THEMA: Reisebericht Soloreise Guatemala/Belize
08 Feb 2024 22:40 #682140
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@Kirsten: schön dass du dabei bist

@Reinhard: du bist immer dabei, klasse! :)

@Sue: welcome an Bord.

@onkelmü: Belize ist schon ein tolles Land aber ich bevorzuge Guatemala. Vieilleicht kann ich dich noch umstimmen! B)

@Tinochika: interessant wie du das Land damals kennen gelernt hast. Die Armut ist immer noch anwesend. Im Land gibt es praktisch kein Wasseranschluss. Die Kriminalität bleibt aktuell. Die Menschen sind aber so freundlich und immer hilfsbereit. Am 15. Januar 2024 hat der neue Präsident Bernardo Arévalo sein neues Amt übernommen. Viele Menschen hier hoffen er wird sein Versprechen halten: mehr Demokratie, weniger Korruption! Ein grosses Programm, hallelujah! :whistle:


Samstag, den 30. Dezember 2023

Ich habe echt durchgeschlafen. Um 7 Uhr stehe ich auf. Ich möchte unbedingt schnell Antigua bei Tag sehen. Unten frühstückt schon Jemand.





Die Aussicht von der Dachterrasse ist schon grandios. Werde mir später mehr Zeit nehmen. Habe heute morgen noch viel vor.





Die verschiedene Patios vom Hotel bringen viel Charme.





Anschliessend begebe ich mich zum kleinen Frühstücksbuffet und mache es mir gemütlich.





Das typische Guatemala Frühstück besteht aus Tortillas (Maisfladen), Rührei, gebratene oder fritierte Kochbananen, Salsa Sauce, Guacamole. Früchte gibt es selten, werde ich später feststellen. Der Kaffee ist saustark und hält Einen den ganzen Tag auf Achse! :lol:
Den schwarze Bohnen die man praktisch bei jeden Gericht bekommt (meistens püriert) kann man nicht entkommen...... :)

Gleich danach verlasse ich El Meson de Maria. Die Stadt zählt etwa 35'000 Einwohner und liegt auf 1500m Höhe. 1548 bis 1779 war sie die Hauptstadt der spanischen Kolonien in Zentralamerika. Antigua gehört seit 1979 für ihre Kolonialarchitektur als Weltkulturerbe. Draussen findet man ab und zu Obdachlose.





Zuerst laufe ich zur Bank " Banco Industrial". Da bekommt man den besten Dollar Kurs und bezahlt keine Komission. Ich tausche gleich 600 US$. Kurs 1 US$ = 7,85 Quetzals.

Später laufe ich zu Simon Tours. Da will ich für morgen eine Quad Tour buchen. Ich brauche nur 10 Minuten bis dort hin. Im Office ist allerhand los. Das Geschäft läuft!





Endlich bin ich an der Reihe. Die Quad Tour geht um 9 Uhr morgen los und kostet 400 Quetzals. Buche ich gleich. Ich soll ja morgen meinen Führerschein mitbringen, heisst es. Gleichzeitig reserviere ich auch einen Shuttle Bus nach San Pedro de la Laguna (Lago Atitlan) am 2. Januar. Kostet 140 Quetzals.
Ein Shuttle Bus ist nur für Turisten gedacht.

Jetzt kann ich die Stadt erkunden. Zuerst möchte ich nur einen Ueberblick haben. Ich passiere die Iglesia de la Merced (16. Jahrhundert).





Davor sieht man verschiedene Gesichter.









Einige rühren mich echt.





An vielen Strassenecken wird etwas verkauft.





Die San Augustin Kirche kann man leider nicht besichtigen.





Kirchen gibt es auch sehr viele. Ich habe sie nicht gezählt.





Die Kinder haben momentan Schulferien und die Einheimischen nehmen gerne am Jahresende Urlaub um ihr Land zu bereisen. In der Stadt herrscht jetzt um 10 Uhr schon Hochbetrieb!









Fortsetzung folgt
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11 Feb 2024 13:41 #682226
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Fortsetzung

Bald erreiche ich Parque Central. Auf der Nordseite befindet sich der Palacio del Ayuntamiento. Das heutige Rathaus wurde 1740 erbaut. Es überlebte das Erdbeben von 1773.





Auf dem Platz laufen viele einheimische Familien. Es ist eine Freude ihnen zuzuschauen.





Da werden auch viele Souvenirs angeboten.





Ich setze mich auf eine Bank und gucke einfach vor mich hin. Es gibt immer etwas zu beobachten.





Ist der Eisverkäufer nicht herzig?









Die Hauptattraktion der Stadt habe ich verpasst. In meinem Reiseführer finde ich eine Stadtkarte. Zum Arco de Santa Catalina sind es nur einige Gehminuten. Ich eile dort hin. Der Bogen diente bei Erbauung im 17 Jahrhundert als Verbindung zwischen einem Kloster und einer Schule. Die Nonnen mussten also nicht die Strasse betreten um die Seite zu wechseln.
Heute gehört er zur meistfotografierte Sehenswürdigkeit Antiguas.





Immer wieder trifft man Leute die Ihr Brot auf der Strasse verdienen.





Anschliessend laufe ich wieder zur Iglesia de la Merced.





Zum Kirchenkomplex gehört das ehemalige Kloster. Vom Dach aus bekommt man eine tolle Aussicht auf die Innenstadt.













Im Innenhof kann man auch einen der grössten Brunnen Lateinamerikas bewundern. Durchmesser 27 Meter. Eintritt 20 Quetzal.





Inzwischen kommen immer mehr Leute in die Innenstadt.





Gegen 13.30 entscheide ich im La Fonda de Calle Real das Mittagessen einzunehmen. Um diese Uhrzeit essen die meisten Einheimischen. Ich muss mich 5 Minuten gedulden bis ein Platz frei wird. Ich goenne mir Haehnchen mit Salat und Kartoffeln. Dazu die ueblichen frischgemachte Tortillas und ein Bier Gallo.





In Guatemala kommen systematisch 10 Prozent auf die Endrechnung dazu fuer den Service. Das Ganze kostet 110 Quetzals. Nicht gerade geschenkt fuer die Leute die hier im Land leben.
Anhang:
Letzte Änderung: 11 Feb 2024 13:50 von ANNICK.
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12 Feb 2024 22:35 #682332
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Fortsetzung

Nach dem leckeren Mittagessen passiere ich wieder Parque Central und eile zum Palacio de los Capitanos Generales.





Das erste zweistöckige Gebäude aus dem Jahr 1558 dient heute als Hauptsitz des Guatemala-Instituts für Tourismus, der Nationalpolizei und der Regierung des Departements Sacatepquez.









Es beherbergt auch das Nationalmuseum für guatemaltekische Kunst. Der Eintritt ist kostenlos.









Anschliessend laufe ich zur unweiten Kathedrale





und gehe anschliessend wieder auf den Parque Cental. Da finde ich immer Pura Vida! Ein Hin und Her.





In der Altstadt kann man auch viele Holztüren bewundern.





Sie erinnern mich ein bisschen an Stonetown (Sansibar).





Durch die Stadt herum zu laufen ist ein echtes Vergnügen. Die Zeit vergeht im Nu.









Unweit von der Iglesia de la Merced sehe ich viele Leute. Ich nähere mich. Da findet eine Hochzeit statt.





Da kommt auch schon die Braut.





Niemand darf jetzt die Kirche betreten, ausser die Gästen die eingeladen wurden.





Vor der Kirche gibt es um diese Zeit viele Essbuden.





In der Stadt, findet man auch billige Lokale die ein Tagesbuffet anbieten. Da steht man immer Schlange bis ein Platz frei wird.





Zum Schluss begebe ich mich noch zum Supermarkt. Da will ich mich schon einmal nach den Preisen vom Kaffee erkundigen. In den Souvenirs Shops verkaufen sie ein Päckchen (400 Gramms) zwischen 10 und 15 US$. Es ist schon interessant die Preise von verschiedenen Artikel zu kennen.





Tatsächlich finde ich das gleiche Kaffeepäckchen für die Hälfte des Preises. Inzwischen ist es schon 17.45. Langsam wird es dunkel. Ich fühle auch die Kilometer die ich seit heute morgen gelaufen bin. Ich entscheide ins Hotel zurück zu kehren. Da dusche ich schon einmal und lege mich ein wenig hin um zu lesen.
Bin aber dabei eingeschlafen. :lol:
Letzte Änderung: 12 Feb 2024 22:44 von ANNICK.
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14 Feb 2024 23:18 #682458
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Sonntag, den 31. Dezember 2023

Da ich einfach viel zu früh eingeschlafen bin, wache ich schon um 5 Uhr auf. Mein Magen knurt. Er vermisst das verpasste Abendessen. :cheer: Hunger!
Ich lese bis 7 Uhr und eile anschliessend zum Frühstück. Miam miam, heute morgen gibt es Omelette mit Salsa und frischen Tortillas, Früchte usw....





Gegen 08.30 begebe ich mich zum Simon Tours Office. Da herrscht schon Hochbetrieb.





Da mehrere Touren heute morgen stattfinden, werden wir alle in verschiedene Gruppen verteilt. Ich lande bei zwei einheimischen Damen, Manuela und Rosa, beide Krankenschwester im Guatemala City Spital. Unser Guide heisst Ernestino. Die Tour kostet 55 US$.

Zusammen laufen wir bis zum Parking wo alle Quads stehen. Ernestino erklärt uns genau wie die Kisten funktionnieren. Nicht so schwierig! B)
Anschliessend fahren wir alle hintereinander und folgen Ernestino. Eine echte Gaudi!





Erster Stop wird die Schokoladenfabrik in San Juan del Obispo.





Da erklärt man uns einen Teil des Schokoladenherstellungsprozesses.









Wir probieren natürlich davon und trinken auch eine warme Schololade.





Danach kehren wir zu unseren Quads zurück. Diese Verkäuferin sorgt für meine Aufmerksamkeit.









Zweiter Stop wird die Stadt San Pedro Las Huertas. Hier ein typischer Chicken Bus!





Vom Zentrum aus, bekommt man einen tollen Blick auf die Vulkane Fuego und Acatenango.





Da besuchen wir die Jade Fabrik. Die Maya schätzten Jade sehr. Es ist wertvoll und repräsentiert die Ewigkeit. Wir gucken uns eine Weile an wie Jade verarbeitet wird.









Es gibt davon so viele Sorten.





Eine interessante Tour.





Manuela und Rosa sind nicht mehr zu halten. Sie eilen ins Geschäft und wollen unbedingt etwas kaufen.








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Fortsetzung

Die 2 Frauen gucken sich den ganzen Schmuck an. Die Preise scheinen sie aber zu erschrecken. Kein Wunder, es gibt nichts Gescheites unter 100 US$.......
Zum Schluss kaufen sie gar nichts.....
Unterdessen bemerken wir auch dass wir drei Damen Gemeinseinkeiten besitzen. Dazu sprechen sie auch ein gutes Englisch. Und so können wir über die Löhne und Lebensstandard in Guatemala reden. Beide verdienen pro Monat umgerechnet 1700 US$. Nicht schlecht! Aber sie erklären mir dass für die Mittelklasse am Ende des Monats nicht viel übrig bleibt. Ich kann mir vorstellen wie es bei der unteren Schicht ausschaut.....Im Land ist die Armut überall zu sehen.

Ernestino gibt uns das Zeichen dass wir weiter müssen. Wir fahren jetzt Richtung Gebirge. Es geht steil Bergauf. Wir passieren tolle Landschaften





und halten vor dem Restaurant El Tambor in Aldea el Hato an.





Ein sehr beliebtes Restaurant mit wunderschöner Aussicht. Von der Terrasse aus bekommt man einen tollen Blick auf den Vulkan Fuego der immer noch Rauch und manchmal auch Lava spuckt.





Wir laufen die Treppe hoch. Das Lokal finde ich auf Anhieb sehr einladend.









Es riecht auch super gut. Eine Dame macht gerade frische Tortillas. Miam miam.





Die Karte ist sehr vielversprechend. Ich weiss aber nicht was bestellen! Manuela und Rosa bestellen für uns drei das Gleiche. Ein typisches guatemaltekisches Gericht: Kak'Ik. Man isst es meistens Ende der Woche. Das Gericht wird nämlich in einem grossen Topf mit Hühnerbrühe, verschiedenem Gemüse, Koriander und Hühnchen gekocht.
Dazu gibt es Reis, welcher auch gerne in der Suppenbrühe gegessen wird und bei Bedarf etwas Chili. Warme Maistortillas dürfen natürlich nicht fehlen.





Die Vielfalt der Aromen ist ein echter Genuss! Miam miam. Die Zeit vergeht im Nu. Gegen 14 Uhr verlassen wir El Tambor. Wir folgen jetzt Ernestino zum Cerro de la Cruz.









Dieser Aussichtspunkt ist ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen.

Wir lassen unsere Quads auf dem Parkplatz und laufen Richtung Kreuz. Gleich am Eingang des Parks entdecke ich dieses Denkmal auf Deutsch.





Niemand kann mir leider eine Erklärung dafür geben...... Auf der Plateform wird gerade die Show für den heutigen Abend vorbereitet. Es ist ja Neujahr in einigen Stunden!





Die Aussicht finde ich genial.





Von da aus bekommt man auch einen guten Ueberblick auf den Vulkan Agua









und Fuego.





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19 Feb 2024 23:35 #682716
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Die Rückfahrt vom Cerro de la Cruz nach Antigua wird schwieriger als ich dachte. Es geht jetzt steil abwärts und man muss häufig bremsen.
Gegen 15.30 erreichen wir dies Stadtmitte. Manuela und Rosa fragen gleich was ich heute am Sylvesterabend mache. Ich antworte nichts Besonderes. Wir verabreden uns um 20 Uhr auf dem Parque Central.
Ich spaziere noch ein wenig in der Stadt herum.









Nehme mir auch mehr Zeit um die Kathedrale näher kennen zu lernen.









Davor, auf der linken Seite, finden die Vorbereitungen für den heutigen grossen DJ Abend statt.





Gegen 16,30 laufe ich zum Hotel zurück.





Danach mache ich es mir auf der Dachterrasse gemütlich.





Von da aus geniesst man den Blick auf die Stadt





und den Vulkan Agua.





Heute Abend gibt es auch eine grosse Neujahrparty in der Brauerei. Sie befindet sich nur wenige Schritte vom Hotel entfernt und besitzt eine tolle Terrasse.





Gegen 18 Uhr dusche ich und um 19.50 eile ich zum Parque Central. Mensch so viele Leute auf einmal habe ich schon lange nicht mehr gesehen.





Parque Central by night finde ich einfach klasse.





Manuela und Rosa sind pünktlich. Sie schlagen vor zuerst Crepes im Lokal Luna de Miel zu essen. Es handelt sich um eine französische Crêperie. www.lunademielantigua.com
Die Portionen sind riesig und löschen jeden Hunger sofort.





Danach laufen wir zum Parque Central zurück. Inzwischen wird es 22 Uhr und der DJ beginnt mit seiner Musik.





Der Platz und die Umgebung sind bumsvoll.





Wir werden tatsächlich bis um 2 Uhr früh tanzen.





Die Stimmung ist out of this world. In den meisten Restaurant werden frische Tortillas serviert.





Gegen 3 Uhr finde ich endlich mein Bett.
Letzte Änderung: 19 Feb 2024 23:45 von ANNICK.
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