sicherlich auch etwas mit Erwartungshaltungen und persönlichen Vorlieben zu tun.
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