Hallo freshy,

meine Empfehlungen:

freshy schrieb:
Gruß
Peter

Hallo Freshy
ich kann dir nur einen Föifer zum Etosha beisteuern : bleibt 2x in Olifantrus, denn
die CS von Okaukuejo ist riesig und wenn belegt so heimelig wie ein Flüchlingslager.
Wobei das Wasserloch sensationell ist.
Aus diesem Grund haben wir für nächstes Jahr dort auch nur 1 und in Olifantrus 2 eingeplant.

Danke, danke für eure ersten Einschätzungen, bei denen einiges Interessante dabei ist.
@Elsi: wir kennen zwar die Campsite der White Lady Lodge, haben aber noch nicht im Restaurant gegessen. Grundsätzlich hast du Recht, dass man für 1 Nacht nicht groß überlegen sollte. Doch Mowani lockt uns irgendwie. Hmm, hmm .
@Markus und Wüstenfee: Nach dem Post von Wüstenfee werden wir wohl versuchen, 2 x in Okaukuejo zu übernachten. Eine Campsite bekommt man eher als ein Chalet.
@GinaChris: So, das Maun Restcamp ist jetzt fertig! Prima, denn wir wollten dort übernachten, als es wg. Renovierung geschlossen war.
Die Homepage macht neugierig.

Hallo freshy,

das mavunje camp findest du hier auch schon mal unter mashiriversafaris.

Wir hatten da eher schlechte Erfahrungen und ich hatte dazu mal wie folgt berichtet:
Große Erwartungen- sehr große Enttäuschung
Gebucht hatten wir eine Campsite; ein halbes Jahr im Voraus und auch bereits bezahlt.
Laut webseite gibt es die beiden –wirklich wunderschön gelegenen- Campsites und das tented camp. Als wir ankamen waren die beiden Campsites belegt und man brachte uns zum tented camp. Die Aussicht beschränkte sich auf umgeknicktes Schilf, was sicher dem niedrigem Wasser geschuldet war. An den beiden Campsites sah das deutlich anders aus. Im tented camp stehen drei Zelte, es gibt eine Küche und einen zentralen Grillplatz. Wir hätten eines der festen Zelte belegen können, und stellte dies als upgrade dar. Wenn man allerdings im, am und mit seinem Auto lebt, ist ein festes Zelt, was etliche Meter entfernt steht, und man für jedes Teil laufen müsste eher weniger ein upgrade. Auf dem Parkplatz des tented Camps stehen zu bleiben war aus Platzgründen und wegen der äußerst aggressiven Ameisen keine Alternative. Es war unklar, ob die beiden anderen Zelte noch belegt werden würden. Dan war zu dem Zeitpunkt auf Bootstour und wollte sich später mit uns treffen.
Wir hätten auch noch auf campsite Nr. 4, das bushcamp, ausweichen können…der Name ist Programm. Völlig frustriert haben wir beschlossen, in ein anderes Camp zu fahren. Da es schon später Nachmittag war, sind wir in das Nahe gelegene Camp Kwando umgesiedelt.

Mavunje liegt zudem auf der "falschen Seite", wenn du z.B. zum Horseshoe willst. Ich würde statt für 3 Nächte in der Gegend dann auch eher Nambwa oder Mahango vorziehen.

Die River Dance Lodge fanden wir auch sehr nett, aber von dort in den Park fände ich zu weit. Eine Nacht würde mir dort reichen.

In Maun fanden wir die Campsites alle ziemlich laut. Nicht unbedingt Lärm vom Camp selbst, sondern das permanente Hundegebell, was man einfach überall hört oder die Partys am Fluss. Eine echte Alternative ist da m.E. das Discovery B&B, auch wenn man dort nicht campen kann.

Gruß
Mabe

Hallo,

waren 2016 eher zufällig im Mavunje Camp. Wegen des niedrigen Wasserstandes konnten dort die Bootsfahrten nicht direkt durchgeführt werden, Dan fuhr mit den Gästen ein ganzes Stück mit dem Fahrzeug zum Boot.Wir hatten nicht gebucht und konnten uns neben einem Platz (am Wasser) stellen. Ein nettes Paar aus München hat uns WC und Toilette mitbenutzen lassen. Die Campsite war sehr schön, aber ehrlich länger als 1 Nacht hätte ich nicht bleiben wollen. Vielleicht wenn man eine Tages- oder Mehrtagesbootsfahrt plant (Wasserstand beachten!).

In Maun waren wir im Maun Rest Camp. Unter neuer Leitung- Simon und Frau Joyce sind in Rente. Nicht mehr zu vergleichen zu früher, das Camp ist zwar weiterhin ansprechend, aber die neue Leitung sehr unfreundlich. Wir hatten das Gefühl sie zu belästigen, als wir eine Campsite beziehen wollten . Simon und Joyce machten das sehr familiär, deshalb waren wir wohl sehr enttäuscht.

Grüße
Jambotessy

Hallo liebe Tippgeber,
nun habe ich verschiedene Campsites umgestellt, andere trotz eurer nachvollziehbaren Tipps aus anderen Gründen beibehalten müssen. Wenn alles fertiggedacht ist, stelle ich unsere Route hier ein. Ich vermute, die eine oder andere Wunschcampsite ist bereits belegt.
@Gromi: Was bitte ist ein Föifer?
@Peter, Mabe und Jambotessy: Vor allem eure Einlassungen zu den Campsites in der Sambesi Region haben mich überzeugt. Das sieht jetzt so aus:
1 x Kaisosi River Lodge
2 x Mahango Safari Lodge
2 x Camp Kwando
1 x Livingstone
2 x Kalizo Lodge
1 x Manövriermasse für Mahango, Kwando oder Elephant Sands in Bot.

@GinaChris: Vielleicht sollte ich mit dem Maunrestcamp warten, bis du es getestet hast? Jambotessys Enttäuschung verstehe ich gut, andererseits haben wir die vorherigen Betreiber nicht kennengelernt und die Accomodations übertreffen die Campsites der Island Safari Lodge bei weitem.

Ihr habt mir sehr geholfen, DANKE!

LG freshy