THEMA: Reisebericht: Namibia-Botswana Aug. 2009
08 Jan 2010 13:37 #125497
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  • afrika-paula am 08 Jan 2010 13:37
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Hallo Otji,
danke für die schnelle Antwort - hm, das klingt nach längerer Fahrzeit, als wir uns eigentlich erlauben können. Wir müssen nämlich am gleichen Tag noch auf die Westseite des Canyons kommen und wollten da nicht im Dunkeln ankommen... Aber nach den Schilderungen über die D 608 wäre das wohl super schade. Wahrscheinlich müssen wir uns kurzfristig entscheiden und es davon abhängig machen, wann wir morgens los kommen. Nochmals danke und nochmals liebe Grüsse !!
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08 Jan 2010 13:53 #125504
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  • Otjikoko am 08 Jan 2010 13:53
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Wenn ihr ganz früh morgens in Keetmannshop losfahrt, könnte es klappen. Dann müsst ihr halt direkt zum Canyon, wenn ihr bei eurer Unterkunft angekommen seid. Ist die Frage, ob es euch nicht zu stressig wird... Und man weiß ja nie, ob es unterwegs nicht doch etwas länger dauert, falls was sein sollte... (Regenzeit?)

Aber wie gesagt: Ich will es nicht beschwören... Evtl. wissen andere da besser bescheid... Ich glaube wir sind relativ spät von Keetmannshop weg...
Letzte Änderung: 08 Jan 2010 14:15 von Otjikoko.
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09 Jan 2010 11:32 #125576
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Ein junges 22jahre altes, sehr klein und zierliches San-Mädchen empfing uns in traditioneller San-Kleidung an der "Freiluftrezeption".

Sie sprach englisch und erklärte, dass sie unser Guide sei und wir ihr folgen sollen. Sie war dann auch als unsere Dolmetcherin tätig, da die anderen San, die wir dort sahen, kein englisch sprachen.

Sie erklärte auch, dass es mehrere Aktivitäten gab. Ganztags-und Halbtagsaktivitäten, wie z.B. nen Bushwalk mit Fallen stellen, Fährtenlesen und Pflanzenkunde, traditionelle Tänze, Vorführung wie die San Dinge herstellen, usw. Wir entschieden uns für Letzteres und gingen mit ihr in das kleine San-Dorf aus den typischen "Stroh-Iglus".

Dort erwartete uns eine Gruppe von Frauen, einigen jungen und auch älteren Männern.

Sie zeigten uns wie sie Feuer machen, Pfeilgift, Bogensehnen aus Pflanzenfasern, Pfeil und Bogen anfertigen. Auch wie Schmuck aus Fruchtschalen, Samen und Straußeneierschalen hergestelt wird. In 20min war ein funktionstüchtiger Bogen mit Pfeil fertig!

Die San verwendeten Äxte um den Bogen zu fertigen, die gleichzeitig Pfeifen waren um getrocknete Blätter zu rauchen. Wahre Multifunktionsgeräte also!

Wir durften auch selbst mit dem Stöckchen Feuer machen (was uns sogar nach etwas längerer Zeit gelang) und mit dem fertigen Bogen schiessen.

Außerdem erzählte uns das Mädchen viel über verschiedene Kräuter, die Gebräuche und Lebensweise der San, wie es früher bei ihnen war und über deren Leben heutzutage.

Zu letzt zeigte man uns, wie man eine Perlhuhnschlingenfalle stellt. Das war was... Ich versuchte es mehrere Male bis es klappte. :-)

Alles in allem war es sehr interessant und wir erfuhren viel über die San.

Am Ende hatten wir noch Gelegenheit einige selbstgemachte Souvenirs (Pfeil und Bogen, Schmuck, Trommeln,...) der San sehr günstig zu erwerben und damit das Living Village zu unterstützen.

Gerne hätten wir dort eine Ganztagesaktivität oder zwei kleine Aktivitäten gemacht, wenn wir mehr Zeit gehabt hätten.

Es war nun schon sehr spät und wir fuhren zurück zu Roys Camp um da die Nacht zu verbringen und am nächsten Morgen zu den Popa Falls und dem Mahango Park aufzubrechen.

Wir fuhren wieder recht früh los am nächsten morgen und kamen auf der langen Strecke nach Rundu an vielen typischen Kavango-Hütten bzw. Krals vorbei wo auch meist am Straßenrand Früchte und vor allem Schnitzerein und Korbware angeboten wurde. Esel, Ziegen und Rinder liefen öfters sorglos über die Straße und viele Kinder am Wegrand winkten uns zu. Je weiter nördlicher wir kamen desto mehr Palmen tauchten in der Landschaft auf! Das Landschaftsbild hatte sich bald sehr verändert.
Letzte Änderung: 27 Mai 2010 23:42 von Otjikoko.
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10 Jan 2010 14:14 #125666
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Mahango Game Park und Popa Falls

Gegen mittag kamen wir in unserer Unterkunft am Okavango, dem staatlichen Popa Falls Resort (direkt an den "Falls") an. Hier hatten wir einen Bungalow für reserviert, was anscheinend nicht nötig gewesen wäre, denn dort waren außer unserem Bungalow nur noch zwei weitere besetzt und auf dem Campsite drei oder maximal vier kleine Campingparteien zu sehen.

Nach dem Beziehen unseres Bungalows, einer zünftigen Brotzeit und einem kurzen Erkundungsgang zum Fluß und durch das Camp, brachen wir mit unserem VW Bus auch schon wieder auf um einen Game Drive im Mahango Park zu unternehmen.

Wir fuhren größtenteils die Strecke am Flußufer des Okavangos entlang. Dort begeneten uns nach wenigen hundert Metern bereits drei staatliche Büffel, die durch das seichte Wasser bzw. das sumpfige Gebiet langsam auf uns zu kamen. Im Hintergrund waren etliche Hippos im Wasser und eines an Land. Außerdem liefen einige Lechwe-Antilopen am anderen Ufer umher und ein Riedbock graste direkt zwischen den stattlichen Büffeln und unserem Auto. Ein herrliches Fotomotiv!

Ein Stück weiter konnten wir Roanantilopen (Pferdeantilopen) und Zebras beobachten. Und nach einer Weile waren sie plötzlich da! Unsere ersten Elefanten auf unserer Reise. 8 große Brocken kamen langsam aus einem kleinen Palmenwald hervor. Langsam schritten sie auf unser Auto zu und einer stand plötzlich einige Sekunden ganz nah vor uns, bevor er den Weg überquerte und im Busch verschwand. Auch ein kleines Junges tauchte plötzlich auf und lief dem größeren hinterher.

Ein anderer fraß unbeeindruckt von einem Baum und kümmerte sich gar nicht um uns.

Ein toller Moment, denn mein Onkel hatte zuvor noch nie Elefanten live und in Freiheit gesehen.

Auch viele Paviane, einen Varan und Impalas sollten wir noch zu sehen bekommen. Und natürlich auch Kudus.

Am Giant Baobab Baum machten wir kurz Rast und die obligatorischen Touri-Fotos! Ein riesiger und vor allem unglaublich dicker Brummer!

Es war schön später noch mehr Büffel und Lechweantilopen aus der Nähe zu sehen und den Blick auf die überschwemmten Flächen des Okavangos zu geniesen wo etliche exotische Vögel, auch Reiher und Schreiseeadler, zu sehen waren.

Der Park gefiel uns sehr. Besonders da es hier landschaftlich nun sehr grün war und viel Papyrus und vereinzelnd Palmen hier wuchsen.

Kurz vor Sonnenuntergang verliesen wir den kleinen Park und schauten noch mal bei der Ndhovu Safari Lodge vorbei, da diese auf dem Weg zwischen Parkausgang und unserem Camp lag.

Dort nahmen wir noch ein Windhoek Lager und nen Gin Tonic zu uns und genossen den Ausblick auf den Fluß, eine Hippofamilie und den Sonnenuntergang auf der Terasse der Lodge.

Wir kamen auch mit dem Barkeeper, dem Manager und einigen Gästen ins Gespräch, so dass wir uns entschieden länger zu bleiben und das Abendessen dort einzunehmen um uns noch ein wenig mit den netten Leuten dort zu unterhalten und Geschichten über die Erlebnise in Namibia auszutauschen. Dannach fuhren wir wieder ins Popa Falls Resort zurück.

Am nächsten morgen hies es am späten Vormittag Richtung Kongola zur nächsten Lodge zu fahren. Zuvor ging es aber noch mal zu einem kleinen Sparziergang auf den kleinen mit Busch bewachsenen weißen Sandinseln am Camp, wo wir nochmals einen großen Varan und ein paar bunte Vögel sahen. Und natürlich ging es auch über die Steine durch das Wasser zu den Popa Falls um dort etwas zu sitzen und Fotos zu machen. Ein echtes "Adventure" für meine Mutter, die tapfer über die glitschigen Steine von Insel zu Insel bis zu den Falls kletterte. Bei den Popa Falls handelt es sich allerdings weniger um Wasserfälle als um 50-100cm hohe Stromschnellen bedingt durch kleine Felsen im Wasser.

Ein netter Platz zum verweilen, Füße ins Wasser halten und Sonnenbaden.

Dann checkten wir aus und fuhren durch Bagani (kleine runde Strohhütten und viele Esel, Rinder und Ziegen) am Okavango entlang Richtung Osten. Wir beobachteten kurz einige einheimische Jugendliche wie sie sich beim angeln und baden im Fluß vergnügten, überquerten dann eine große Brücke über den Fluß und fuhren die ca. 190km lange Teerstraße durch den Bwawata Park zum Camp Kwando.

Auf der Fahrt sahen wir etliche von Elefanten umgeworfene Bäume und auch einige Male einige Dickhäuter selbst, die wenige Meter vom Straßenrand entfernd am fressen waren.
Letzte Änderung: 08 Feb 2010 01:39 von Otjikoko.
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10 Jan 2010 14:31 #125671
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Bwawata National Park und Mafwe-Dorf

Als wir in Kongola ankamen war es ca. 13.30 Uhr. Wir sahen einen Wegweiser zur Mazambala Island Lodge von der wir wussten, dass sie einige Kilometer näher war als das Camp Kwando, welches wir gebucht hatten.

Wir hatten vor am nächsten Tag den von Camp Kwando angebotenen Game Drive in den Mudumu Park zu machen.

Spontan beschlossen wir erst mal zur Mazambala Island Lodge zu fahren und dort als Tagesbesucher den Drive in den Bwawata Park zu machen. Wir folgten also dem Wegweiser und kamen nach kurzer Fahrt am Campsite der Lodge am Ufer des Kwando-Rivers an.

Dort waren auch ein Bootssteg und einige Angestellte der Lodge. Wir konnten unseren VW-Bus auf dem bewachten Parkplatz abstellen und wurden mit einem Aluboot in einer ca. 15minütigen Fahrt zur Lodge gefahren. Die Überfahrt war toll, da wir durch Papyrosgesäumte Flußarme fuhren und in dem glasklaren Wasser viele Fische sehen konnten und zahlreiche exotische Vögel an den Ufern. Eine wirklich herrliche Landschaft!

Die Lodge war sehr schön! Von einem Aussichtsdeck konnte man weit über die Flutflächen des Kwando sehen und dort Drinks und Sandwiches einnehmen. Palmen boten uns in der Hitze Schatten und das Personal war super freundlich und zuvorkommend.

Dann starteten wir mit einem jungen deutschen Pärchen, einem Pärchen bestehend aus einer Italienerin und einem Franzosen und unserem Guide vom Stamm der Mafwe abermals mit dem Boot zum Bwawata Park, wo das offene Safari-Fahrzeug für den Game Drive auf uns wartete. Auch hierfür fuhren wir ca. 15 Minuten, was uns sehr gefiel, denn wir hatten so bereits insgesamt 30 Minuten Bootsfahrt bei unserem Game Drive inkl.! ;-)

Der Drive war toll. Unser Guide erklärte uns wahnsinnig viel über Pflanzen, Tiere und die Region. Wir sahen eine riesige Schildkröte, etliche Grüne Meerkatzen, Kudus, Impalas, Lechwe-Antilopen, eine Sable Antilope, Büffel und etliche Elefanten. Die Landschaft war sehr dicht bewaldet. Ein richtiges "Africa-Adventure-Feeling" kam auf.
Vor allem, als wir eine kleine Gruppe Elefanten aus nächster Nähe beobachteten und plötzlich einer davon ohne ersichtlichen Grund laut trompetend auf uns zu stürmte. Der Guide stieg aufs Gas und brauste davon. Der Elefant rannte uns noch ca. 70m hinterher bevor er es aufgab. Es war mit Sicherheit nur ein Scheinangriff um uns zu sagen "Lasst mich in Ruhe und haut ab!", den in dem tiefsandigem Boden konnten wir trotz Vollgas und 4x4 nicht wirklich sehr schnell flüchten. Ich schätze, wenn er gewollt hätte, hätte er uns leicht einholen können bei der kurzen Entfernung! Aber der Schreck saß uns trotzdem in den Knochen....

Am Horse Shoe (einem hufeisenförmigen See) machten wir halt und stiegen aus um ein kühles Windhoek Lager zu geniesen und um uns die Füße zu vertreten. Nur 5 Minuten nachdem wir dort hielten kamen langsam immer mehr Elefanten aus dem Busch. Ohne Übertreibung waren es nach kurzer Zeit ca. 200 Exemplare die in drei Gruppen aufgeteilt am See ihren Durst stillten. Vor allem die vielen kleinen Kälber vergnügten sich im Schutz der Herde ausgiebig im Wasser.

Wir standen staunend nur ca. 60m entfernt und tranken zur Feier des Tages gleich ein zweites Windhoek Lager.

Auch jede Menge Paviane scharrten sich nun um uns.

Dies war wohl der schönste Sundowner in diesem Urlaub!

Wir fuhren durch eine große Büffelherde zurück und traffen abermals auf eine ca. 80köpfige Gruppe von Dickhäutern mit etlichen sehr kleinen Jungtieren. Doch irgendwie war unser Fahrzeug plötzlich komplett umstellt. Rechts von uns war Wasser (der Kwando), in allen anderen Richtungen standen im Umkreis von ca. 6m ungefähr 80 Elefanten darunter ein paar recht stattliche Bullen.

Die Elefanten machten keine Anstanden zu verschwinden oder uns durch zu lassen. Unser Guide sagte nur ständig: "Don't move! Don't shout! Even if they come close - DON'T move! Be quiet!"

So verbrachten wir tatsächlich ca. 40 Minuten regungslos und ruhig mitten in der Herde! Vor uns wälzten sich die Elefantenkälber im Sand, neben uns kam uns ein Bulle immer näher und begutachtete uns argwöhnisch.

Einige Elefantenkühe gingen neben uns ins Wasser und badeten in Seelenruhe!

Ein mehr als mulmiges Gefühl, doch trotzdem irgendwie großartig, wenn auch sehr aufregend!

Nach einer dreiviertel Stunde machten die grauen Riesen endlich Platz und wir konnten sehr langsam und vorsichtig weiter fahren.

Dann hieß es bei Sonnenuntergang (herrlich!) mit dem Aluboot zurück zur Mazambala Lodge und die Lodge-Gäste abliefern bevor der Guide uns mit dem Boot noch einige Kilometer weiter zurück zum Campsite bzw. unserem Auto brachte.

Nun fuhren wir noch ca. eine halbe Stunde im Dunkeln bis wir endlich im Camp Kwando ankamen.

Ein sehr schönes Camp bzw. Lodge wo wir nach dem Bezug unserer Chalets in der Lapa das Abendessen am Fluß einnahmen.

Leider konnten wir am nächsten Tag keinen Game Drive in den Mudumu machen, da Camp Kwando in diesem Zeitraum nur einen Guide zur Verfügung hatte, der leider schon von anderen Gästen vormittags für eine ausgiebige Angeltour auf dem Kwando "gebucht" war... Uns wurde gesagt, dass die Mudumu-Drives nur morgens von der Lodge angeboten wurden bzw. empfehlenswert seien. :-(

Deshalb waren wir froh am Vortag den Drive im Bwawata gemacht zu haben. Wir entschieden uns dafür vormittags das nahe liegende Mafwe-Dorf zu besuchen.

Dort zeigten uns die Mafwe (einer von vielen Stämmen im Caprivi) ihre traditionellen Rundhütten, ihren Kral und verschiedene selbstgemachte Gerätschaften (darunter auch interessante Tierfallen), tägliche Arbeitsabläufe und einige traditionelle Tänze. Es war recht interessant aber bei weitem nicht so toll wie bei den San in Grashoek...

Außerdem hatten wir auch hier Gelegenheit Schnitzereien und Korbware zu erwerben. Wir kauften einen "Hippo Caller" (ein traditionelles Lockgerät mit dem man den Ruf der Hippos perfekt imitieren und sie aus dem Wasser locken kann.). Ein sehr praktisches Utensiel für jede Safari! :-)

Am nachmittag unternahmen wir eine tolle Bootsfahrt mit Hippos, Crocs und zahlreichen Vögeln (Scheiseeadler, Ibise, Jacans und verschiedene Reiher) auf dem Kwando. Wir fuhren durch das Papyros auf verschiedenen Flußarmen und genossen die Landschaft und die gähnenden Hippos.

Rein landschaftlich gesehen war diese Bootsfahrt schöner als unsere später folgende Fahrt auf dem Chobe.

Am nächsten Tag ging es über Katima Mulilo nach Kasane/Botswana. Wir überquerten die Grenze bei Ngoma und fuhren ca. 70-80km auf der Teerpad durch den Park nach Kasane in die Water Lily Lodge. Auf der Teer-Strecke (die als öffentliche Straße genutzt wird und für deren Benutzung keine Parkeintrittsgebühr verlangt wird) durch den Park liefen vor uns zwei mal je eine kleine Gruppe Elefanten, etliche Warzenschweine und Paviane über die Straße.
Letzte Änderung: 09 Feb 2010 03:34 von Otjikoko.
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07 Feb 2010 21:51 #128865
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Chobe National Park

Wir kamen am Mittag dort an und bezogen unsere reservierten Zimmer. Endlich: Einer der Höhepunkte der Reise war endlich gekommen! Wir buchten sofort den Boat Trip auf dem Chobe an der Rezeption und 2 Stunden später ging es los. In einem Aluboot für 9 Personen fuhren unser Guide, ein südafrikanischer Tourguide, seine 2 australischen Gäste und wir vom Bootssteg der Water Lily Lodge los um die Chobe River Front zu erkunden.
Letzte Änderung: 10 Feb 2010 02:04 von Otjikoko.
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