Hallo,
BerndW schrieb:
Nicht unterschätzen sollte man den Ablauf in einer privaten Klinik (unbedingt anzusteuern, die öffentlichen Hopitäler sind nur im absoluten Notfall anzusteuern ), bevor die Kostenübernahme durch die Auslandskrankenkasse nicht geregelt ist heißt es "Kreditkarten" glühen, ich empfehle ein Mindestlimit von 15.000, eher 20.000 Euro.
ist das in Namibia bzw. in Südafrika auch so teuer? Wir hatten die Erfahrung in den USA gemacht. Man kann auch statt einer Karte mit einem hohen Limit z.B. drei Karten mit etwas geringerem Limit dabei haben, das spielt weniger die Rolle.
BerndW schrieb:
Oft besteht eine Klinik aus vielen Dienstleistern, Aufnahme, Krankenbett, Notfallaufnahme, behandelnder Arzt, Operateur, MRT und CT, X-rays, Blutanalyse alles sind unterschiedliche Dienstleister, die vorab mit Kreditkarte bezahlt werden müssen.
Ja und wenn denen das Geld ausgeht und ihnen nach 2 Jahren einfällt, dass da ja ein deutscher Patient mal da war, dann schicken die einfach nochmals eine Rechnung hinterher...
Frag nicht, wir haben die halt dann zusätlich noch bei der Auslandskrankenschutz eingerecht und die hat die wohl anstandslos bezahlt...
BerndW schrieb:
Parallel sollte man frühzeitig zur Auslandkrankenkasse Kontakt aufnehmen, damit die Kostenübernahme
schnell anläuft.
Nur wenn man Angst hat die finanziellen Mittel könnten ausgehen. Wichtiger ist der Anruf vielleicht eher deswegen um zu erfahren wo man professionellere Hilfe her bekommt, weil man im absoluten Notfall eben zur nächst gelegenen Klinik gefahren ist.
Was mir noch so aufgefallen ist: Es werden Dinge aufgezält wie Kabelbinder, Sicherungen, Brett für den Wagenheber als Unterlage, etc. also bei einem guten Autovermieter gehört das zur Grundausstattung des Fahrzeugs. Genauso wie ein Abschleppseil und ein Verbandskasten. Das Bordwerkzeug sowieso.
Hilfreich kann übrigens auch eine Wäscheleine (Seil) sein. Damit lässt sich unter anderem Wäsche trocknen und zuverlässig mit Knoten alles am Fahrzeug sichern, bei dem man Bedenken hätte es könnte weg fliegen.
Magnesium fällt mir ein weil, Elotrans genannt wurde. Gerade wenn man sich sportlich betätigt (Dünen rauf und runter zu Fuß) hat, dann bekommt man sonst gerne vor allem Nachts Wadenkrämpfe... Vielleicht liegt es am Wasser (wobei Fleisch isst man ja gerade mal genug in Namibia)....
Gruß Markus