29.10.2018 Satara / Treffen mit den Franzickes
Heute haben wir ein Date. Mit wem ? Ei natürlich sind die Franzicke und ihr Ranger auch wieder in Afrika unterwegs. Allerdings hatten wir bei den Buchungen keinerlei übereinstimmungen und so bleibt es diesmal bei einem Treffen in Tshokwane.
Als wir gleich früh morgens in Satara losfahren
und den Nsemani Dam passieren, läuft eine „Herd“ über die Straße. Mmmmhh ? Impalas ? Die laufen so komisch ! Dann realisieren wir, was es ist.
Ein unfassbar großes Löwenrudel mit unzähligen Jungen.
Wir sind so baff und unvorbereitet, dass uns zuerst kein einziges passables Bild gelingt. Dann lufen die Löwen in einer nicht enden wollenden Reihe ins Gebüsch.
Wir sehen sie immer wieder in den Lücken. Es sind ca. 25 Löwinnen und Jungen.
Nicht in allerbestem Zustand, aber das muss die bekannte Megapride sein. Dann sind sie leider verschwunden. Eieiei, was für ein Ding !
Dann geht es weiter.
African Green Pigeon
Die plötzliche Landung erschreckt mich fast zu Tode.
Die kleinen Mangusten bieten immer eine fotogene Show.
Die Zeit vergeht im Nu, denn um 11 sind wir ja gedatet. Diesem Date stehen stehen diese zwei Giraffen in einer intimen Situation im Weg.
Der Herr will unbedingt, traut sich aber nicht. Vielleicht ist sein lädiertes Knie schuld ?
Wir stehen sehr ruhig mit Motor aus da und warten gute 20minuten bis ? Nix passiert. Schade.
Unterwegs gibt es noch einige nette Sichtungen, bis wir Tshokwane erreichen.
Dort Lunchendie ganzen Game-Drive-Autos und Gruppen. Es ist sehr trubelig und die Vögel und Affen profitieren davon.
Und dann fallen wir uns mit den Franzickes in die Arme. Schon irre ! Wir haben uns jetzt schon viermal in Afrika getroffen. Mehr oder weniger zufällig und naja auch schon einmal geplant ?
Bei einem deftigen Frühstück haben wir uns wie immer viel zu erzählen und die Zeit vergeht im Nu !
Nach einem Selfie heißt es dannschn wieder Abschied nehmen.
Wir sehen uns bestimmt bald wieder.
Mal sehen , Afrika oder Pfalz ist hier die Frage ? Tschüß Franzickes !
Vorbei am Orpen Lookout
und Hyänen geht es zurück nach Satara. Leider schwellen meine Ohren langsam zu.
Das dürfte bei diesem hübschen Kudu nicht so schnell passieren.
Auf dem Rückweg fahren wir noch ein Stück in die S100 rein.
Katzen hat es wieder keine, dafür eine riesige Büffelherde.
Nach etwas Wartezeit ist der Weg dann doch fürs Braai frei.
Wieder laufen die Hyänen völlig lautlos am Zaun vorbei.