THEMA: Reisebericht Soloreise Guatemala/Belize
28 Feb 2024 23:43 #683267
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@Sabine: danke dass du noch nachgereist bist! :) In Guatemala habe ich mich nie unsicher gefühlt. Für mich eine echte Empfehlung für Soloreisende. Auf den Acatenango muss ich auf jeden Fall noch hin. B)


Mittwoch, den 3. Januar 2024

Um 7 Uhr stehe ich auf. Draussen erscheint langsam die Sonne.





Hier die Terrasse vor meinem Zimmer.





Eine halbe Stunde später frühstücke ich. Nichts Besonderes aber ganz OK.





Der Café in Guatemala ist immer so schön stark. Danach laufe ich zum Pier um ein Boot nach Panajachel zu nehmen.





Das Nächste, erfahre ich, verlässt San Juan um 08.50 also in 20 Minuten.





Da ist es auch auf einmal voll.





Die Fahrt kostet 25 Quetzales. Am Atitlan See waschen sich die Mayas und sie machen auch Ihre Wäsche.





40 Minuten später erreiche ich Panajachel.





Gleich nach dem Pier, entdecke ich Xocomil Tours.





Das Office wurde mir von verschiedenen Reisenden empfohlen. Ein netter Herr empfehlt mir nach Lanquin die Busgesellschaft Lanquin Services. Sie fahren die Strecke mit grösseren Busse und das Ticket kostet das Gleiche nämlich 350 Quetzales. Minibusse sind für lange Strecken nicht optimal da kein Platz für die Beine. Ich kaufe mir sofort das Ticket für den 6. Januar.
Danach laufe ich ein wenig in der Stadt herum. Man versucht sie ein wenig vor Plastik zu schützen.





In Guatemala wird leider viel Mühl aus dem Autofenster geworfen und man verbrennt meistens den Abfall. Umweltschutz wird hier sehr klein geschrieben.....
Die Stadt finde ich nicht so urig wie San Juan.





Die Einheimischen sind aber immer sehr gut gelaunt und freundlich.





Am Ufer vergnügen sich einige Kinder.









Diesen Weihnachtsbaum aus Plastikflaschen sorgt für meine Aufmerksamkeit.









Fortsetzung folgt
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02 Mär 2024 07:54 #683380
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Im Zentrum herrscht Hochbetrieb.





Ich gönne mir einen Expresso in diesem Kaffee.





Danach nehme ich ein Tuk Tuk bis zur Reserva Natural Atitlan. Das Naturschutzgebiet ist ein Muss für Panajachel Besucher. Eintritt 80 Quetzales. Man findet viele Wanderwege sowie verschiedene Ziplines und Canopy Strecken.









Mich interessiert aber zuerst die Affen-Aussichtsplatform. Sie liegt 20 Minuten vom Eingang. Tatsächlich bekomme ich da Spinnenaffen vor meiner Linse!





Der Spinnenaffe zählt zu den gefährdetsten amerikanischen Primaten. Sein ganzer Körper ist an Baum bewohnende Lebensweise angepasst. Arme und Beine sind auffalend lang und schlank.









Unweit bemerke ich auch einen Nasenbär.





Er ist nach seiner rüsselartig verlängerten Schnauze mit beweglicher Nase bekannt. Er frisst alles was er so findet.





Im Park passiert man auch mehrere Hängebrücken.





Die längste ist warscheinlich die die zum Wasserfall führt.









Die nehme ich natürlich um den besten Winkel zu erwischen.





Die Einheimischen freuen sich immer wenn sie Einem einen Gefallen tun können.





Die Wege sind sehr gut markiert.









Ab und zu erblicke ich wieder einen Spinnenaffe





und einen Nasenbär.





Fortsetzung folgt
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04 Mär 2024 08:01 #683446
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Danach laufe ich zum Butterfly Geo Dome.





Von Schmetterlinge habe ich praktisch keine Ahnung. Ist auch Wurst. Für die Augen bleibt es ein Geschenk Gottes. Hier ein Dione Iuno.









Da ein Banded Peacock.





Dort der Rusty Typed Page.





Weiter der Monarch Butterfly.





Zum Schluss noch der Pale Owl.









Die Melone scheint besonders zu schmecken.





Langsam wird es auch Zeit für mich den Park zu verlassen. Ich entscheide bis zum Pier zu laufen. Es wird sehr heiss.





Das Hotel La Riviera de Atitlan passt einfach nicht dahin. Das hohe Betongebäude finde ich hässlich.





Mein Magen knurrt auch inzwischen. Ich nehme die Lancha zur Casa del Mundo.
www.lacasadelmundo.com

Da hätte ich so gerne übernachtet. War aber leider alles ausgebucht. Hier die Karte vom See.





Das Hotel befindet sich zwischen Santa Cruz und San Marcos. Es besitzt seinen eigenen Pier. Man kann das Hotel tagsüber besuchen.
Ein echter Traum!





Nichts für Gehbehinderte denn man muss etliche Treppen hochlaufen. Hier die Restaurantterrasse





mit toller Aussicht.









Einfach spitze!





Fortsetzung folgt
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06 Mär 2024 07:49 #683560
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Casa del Mundo ist für seine gute Bademöglichkeit sehr bekannt. Die Anlage lädt dazu ein.





Ein kleines Paradis auf Erde.













Ich nehme schon einmal auf der Restaurant Terrasse Platz.





Der Cesar Salat schmeckt ausgezeichnet.





Auf dem See ist immer etwas los. Einmal sind es die Kayaks





und ein anderes Mal eine Lancha mit neuen Gästen.





Der Garten ist eine echte Oase.





Ueberall findet man gemütliche Sessel. Man ist nicht aufeinander.













Es gibt sogar auf Anfrage ein beheiztes Jacuzzi.





Da kann man es echt aushalten!













Ich mache es mir hier gemütlich.






Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 06 Mär 2024 07:57 von ANNICK.
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08 Mär 2024 08:09 #683675
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Ich bade natürlich ein wenig im frischen Wasser. Ich würde auf 20 Grad tippen. Es tut gut. Gegen 15.30 nehme ich wieder eine Lancha zurück nach San Juan.





Auf dem See sieht man ab und zu Fishermen.





In der Stadt San Juan ist wie immer viel los!





Den Einheimischen zuzuschauen macht Spass.













In der Stadt findet man auch Wandmalereien, die von den Xocomeel gemalt wurden und die auf authentische Art und Weise das Leben, die Geschichte und die Bräuche der Bewohner von San Juan la Laguna darstellen.

















Mit San Juan la Laguna verbinde ich Kultur, kleine Kunstgalerien, Textilfärbereien, Weberinnen.......usw













Eine tolle Kleinstadt mit einem besonderen Ambiente.










Langsam wird es auch Zeit in die Unterkunft zurück zu kehren. Ich laufe Richtung Ufer hinunter.









10 Minuten später erreiche ich das Hotel Eco Uxlabil. Eine kleine französische Gruppe ist gerade angekommen. Mit ihr werde ich den Abend verbringen.
Letzte Änderung: 08 Mär 2024 12:27 von ANNICK.
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10 Mär 2024 07:55 #683761
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Donnerstag, den 4. Januar 2024


Um 8 Uhr wird gefrühstückt und gleich danach laufe ich zum Muelle und nehme eine Lancha Richtung San Marcos la Laguna.





Die Stadt ist bekannt für ihre lebendige Wellness-Community. Man kann hier an Workshops und Retreats berühmter Lehrer teilnehmen. Sie bieten die Gelegenheit zur Selbstreflexion und spirituellen Entwiklung.
Die Hauptgasse nach dem Pier, oft als Hippie Highway bezeichnet, ist voller farbenfrohen Ladenfronten, einladende Cafés und Kunsthandwerkläden .









Das Ambiente finde ich schon Besonders.









Nach der kleinen Stadttour entscheide ich mich den Cerro Tzankujil Naturpark zu besuchen. Er ist nur 10 Gehmnuten vom Pier entfernt.









Nach dem Eingang, laufe ich den Hügel hinauf Richtung Altar Maya.





Da oben erblickt man einige Altare der Maya.









Der Ausblick ist fantastisch!









Anschliessend geht es wieder nach unten Richtung See.





Die Wege sind gut markiert.





Ich laufe jetzt Richtung "Trampolin".





Es handelt sich um eine 12 Meter hohe Platform von wo man ins Wasser springen kann. Leider ist noch Niemand da. Zu früh!





Der See ist ruhig uns still.











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Letzte Änderung: 10 Mär 2024 08:08 von ANNICK.
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