THEMA: Offroadfahren im Allgemeinen und im Besonderen
03 Apr 2015 18:53 #380236
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  • Sanne am 03 Apr 2015 18:53
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beate schrieb:
Sanne schrieb:

ich denke schon, dass man nachvollziehen kann, wenn sich die Zitierte angegriffen fühlt.

Hmh, ich weiss nicht: habe ich da was übersehen???
Die "Zitierte" kann sich doch gar nicht angesprochen fühlen, denn sie hat sich hier ja noch gar nicht zu Wort gemeldet??

Beate

Schau in ihren Reisebericht.

Gruß
Sanne
"Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen." Victor Hugo
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03 Apr 2015 18:54 #380237
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  • Logi am 03 Apr 2015 18:54
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Doch hat sie! Und zwar in ihrem Reisebericht wie folgt:
Es ist so einfach hinter dem Rücken eines Fomis zu lästern. Manche Leute haben da echt nichts Anderes zu tun. Diese Leute brauchen mehr Mitleid als ich. Besonders du CUF! Ich bin da direkter und nenne deinen Namen...... B)

Jetzt zum peinlichen Thema.
Ich habe mich 3 Mal hier zum Off Road fahren geäussert. Pius hat uns im Wagen erklärt wie die Safaris so laufen. Mehrmals konnten wir dasselbe Schauspiel beobachten. Leopard Tour war da nicht allein. Jedes Safarifahrzeug dass in der Nähe war fuhr gleich zur Stelle. Wir haben es nur einmal getan als wir allein waren. Pius hat selber entschieden. Nie haben wir ihn gedrängt etwas gegen seinen Willen zu tun. Er tat es freiwillig.
Was sich in der Serengeti abspielt ist "peanuts" wenn man es mit anderen Parks in Afrika vergleicht. Konnte ich auf jeden Fall feststellen.

Damit ist für mich das Thema abgeschlossen. Bitte CUF & Co. benützt den Off Road Thread wenn ihr weiter darüber diskutieren wollt. Es hat einen Vorteil: die viele Fomis die meinen Bericht nicht gelesen haben oder wollen, können sich das ersparen! :silly:

Ich finde es schade dass ich in Zukunft beim Reisebericht schreiben auf jedes Wort achten muss. Ich überlege mir auch ob es sich lohnt noch Einen zu schreiben.

Auf jeden Fall werden manche Fomis (ich die Erste) nicht mehr die Wirklichkeit schildern wollen. Wer hat schon Lust an solche Hintendurchgequatsche (danke Picco) mitmachen zu wollen....... :pinch:

Somit beende ich diesen Reisebericht und wünsche allen Fomis FROHE OSTERN.

Liebe Grüsse
Annick
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03 Apr 2015 18:55 #380238
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  • lilytrotter am 03 Apr 2015 18:55
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Das wird sie auch nicht hier tun.

ANNICK hat sich doch auf ihrem Thread klar zum Thema geäußert und gebeten, bei Bedarf hier weiter zu diskutieren.
„Damit ist für mich das Thema abgeschlossen.“ schreibt sie und das ist doch in Ordnung.
Man sollte nun auch nicht aus jeder Kleinigkeit, egal aus welcher Richtung, ein sozialpsychologisches Problem generieren.

Allerdings sehe ich es positiver als ANNICK und sicher auch noch einige Andere, denn ich bin nicht der Meinung, dass man „in Zukunft beim Reisebericht schreiben auf jedes Wort achten muss.“
Allerdings bin ich der Überzeugung, dass man nicht alles in der Öffentlichkeit darlegen sollte! Das hat nichts mit „nicht mehr die Wahrheit/Wirklichkeit schreiben können“ zu tun (die ist ja man auch immer sehr subjektiv zu bewerten...), sondern damit, dass sich dadurch sehr oft sehr verdrehte Vorstellungen und Ansprüche bei manch einem Mitleser entwickeln.

Gruß lilytrotter
Gruß lilytrotter


Always look on the bright side of life... :-)
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Letzte Änderung: 03 Apr 2015 19:02 von lilytrotter.
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03 Apr 2015 19:32 #380245
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Sanne schrieb:
beate schrieb:
Sanne schrieb:

ich denke schon, dass man nachvollziehen kann, wenn sich die Zitierte angegriffen fühlt.

Hmh, ich weiss nicht: habe ich da was übersehen???
Die "Zitierte" kann sich doch gar nicht angesprochen fühlen, denn sie hat sich hier ja noch gar nicht zu Wort gemeldet??

Beate

Schau in ihren Reisebericht.

Gruß
Sanne

OK, das kommt davpn, wenn man keine Reiseberichte liest :evil:
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass die Antwort dort erscheint. Aber jetzt habe ich es auch gelesen.

Beate
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04 Apr 2015 21:45 #380351
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Hoi zämä
lilytrotter schrieb:
Ich denke es ist gut, wenn ich mal ANNICK Bescheid gebe (die weiß ja sicher noch gar nicht, dass sich diese Frage hier aufgetan hat) und ihr den Link zu diesem Thread schicke,

Ist natürlich schon passiert bevor ich meinen Beitrag hier geschrieben habe.
Ich sag doch nicht dass ich etwas verabscheue und lass es dann einfach weiterlaufen...
Und ich hab schon den ersten Versuch, nämlich denselben Text im Unterforum 'Namibia' kritisiert, aber offensichtlich nicht verständlich genug, sonst hätte CuF dies hier sicher nicht so eingestellt. :S
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11 Apr 2015 18:05 #381254
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  • CuF am 11 Apr 2015 18:05
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Vielen Dank, @Picco, für Ihre erhellenden Beiträge. Sie haben sich als wahrer Verteidiger der unschuldig Verfolgten erwiesen. Uns war nicht klar, dass wir uns der Majestätsbeleidigung an einem angesehenen Forumsmitglied schuldig gemacht hatten. Mit großer Erleichterung haben wir vermerkt, dass der fragliche Reisebericht nach Zuspruch von vielen Seiten doch wieder fortgesetzt und dem Forum nicht länger vorenthalten wurde.
Nach diesem für uns sehr lehrreichen Ausflug in die Systematik gruppendynamischer Prozesse könnten wir doch jetzt diesen Nebenkriegsschauplatz verlassen und uns wieder dem zuwenden, was ursprüngliches Anliegen gewesen ist, oder?


Was also steckt in dem hier von vielen (auch von uns) benutzten Begriff „Afrikavirus“?
Warum fahren wir trotz vieler beschriebener Strapazen immer wieder ins südliche Afrika? Ist es die Exotik? Die Unberührtheit mancher Landschaften?
Was macht der Eindruck von Weite und Einsamkeit mit uns?
Ist die Natur dort tatsächlich intakt oder nehmen wir sie, da fremd, nur so wahr? Touristen bringen viel Geld in die entsprechenden Länder. Was können sie dafür erwarten oder in Anspruch nehmen? Gelangt das Geld aus Tourismuseinnahmen an die „richtigen“ Empfänger? Welche könnten das sein? Können wir – wie? – dafür sorgen, dass das Geld an die „Richtigen“ kommt? Sind die Investitionen in die Infrastruktur, die der Tourismus erfordert, gut oder schlecht für das Land und die Bewohner? Sind Tierbeobachtungen – individuell oder in Reisegruppen – gut für den Erhalt der Tiervielfalt oder kontraproduktiv? Macht der Tourismus die Bewohner einzeln oder den ganzen Staat wohlhabender?
Wie gehen wir mit der durch uns als Touristen verursachten Umweltverschmutzung um? Siehe Hinweis von BikeAfrika dazu.
Wie nehmen uns die Einheimischen wahr – als reiche Touristen mit überzogenen Ansprüchen? Als respektvolle Gäste ihres Landes? Warum benehmen sich Touristen manchmal sehr daneben und setzen sich über Regeln und Gesetze hinweg? Holt das Gefühl, in einem fremden Land und dort unbekannt zu sein, unser Anarchiepotential an die ansonsten „zivilisierte“ Oberfläche?
Ist die Einhaltung der Vorschriften (z.B. Verbot v. Frischfleisch- und Milchprodukteeinfuhr über Veterinärzaungrenzen) wirklich sinnvoll gegen die Ausbreitung von Tierseuchen oder doch nur Kosmetik und Beschäftigungspolitik?

Das Namibiaforum hat uns schon sehr viele nützliche Tipps, Hilfe bei der Identifizierungen unbekannter Tiere und Pflanzen, Freude am Anblick schöner Aufnahmen von Landschaften und Tieren, Anregungen für das Fotografieren, Hinweise auf Einkaufs-und Unterkunftsmöglichkeiten vermittelt. Einen Diskurs über die oben beschriebene Thematik würde das Ganze abrunden und vielleicht neue Erkenntnisse und Veränderung von Verhaltensweisen bringen.
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