THEMA: Die Badgers bei Tag und Nacht im Kruger
29 Jan 2024 15:39 #681416
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  • H.Badger am 29 Jan 2024 15:39
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Fortsetzung

Am frühen Nachmittag erreichen wir Biyamiti, eines der kleinen Bushveld-Camps. Dieses Jahr haben wir mal wieder ein Häuschen mit „view“ ergattert. Aber eigentlich ist das hier ziemlich egal, denn die wirklich schöne Aussicht hat man von den Bänken, die auf der Wiese am Zaun zu finden sind. Und der Weg dorthin ist in diesem kleinen Camp von keinem der Chalets weit. Die Kinder freuen sich auf jeden Fall sehr darüber, auch hier wieder ein eigenes Zimmer zu haben, das sie sogleich in Beschlag nehmen. Die Eltern stromern ein wenig durch das Camp, das in den vergangenen Jahren ein schöner Ort für Vogelbeobachtungen war. Und auch auf der anderen Zaunseite haben sich bei den letzten Besuchen immer viele Tiere gezeigt. Letzteres ist in diesem Jahr leider anders. Als wir ankommen, ziehen sich einige Elefanten gerade auf der gegenüberliegenden (Trocken-)Flussseite in den Busch zurück. Und nach ihrem Abzug wird sich kaum mehr etwas in Zaunsichtweite zeigen. Innerhalb der Umfriedung wird Biyamiti aber einmal mehr der Erwartung gerecht, dass es ein wirklich guter Ort ist, um Orange-breasted Bushshrikes zu beobachten. Ein Pärchen ist über eine lange Zeit in den Wipfeln über unseren Köpfen unterwegs – will sich aber nicht so leicht dabei fotografieren lassen.



Baumhopf und Maskenweber können wir außerdem vorzeigbar ablichten.





Unter dem Vordach unseres Häuschens hängt außerdem ein Flughund ab, während unser Töchter drinnen chillen.



Und so vergeht die Zeit bei der Suche nach Vögeln und dem Genießen der Ruhe des Camps recht schnell.
Für den heutigen Spät-Nachmittag haben wir einen Sunset-Drive gebucht. Das machen wir gern in Biyamiti, weil die geführte Ausfahrt in einem Neunsitzer angeboten wird und damit eine andere Qualität hat als die Truckausfahrten der großen Camps. Beim letzten Besuch hatten wir hier sogar eine Privattour, heute begleitet uns eine vierköpfige Familie aus Deutschland, die zum ersten Mal im Kruger unterwegs ist.

Kaum sind wir aus dem Camp heraus, kommt es zur vielleicht schönsten Sichtung der Ausfahrt. Der Guide weiß genau, in welchem der großen Bäume neben dem Weg sich derzeit ein Milchuhu niedergelassen hat. Die Ortstreue begründet sich wohl auch damit, dass hier Nachwuchs großgezogen wird. Und so entdecken wir zuerst einen schon recht großen Ästling im Dunenkleid, der neugierig zu uns herüberblickt und dabei immer wieder Kontaktrufe ausstößt, die kurze Zeit später aus kurzer Entfernung beantwortet werden.



Denn hier sitzt Mama Milchuhu dösend auf einem dicken Ast. In regelmäßigen Abständen kommunizieren Mutter und Nachwuchs lautstark miteinander.



Das ist für uns Eulenfreunde wirklich interessant zu beobachten. Eine rundum schöne Sichtung, die wir ohne Guide wahrscheinlich nicht gehabt hätten.

Den weiteren Verlauf der Fahrt bei Tageslicht kann man euphemistisch als ruhig bezeichnen. Interessant sind in erster Linie die unlängst an strategisch günstigen Orten aufgestellten Kameras und Schalldetektoren, die (glaubt man dem Guide) bereits durchaus erfolgreich die Nashorn-Wilderei zurückdrängen konnten.

Im schönen Licht des späten Nachmittags bietet sich immerhin eine Giraffe für Portraitaufnahmen an.





Und als das Licht schon weitgehend weg ist, zeigt sich ein junger Gaukler nicht sehr weit entfernt.



Der Guide spricht von Löwen und Leoparden, die er unlängst in der Gegend gesichtet habe – solche Kommentare finde ich im Angesicht einer so ruhig verlaufenden Ausfahrt immer etwas ungünstig… :S

Als nach Einbruch der Dunkelheit der Nightdrive-Teil beginnt, stoßen wir aber recht schnell auf einen zweiten Höhepunkt des Gamedrives, der für uns spektakulärer ist, als es ein Löwe sein würde. Mitten auf dem Weg liegt eine Puffotter.



Eine Erstsichtung für uns! Entsprechend freuen wir uns über die Begegnung. Zuerst bleibt die Schlange ruhig an ihrem Platz, um sich dann doch züngelnd in die nahe Böschung zu bewegen. Sobald sie unsichtbar geworden ist, fahren wir weiter.

Bald darauf folgt die schon fast obligatorische Genet-Begegnung. Ginsterkatzen entdecken kann ich anscheinend ganz gut.



Und zum Schluss erfüllt sich schließlich für unsere jüngere Tochter ihr großer Sichtungstraum. Derzeit zählen Chamäleons zu ihren absoluten Lieblingstieren und daher ist sie vollends begeistert, als uns der Guide in schneller Folge gleich drei dieser Tiere – es handelt sich um Lappenchamäleons, die einzige im Kruger anwesende Art – am Straßenrand präsentieren kann. Und auch der Rest der Familie freut sich sehr über diese Neuzugänge auf der diesjährigen Sichtungsliste und auch für unsere kleine Tochter. Besonders der minutiös aufgerollte Schwanz weiß mit seiner Perfektion zu beeindrucken.





Zurück im Camp bereiten wir ein einfaches Abendessen, zünden ein Lagerfeuer an und lassen den Tag gemeinsam ausklingen. Taschenlampen-Spaziergänge durch das Camp bleiben in diesem Jahr leider ziemlich sichtungsarm – das sind wir anders gewohnt. Einzig eine Kröte können wir entdecken.



Und – während ich gerade zum Feuer gehen möchte, um es zu schüren – diesen Skorpion direkt an unserer Terrassenstufe, der mich erschrocken zurückhüpfen lässt, bevor ich mit der Kamera bewaffnet vorsichtig seine Nähe suche.



Die Nacht in Biyamiti verläuft erwartungsgemäß ruhig. Schade, dass wir dieses Mal nur diese eine hier verbringen. Morgen geht es weiter nach Berg-en-Dal. Unser letzter voller Tag im Kruger steht vor der Tür.
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29 Jan 2024 18:15 #681428
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Lieber Sascha

Und ihr habt auf eurer Sunset Tour in Biyamiti sogar noch einen so drolligen Ästling gesehen! Super schön! Wir entdeckten leider nur den grossen Milchuhu im Baum. War aber auch sehr schön!
In Biyamiti hat uns die Vogelwelt auch sehr gefallen.

Herzliche Grüße und gute Zeit,
Sue
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29 Jan 2024 20:35 #681438
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Hallo Sascha und meine liebe Schwester Sue!
Nun lerne ich auch eine für mich neue Vokabel von euch: Ästling.
Ich nehme nun an dass so ein halb ausgewachsener Vogel zwar aus dem Nest ist aber noch nicht geflogen ist, und sitzt deshalb auf den Ästen? Geht er zurück ins Nest um gefüttert zu werden oder geschieht das auch auf dem Ast?
Liebe Grüsse von Katrin

PS (Ich erinnere mich dass wir bei unserm einzigen Aufenthalt in Biyamiti mal Wildhunde im Trockenen Flussbett gesehen aber dann mehr gehört haben. Damals war mir noch nicht bewusst wie speziell das doch war. Man lernt ja immer wieder was dazu auf Safari)
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31 Jan 2024 16:54 #681586
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@ Sue.ch und Sadie

Liebe Sue, liebe Katrin,
es war ein schönes Erlebnis, den Ästling des Milchuhus beobachten zu können. Bisher konnten wir immer nur erwachsene Exemplare dieser Eule sehen.
Eulennachwuchs gehört zu den Nestflüchtern. Noch nicht flügge klettern die jungen Eulen aus den Nestern, NIsthöhlen oder Nischen und sind dann kraxelnd an Felswänden, in Bäumen und Büschen und teilweise (und das ist aus mehreren Gründen gefährlich) auch auf dem Boden unterwegs. Die Fütterung wird von den Eltern vor Ort vorgenommen.
Das Entdecken von Ästlingen - die in der Dämmerung oft durch Bettelrufe ihren Standort verraten - gehört für mich zu den Birding-Highlights jeder ersten Jahreshälfte.
Ich hänge mal drei heimatliche Begegnungen an:


Waldkauz


Uhu (kurz vorm Flügge-Werden)


Waldohreule

Biyamiti ist ein tolles Birding-Camp. Und auch Säugetiere lassen sich hier gut beobachten - nur an unserem Aufenthaltstag eher weniger... Wir hatten hier zwar noch keine Wilddogs, aber immerhin Elefanten, Nashörner, Büffel, Giraffen, diverse Antilopen vorm Campzaun. Und im Camp (nur in diesem Jahr nicht) Genets und Galagos beider Arten. Beim nächsten Mal möchte ich gern wieder mehr Zeit hier verbringen.

Herzlich
Sascha
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01 Feb 2024 04:18 #681618
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Lieber Sascha,
Alles sehr interessant und total neu für mich. Danke für die tollen Ästlings Aufnahmen.
Hier höre ich oft eine Eule uhuen, aber gesehen habe ich Eulen in Florida erst zwei Mal.
Hier soll es drei Eulen Arten geben: Barred Owl, Great Horned Owl, Eastern Screech Owl. Die sehen deinen sehr ähnlich.
Muss mich ein wenig schlau machen wo man suchen muss. Ich bin ja Mitglied einer Birding Gruppe.

Liebe Grüsse von Katrin
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02 Feb 2024 14:42 #681727
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Kapitel 12: Antiklimax

Kurz nach dem Aufwachen beschert uns der heutige Tag bereits seinen eigentlichen Höhepunkt. Ein absolut wundervoller Sonnenaufgang entfaltet sich über dem Flussbett des Biyamiti.





In solchen Momenten am Zaun zu stehen, die vereinzelten Vogelrufe wahrzunehmen, das sich verändernde Farbenspiel zu genießen. Das ist einfach unbezahlbar.

Kaum hat jedoch die Sonne den Himmel etwas weiter erklommen, verschwindet sie hinter einer undefinierten Dunstwand und bleibt dahinter für die erste Tageshälfte verborgen. Der Morgen wird warm und fahl.
Noch vor dem Frühstück streifen wir ein wenig durchs Camp. Heute lassen wir es etwas ruhiger angehen und wollen Biyamiti noch ein wenig genießen. Leider lässt sich im Flussbett kein Lebewesen sehen und auch die Vogelbeobachtung im Camp möchte nicht so recht gelingen. Immerhin einige Maskenpirole können wir in geringer Höhe fotografieren. Die hatten wir vordem eher von schräg unten.





Beim Frühstück brauchen wir Reste unserer Lebensmittel auf und lassen einige unangebrochene Vorräte in der Hütte zurück. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass sich unsere Reise gnadenlos ihrem Ende nähert.
Für unsere Verhältnisse recht spät steigen wir gegen 8 Uhr ins Auto und machen uns auf unseren Weg durch den südlichsten Teil des Kruger.

Gleich zu Beginn unserer Fahrt haben wir das erwartbar schöne Sighting der zwei Milchuhus. Im selben Baum wie gestern sitzen beide Vögel noch immer, sie haben aber andere Äste gewählt, sodass vor allem von Mutter Milchuhu recht schöne Aufnahmen entstehen können.



Es wird noch immer regelmäßig kommuniziert.



Dabei interessiert sich der Ästling wesentlich mehr für unsere Anwesenheit als seine Mutter.





Der weitere Verlauf der Fahrt ist nicht gerade von Sichtungsglück geprägt. Da wir nicht allzu weit von Crocodile Bridge entfernt sind, entschließen wir uns dazu, nachzusehen, ob wir die Gepardenmutter mit ihren Kindern noch einmal entdecken können. Leider wird uns dies nicht gelingen. Und auch Löwen, von deren Sichtung wir hören, zeigen sich uns heute nicht. So sind die Stunden bis zum Erreichen des Rastlagers Berg-en-Dal vor allem mit unergiebigem Busch-Starren gefüllt. Abgesehen von einigen dösenden Warzenschweinen und wenigen Elefanten will uns heute kaum ein Tier begegnen.





Daher nutzen wir irgendwann die wenig befahrenen Nebenwege, um den Kindern eine lange versprochene Aktion zu ermöglichen und es damit diversen Südafrikanern gleichzutun, die uns in den vergangenen Jahren im Park entgegengekommen sind. Nacheinander dürfen die Töchter in der Einsamkeit der kleinen Dirtroads auf dem Schoß des Fahrers Platz nehmen und für eine Weile das Steuer unseres Wagens übernehmen. Das machen die beiden schnell erstaunlich gut und vor allem mit großer Freude. Immer wieder kommt es zu ungläubigen Ausrufen: „ICH FAHRE AUTO!!!“ Und so wird die Fahrt zwar wildlife-technisch wahrlich zu keinem Highlight, aber durch diese Fahr-Aktion dann doch zu etwas Besonderem. Ein Warnschild an der Einfahrt Berg-en-Dals mag hier in seiner Missverständlichkeit als Erinnerung dienen. ;)



Gegen Mittag erreichen wir schließlich unser letztes Camp und beziehen ein typisch düsteres Berg-en-Dal-Family-Chalet, das baulich glücklicherweise in einem etwas besseren Zustand ist als unsere Unterkunft vom Anfang der Reise.
Noch eine Nachmittagsausfahrt, noch ein gemeinsamer Morgen im Park. Dann ist Schluss.
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