THEMA: Namibia September 2010
02 Okt 2010 15:34 #157755
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19. Tag

Zu Hause hatte mein Mann geschwärmt, dass er die Nacht am Wasserloch verbringen würde – aber er schläft wie ein Stein. So gehen wir erst gegen 6.15 Uhr an die Wasserstelle, aber außer zwei Enten ist kein Tier zu sehen. Auf dem Weg zum Frühstück stehen schon die ersten Autos an und warten auf die Ausfahrt. Vom Frühstück selbst sind wir angenehm überrascht, es wird in Buffetform angeboten und bietet alles, was der Magen begehrt. Wir beginnen unsere persönliche Pirschfahrt. Wir fahren Richtung Anderson Gate, biegen Richtung Gaseb ein, fahren nach Gemsbokvlakte. Wir stehen lange und schauen 7 putzigen Erdhörnchen zu. Gefühlte 100 Bilder später mahnt mich mein Mann zum Aufbruch.


Unterwegs sehen wir dieses Zebra



Weiter nach Olifantsfad, hier stehen viele Tiere. Wir nutzen die nahe gelegene Picknickarea mit Toilette, diese ist in einem guten Zustand. Und ich bin dankbar, dass Auto zu verlassen und etwas zu laufen, es fällt uns schwer, im Park im PKW zu bleiben (aber wir wissen auch, dass es gut so ist, nicht auszusteigen).



An der Wasserstelle Aus herrscht Betriebsruhe. Wir fahren weiter – vor uns wird die Straße geglättet.



Vor der Wasserstelle Sueda geraten wir in eine riesige Zebraherde. Das Auto vor uns und wir fahren Slalom um die Tiere, sie bewegen sich nicht von der Stelle.



In Charitsaub stehen Unmengen an Springböcken, in Salvadora ist nix los. Wir treten den Rückweg an. Die Toilettenanlage zwischen Sueda und Homob ist nicht umzäunt, aber sauber. Am nächsten Tag sehen wir in nächster Nähe der Toilette eine Löwin liegen … Auf schlechter Pad erreichen wir Homob – und es kommt uns wie ein Paradies vor. Wunderschöne Wasserstelle, in der Mitte wächst Schilf, Oryxs, Zebras, Giraffen und Springböcke tummeln sich am Wasser. Ondongab und Kapupuhedi sind ausgetrocknet. Wir streben der letzten Wasserstelle Nebrowni entgegen und wissen gar nicht, wohin wir zuerst schauen sollen. Rechts steht eine Löwin im Gras.



Stau wegen am Straßenrand stehender Löwin

Links am Wasserloch sind 6 Elefanten zu Gange. Die Löwin verschwindet im Kanal unter der Pad und wir fahren zum Wasserloch und schauen den planschenden, spielenden, sich mit Staub einpudernden Elefanten zu.



Zurück ins Camp, wir genießen Kaffee und Marmorkuchen aus Outjo am Wasserloch. Wir beschließen, nochmals zum Wasserloch Okondeka zu fahren. Doch heute sind keine Löwen zu sehen, dafür sichten wir einen Sekretär.



Zurück, getankt, den Aussichtsturm bestiegen. Rechts ist ein Nashorn zu sehen, auf der linken Seite ein Elefant. Wenn das kein Ausblick ist … Zum Sundowner finden wir uns am Wasserloch ein.


Die Fotografen haben sich auch am Wasserloch eingefunden.



Zum Dinner haben wir einen Tisch außerhalb des Restaurants bestellt. Wir werden zu einem Tisch im Restaurant geführt, sorry, Mistake, Fehlplanung, geht leider nicht anders. Wir sind pikiert, es ist warm, wir wollen nach draußen, setzen uns aber. Eine schwangere sehr freundliche Bedienung öffnet die Fenster nach draußen, bringt aber nicht viel. Hinter uns der Zweiertisch wird nach draußen getragen. Das muss doch auch für uns gehen! Siehe da, es klappt, wir werden am Pool platziert und können nun einen schönen Abend mit Chorgesang der Schüler aus der Schule von Ombika genießen.

Uns zieht es zum Wasserloch, doch außer ein paar Giraffen und einem Nashorn steht nichts rum. Welch eine maue Vorstellung!! Das Nashorn besinnt sich und dreht eine Ehrenrunde direkt an der Mauer entlang. Mein Mann bekommt eine Krise, an diesem Abend darf er seine Kamera nicht mitnehmen, nur meine Ritsch-Ratsch-Kamera ist in der Tasche … Nach dem Nashorn tritt von links ein Elefantenbulle auf und beginnt zu trinken. Wie aus dem Nichts tauchen auf zwei unterschiedlichen Pfaden über 40 Elefanten aller Größenordnungen auf und laufen zur Wasserstelle. Zwischenzeitlich kommt die Nashornmutter mit Nachwuchs. Die Elefanten ziehen peu à peu wieder ab, zurück bleiben die Nashörner, zwei davon planschen im Wasser. Gegen 22.45 Uhr beenden wir den Abend. Im Camp sind einige Schakale unterwegs. In dieser Nacht schleicht Ralf zum Wasserloch, sieht Elefant, 2 Giraffen, ein Nashorn, Schakale und den Mond.



Tageskilometer: 196
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02 Okt 2010 16:18 #157759
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20. Tag

Wir stehen um 6 Uhr auf und laufen zum Wasserloch. An der Wasserstelle gibt es nur leise schwimmende Enten, auf der anderen Seite der Mauer gibt es drei schwatzhafte laute ältere Männer. Grauslich!!!

Wir frühstücken und ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis wir das Pfandgeld in Höhe von 500 NS wieder bekommen. Geht aber erstaunlich flott. Um 7.40 Uhr verlassen wir das Rastlager und fahren als erstes zum Pan-Aussichtspunkt. Danach zieht es uns förmlich zum Wasserloch Nebrowni. Dort sind 5 oder 6 Löwinnen unterwegs und beobachten die Springböcke auf dem Weg zum Wasser.



An der Wasserstelle Rietfontain (wir müssen heute den Etosha queren) sind rechts sehr viele Zebras und links liegen zwei Löwinnen. Darauf macht uns ein „Löwenjäger“ im blauen Auto aufmerksam, der uns nach Löwensichtungen fragt. Auf dem weiteren Weg sehen wir einen Waran und Fuchsmangusten.


Wir fahren weiter nach Halali und kurz vor dem Rastlager quert von links nach rechts ein Leopard die Pad. Unser Glücksadrenalinspiegel schnellt in ungeahnte Höhen.



Halali hat uns vom Aussehen besser gefallen als Okaukuejo, es wirkt ruhiger.
Dieses Chamäleon sehen wir später auf der Straße.



Es ist das letzte Foto von ihm, kurz darauf wird es von einem linken Hinterreifen platt gewalzt!
Wir fahren zum Etosha Lookout. Ein sehr eigenartiges Gefühl so weit in die Pfanne hineinfahren zu können. Um uns herum ist alles weiß. In der Nähe steht ein einzelner Elefant mit einem Loch im rechten Ohrlappen.



Wir steuern die Wasserstellen Goas und Noniams an. Unterwegs liegen sehr viele Elefantenhaufen auf der Pad und endlich sehen wir links im Gebüsch auch drei Elefanten. Große Freude. Doch diese „zierlichen“ grauen Tiere vermehren sich schlagartig auf der rechten Seite und ein großer Elefant kommt auf uns, wir „parken“ in seinem Querungsweg. Zurückgesetzt, die nachfolgenden Elefanten mit Babys queren.



Auf der linken Seite steht ein Halbwüchsiger, der einen Scheinangriff auf uns startet, Ralf fährt schnell nach vorne. Für uns eine aufregende Situation.


Hier wäre für unser Sicherheitsempfinden bei der Einfuhr in den Park als Selbstfahrer so ein kleines Infoblatt doch angeraten, wie verhalte ich mich Tieren gegenüber, was mache ich, wenn ich eine Autopanne habe …

In der Nähe des Wasserlochs Batia liegt ein Elefantengerippe. An der Pad steht ein größerer Wagen, dessen Insassen einen Stoßzahn aus dem Wagen nehmen, an den Straßenrand legen und davonfahren. Darauf können wir uns keinen Reim machen…

Gegen 16.30 Uhr erreichen wir Namutoni, bestaunen die Zebramangusten, stärken uns mit Kaffee und Kuchen.



Unsere Fahrstrecke ist noch lang, gegen 19 Uhr erreichen wir die Khorab Lodge unterhalb von Otavi.

Übernachtung: Khorab Lodge, sehr schöne Übernachtung, wunderbarer Garten, allerdings empfinden wir den Verkehrslärm nach 2 ½ Wochen Stille als störend.
Tageskilometer: 160 innerhalb des Parks, 160 km außerhalb des Parks.
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02 Okt 2010 16:27 #157761
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21. Tag


Noch vor dem Frühstück genieße ich den Garten. Ein Weihnachtssternbaum, blühende Blumen, ein großer Pool, Rasen – meine Augen ziehen das Grün förmlich in mich hinein. Frühstück gibt es auf der Terrasse oberhalb des Gartens – da könnte ich jetzt noch sitzen.


Um 9 Uhr fahren wir los, halten erst in Okahandja zum Tanken wieder an. Ich finde das nach wie vor lustig, viele schmucke junge Herren in schicken Overalls winken uns an die Tanksäule, dann beginnt das Scheibenwischerballett. Sehr unterhaltsam.

Trotz besseren Wissens halten wir am Holzmarkt, sind zu diesem Zeitpunkt die einzigsten Touristen. Ralf kauft seine Giraffe, ich flüchte schnell wieder zum Auto, diese Anmache empfinden wir beide als lästig.

Ich bereite meinen Mann vorsichtig auf den Halt mitten in Windhoek vor, wir müssen da sowieso durch, um Richtung Flughafen zu fahren. Ich weiß noch, dass gegenüber dem Kalahari Sands Hotel (nächtigten wir vor 2 Jahren) ein großer Parkplatz ist. Diesen steuern wir an und werden angewiesen in der Nähe der Parkhäuschens zu halten, damit sie ein Auge auf unser Auto haben können. Wir laufen Richtung Post Mall Street und da fällt Frauchen doch die Galerie „Bushman Art“ ins Auge. Kurzer Einkaufsstopp. Ralf will unbedingt in die Ladengalerie, da sehen wir das Schild „Mugg and Bean“. Der Himmel auf Erden öffnet sich für uns, in Kapstadt und Umgebung war das „unser“ Speiselokal. Welch ein Vergnügen „Bottomless Lemonade“ zu trinken, Kaffee zu schlürfen, Sconnes mit Sahne zu essen …


Auf der Straße kaufe ich mein lang ersehntes mit Giraffen bedrucktes Tuch, sowie eine Holzschale. Der Einkauf im CD-Laden ist Pflicht, wir brauchen das Amarula-Lied und kaufen die nächste CD vom Mascato-Chor. Besuch an der Christuskirche ist auch Pflicht, das Reiterdenkmal wurde versetzt, an dieser Stelle wird wohl ein Museum erbaut. Schade, die vorherige Architektur hat uns besser gefallen, lt. einem Passanten wird noch recht viel abgerissen, aber das werden die in Windhoek lebenden Forumsmitglieder wohl besser wissen.



Unversehrt lösen wir unser Auto aus und fahren wehmütig die letzten Kilometer Richtung Flughafen zur Ondekaremba Guestfarm. Dort haben wir ein Bushcamp gemietet und sind begeistert. 2 km vom Farmhaus entfernt, Blockhütte mit Bad, Braaiplatz, Aufenthaltshütte und – an diesem Tag – eigenen Pool, da wir einzigsten Gäste der Campsite sind.



Wir sehen Springböcke, Kudus und Warzenschweine, auch ein Häschen ist unterwegs. Abends bekommen wir das Braai. Es ist schon dekadent, wir sitzen am Rande der „Wildnis“, an einem mit Tischdecke gedeckten Steintisch, Platzsets, Porzellanteller, Besteck, köstlichem Rotwein, Thunfischsalat als Vorspeise, Karotten- und Nudelsalat, Bohnengemüse, Kartoffelgratin, Knoblauchbrot und einem Bräter voll Fleisch und Bratwurst, zum Nachtisch Käsekuchen.



Wir fallen pappsatt in die Betten, vorher habe ich noch eine kleine Begegnung im Bad mit einem Gecko … In der Nacht hören wir ein paar Tiere, unter anderem wie fast immer heulende Schakale.

Übernachtung: Ondekaremba Bush Camp, für uns die beste Unterkunft, um Abschied von Namibia zu nehmen.
Tageskilometer: 414
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02 Okt 2010 16:37 #157763
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22. Tag

Unser letzter Urlaubstag bricht an. Ralf verzweifelt leicht ob unserer Gepäckmenge und wiegt immer wieder mit der Handwaage unsere Koffer. Auch die Aufteilung ist schwierig, was muss unbedingt zu Hause ankommen und damit in die Rucksäcke? Wir laufen zum Frühstück, zum Abschluss gibt es zwei Sorten Honig. Wir sehen den Erdhörnchen zu, die sich Kämpfe liefern und förmlich durch die Luft fliegen.

Wir haben den Tagesaufenthalt auf der Farm gebucht und begeben uns auf einen der Wanderwege. Wir sehen zum Abschied Springsböcke, Kudus und Warthogs.



Was auch immer es für ein Tier ist, es sieht wunderschön aus.

Auf einmal liegt links neben dem Weg unter einem unbelaubten Dornbusch ein Kudu-Kalb. Es sieht unverletzt aus, die Augen sind klar, die Ohren bewegen sich. Wir sagen auf der Farm Bescheid, es ist alles okay. Die Mutter legt das Kalb versteckt ab, begibt sich auf Nahrungssuche und kommt wieder.




Wir genießen letztmalig kaltes Poolwasser, schauen den vielen Vögeln, Pfauen und Erdhörnchen zu, bekommen noch einen Abschiedskaffee und dann fahren wir letztmalig über eine Farmpad, vorbei an Sonnleitnen (… ist übrigens eine Seniorenresidenz …) zum Flughafen. Das mit der Tankstelle am Flughafen haben wir nicht kapiert, wir laden das Auto aus, es wird inspiziert und für in Ordnung befunden. Das Auto wird zum Tanken gefahren, nach ca. 1 Stunde können wir die Rechnung zahlen …

Einchecken ist problemlos, die Koffer haben zusammen 41 kg. Zu unserem Erstaunen müssen wir ein Ausreiseformular ausfüllen (identisch mit Einreiseforumlar), dann sitzen wir in der Abflughalle und Frauchen gibt tapfer die letzten namibischen Dollar aus. Im Flugzeug werden wir mit „Herzilein“ von den Wildecker Herzbuben begrüßt, die nachfolgenden Titel z.B. „La Montanara“ sind auch nicht besser. Der Flug startet pünktlich, wir genehmigen uns einen Abschiedsamarula. Essen ist okay, der Nachtschlaf ist gut, am Abend hatte das Flugpersonal in der nahe liegenden Küche einen heftigen Disput. Nun gut.

Am frühen Morgen landen wir in Frankfurt und zur großen Erleichterung fahren wir mit beiden Koffern nach Hause.

Gesamtkilometer: 4.505.

Fazit: Für uns ein traumhaftes Land und ein traumhafter Urlaub. Rückkehr sehr wahrscheinlich (das Haltbarskeitdatum für Malarone endet erst 2014, der Pass gilt auch noch 8 Jahre ...), es gibt noch so viel zu sehen.

Dankbar waren wir für den Nissan X-Trail, er war uns ein treues und zuverlässiges Gefährt. Sehr gut war auch der Forumstipp, die Kamera im Auto immer wieder mit einem großen Tuch zu bedecken, es ist unglaublich wie viel Staub im Auto ist. Die Route würden wir so immer wieder befahren, bis auf Etosha. Die dritte Nacht würden wir in Namutoni verbringen und nicht bis Otavi fahren, das war einfach zu weit gewesen. Ansonsten haben wir Namibia mit Haut und Haaren aufgezogen und werden lange von diesem Urlaub zehren. … und ich lese jetzt zum zweiten Mal „Hummeldumm“ und lache mich wieder schief...

Ach übrigens, einen Tag nach unserer Rückkehr waren wir zu Fuß im Taunus auf einer schmalen Teerstraße unterwegs und da schlängelte etwas über die "Pad". Ich sah zum ersten Mal in meinem Leben eine Blindschleiche (gilt bei mir auch als Schlange!!!) Ich wartete geduldig, bis sie die andere Seite erreicht hatte und um Gras verschwand. Meine Erkenntnis: Ich muss nicht nach Namibia reisen, um eine Schlange zu sehen ...


Reiseführer:
Namibia von Reise Know-How
Namibia vom Stefan Loose Verlag
Namibia von Iwanowski – blieb aber aus Gewichtsgründen zu Hause

Landkarten:
Namibia 1 : 1 200 00 von Reise Know How
Namibia 1 : 1 200 000 von freytag & berndt


Pet(d)ra
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02 Okt 2010 17:15 #157767
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  • firefee am 02 Okt 2010 17:15
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Vielen herzlichen Dank
für den sehr schönen Bericht.

Ich hatte die Tage immer wieder reingeschaut,
um zu sehen ob und wann er weiter ging!

Gruß Firefee
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02 Okt 2010 17:19 #157770
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  • soni am 02 Okt 2010 17:19
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Super Bericht - da steigt die Vorfreude auf Namibia !!!

Grüßle Soni
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