THEMA: Kwa – Zulu – Natal und Krüger NP zur Regenzeit – e
16 Nov 2016 10:20 #452339
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14.01. Lower Sabie
Die Geräuschkulisse ist in Lower Sabie meist besonders toll: diese Nacht haben wir das Grunzen der Hippos und gegen Morgen das Geheul der Hyänen gehört. Dies lässt keinen Zweifel: wir sind in Afrika- leider nicht mehr lange. :(



Schon kurz nach Verlassen des Camps sehe ich etwas am Wasser lang laufen. Ich bin mir unsicher, ob es eine Hyäne ist,



aber dann stellt es sich als zwei Wild Dogs heraus. :woohoo:

Sie kommen zur Straße hoch und wechseln die Straßenseite. Christian vermutet zuerst, dass der erste ein Halsband um hat, aber als sie über die Straße laufen, sieht er, dass er verwundet ist. :ohmy:







Direkt an der Kreuzung mit der S 28 ist ein Hyänenbau. Wir zählen zehn Hyänen, die noch sehr agil sind und zum Teil mit einem Knochen spielen.





Von den Löwenweibchen (es ist die Stelle von gestern) gelingt mir nur ein Alibifoto.



Die S 26 und auch die Straße zum Duke Wasserloch sind in vergleichsweise gutem Zustand. Am Wasserloch sind, wie zu vermuten war, die Wild Dogs nicht mehr da. Wir fahren zur S 28 zurück. Hier sind viele Selbstfahrer als auch Fahrzeuge von den Lodges unterwegs, obwohl zumindest heute nur „Standard-Sichtungen“ drin sind.



Im Crocodile Bridge Camp kauft sich Christian zwei Pies zum Frühstück :sick: , welches wir an der Stichstraße zum Gezantfombi Damm einnehmen. Dabei können wir Impalas, Gnus und Zebras beobachten. Das Schnauben der Impalas ist die musikalische Untermalung.



„Richtige Action“ hätten wir von der Brücke erleben können, so bekommen wir nur noch das „Ende des Films“ mit, wie das Krokodil die Impala oder den Buschbock verschlingt.
Achtung: die Fotos sind vielleicht nicht für jeden geeignet.

Auch wenn uns die Antilope Leid tut, ist es interessant, selbst zu erleben, was man nur aus Dokus kennt:









Der Gestank an dem Tümpel, in dem die Hyänen die letzten Tage lagen, ist bestialisch.



Bei den Löwen stehen zwar noch Autos, aber sie sind nur schwer zu entdecken. Daher drehen wir um und fahren zurück.
Im Sunsetdamm tümmeln sich viele Flusspferde.



Von den Krokodilen kommt eins raus und wechselt in einen kleinen Tümpel.





Wir setzen uns auf die Veranda und ruhen uns aus. Nebenan wird ein neues Zelt errichtet, so ist es leider nicht sehr ruhig. Es kommen auch zwei Handwerker vorbei, um unsere Toilettenspülung zu reparieren, da sie seit dem Morgen keinen Druck mehr hat. :huh: Da etwas gebrochen ist, müssen sie ein Ersatzteil holen. Wir unken schon, wie lange das wohl dauern mag, aber sie kommen umgehend wieder und bauen das Ersatzteil ein. Dann funktioniert sie wieder. :)

Da es fast 40 °C im Schatten sind, genießen wir eine kleine Abkühlung im Pool.


Nicht schön, wenn man ärztliche Hilfe braucht, aber gut zu wissen, dass es sie gibt

Christian besorgt für uns anschließend vom Restaurant etwas zum Mittagessen: Spinatquiche, Quiche Lorraine und ein Chicken-Mushroom Pie. Die Spinat Quiche und der Pie sind ok, die Quiche Lorraine schmeckt mir nicht besonders. Die Quiches sind sehr fettig. Danach packe ich den Koffer, mir läuft der Schweiß, denn im Zelt sind 39 ° C. Ich springe unter die Dusche, das tut gut- wenn es auch nur kurzfristig Erfrischung verschafft.

Wir schauen uns im Camp nochmal mit Fotoapparat und Fernglas bewaffnet um.



Vom Restaurant aus sehen wir einen Buschbock. Christian vermutet nun, dass das Krokodil heute einen Buschbock und keine Impala erwischt hat.



Wir werfen einen Blick auf das Sightingboard, als es anfängt zu regnen. Erst nur ein paar Tröpfchen, dann kommt ein Platzregen herunter. Wir rennen zum Zelt, damit der Fotoapparat und das Fernglas nicht nass werden.
Ich möchte mich draußen hinsetzen, um den Regen und das Wetterleuchten zu beobachten. Leider geht das nicht, da es durch die Öffnung der Zeltplane regnet und Stuhl und Tisch nass sind. Nur ein schmaler Bereich nahe der Tür bleibt trocken.





Als der Regen nachlässt, begeben wir uns nochmal auf Gamedrive. In der Nähe des Damms steht das Wasser richtig in den Büschen.







Das Wolkenspiel und das Licht sind beeindruckend.









Das ist kein "Fluss" sondern die S 82 :silly:


Wir setzen uns auf die Veranda. Das Thermometer zeigt noch 27° C an. Es fängt wieder an zu regnen. Wir stellen den Tisch ein Stück zurück und wollen unser Abendessen kochen, doch der Strom auf der Veranda fällt aus. Ich gehe zur Rezeption vor, zum Glück ist noch jemand da. Die Angestellte gibt dem Verantwortlichen telefonisch Bescheid. Schon nach wenigen Minuten kommt einer der Männer, der schon die Toilette repariert hat. Es dauert ein Weilchen, denn aufgrund des Regens ist es unter dem Herd nass geworden, und deswegen brennt die Sicherung mehrfach durch. Er fummelt unterm Herd rum und nach einer Weile werden die Platten warm, und das Licht funktioniert auch wieder.


Ein Käfer kam zu nah an die Herdplatte und wurde gegrillt. Der Frosch hat es überlebt

Es blitzt immer noch, aber der Regen ist nur noch ein minimales Nieseln. Das Wetterleuchten ist immer noch beeindruckend. Vom Sternenhimmel ist nicht viel zu sehen, es sind zu viele Wolken. Man hört die Hippos grunzend durchs Wasser waten, Hyänengeheul ertönt und der König der Savanne lässt hören, dass er auch in der Nähe ist.
Zwei Fledermäuse fliegen unter unser Vordach. Wir wollen Mückenkerzen anzünden, aber wir haben keine trockenen Streichhölzer mehr. :pinch:
Damit wir unser Essen (Nudeln mit Meatballs und Tomaten-Zwiebel-Sauce) sehen, haben wir ein kleines Licht angemacht. Das reicht jedoch schon, um Motten und Käfer anzuziehen. Ein „Hubschrauberkäfer“ (dick und sich an einen Hubschrauber erinnernd fortbewegend) verdirbt Christian das Essen, als dieser ihm gegen den Kopf fliegt. :whistle:
Morgen geht es nach Deutschland zurück, aber vorher erwartet uns noch eine morgendliche Überraschung im Bad. :ohmy:
ÜN: Lower Sabie, LST2U
Kilometer: 103
Gruss Chrissie
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23 Nov 2016 08:56 #453313
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  • chrissie am 16 Nov 2016 10:20
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15.01. / 16.01.2016 Krüger- Flughafen JNB und Rückflug
Nachts haben wir noch ein letztes Mal die volle akustische Geräuschkulisse: grunzende Hippos, brüllende Paviane und heulende Hyänen. :) Mitten in der Nacht nehme ich auch Töne wahr, die sich ähnlich wie der Alarm eines Weckers anhören. Ob es ein Vogel oder ein anderes Tier ist, erschließt sich mir leider nicht. :dry:
Beim Aufwachen hört es sich noch nach Regen an, als wir jedoch rausschauen, ist es trocken. Dafür wartet im Bad eine Überraschung auf uns :ohmy: :


Das Foto gibt leider nicht das richtige Ausmass wieder

Ich trinke auf der Veranda meinen Tee, wo es schon angenehm warm ist, aber leider ist uns kein letzter schöner Sonnenaufgang vergönnt.
Wir verlassen das Camp für einen letzten Gamedrive, der davon geprägt ist, dem Regen „davon zu fahren“ :silly: .
Zuerst zieht es uns Richtung Norden, Kudus, Paviane und Impalas geben uns die Ehre. Als es stärker anfängt zu regnen, drehen wir um.
Der Sunsetdam hat deutlich mehr Wasser als vor dem Regen. Kurzzeitig geht ein Platzregen auf uns nieder.



Christian entdeckt drei Papageien in einem Baum. Leider fliegen sie auf, als wir den Baum erreichen.


Die Qualität istmies, aber da ich euch sonst keine Papageien bieten kann :P



Es wird noch einmal (fast) alles geknipst, was vor die Linse kommt:


Aufstehen!






Eigentlich ist eine Leo-Sichtung ein Highlight, aber diese gefällt mir nicht so sehr, denn es sind vier weitere Autofahrer dabei, die ihre Motoren laufen lassen. :evil:



Im Shop will ich noch für eine gute Freundin eine Krügertasse als Souvenir kaufen. Letztendlich werden es drei, denn ich will auch eine haben und da ich mich nicht zwischen der Big 5- und der Vogeltasse entscheiden kann…. :whistle:
Gegen 9:30 h kann ich es nicht mehr länger hinauszögern: Abfahrt Richtung Gate. Der Regen hört auf, mal sehen, wie lange diesmal. Es ist drückend. Ein kurzer Stopp am Sunset Dam ist jedoch noch drin:




wieder ein interessanter Größenvergleich

Viele Tausendfüßler und Schildkröten sind unterwegs.



Wir biegen auf die S 28 ab, um nach den Löwen zuschauen. Es ist schon wieder eine Autoansammlung. Mir vergeht die Lust, nach den Löwen zu gucken. Aber so schnell kommen wir nicht weg.



Dann hören wir Elefanten tröten. Die Löwen werden aufgeschreckt





und Elefanten ziehen an uns vorbei. Ein toller Abschluss!









Ein Auto steht mit geöffneter Tür da, als wir näher kommen, bekommen wir mit warum: eine Schildkröte ist unter das Auto gelaufen und die Insassen haben Angst, dass sie das Tier überfahren. Wir sagen ihnen, wo die Schildkröte ist, so dass sie ihren Weg unbeschadet für beide fortsetzen können.

Christian entdeckt noch einen Leopard, wir können unser Glück kaum glauben.





Kurz vor der Ausfahrt:







Wie immer verlassen wir wehmütig den Krüger NP. Die Fahrt zum Flughafen verläuft zum Glück ohne besondere Vorkommnisse, ebenso wie die Mietwagenrückgabe (unsere KK wurde von Budget mit 31,00 € nachbelastet, was mir recht viel nur für Maut vorkam, daher habe ich mich an CarDelmar gewandt. Gleichzeitig habe ich auch unsere Tankquittung vom Flughafen eingereicht. Erstaunlicherweise wurde uns der komplette Betrag gutgeschrieben :huh: ).
Bis zum Boarding vertreiben wir uns die Zeit. Wir haben Plätze in einer Viererreihe. Davon ist bereits ein Platz belegt. Wir hoffen, dass der vierte Platz freibleibt, aber wie immer kurz vor Schluss kommt noch jemand dazu.
Diesmal schlafe ich etwas besser als auf dem Hinflug. Wir landen pünktlich und versuchen, beim Anschlussflug zwei Plätze nebeneinander zu bekommen, denn in JNB wurde uns jeweils ein Fensterplatz zugewiesen und auf Nachfrage hieß es, wir sollen es versuchen, in Paris zu klären.
Aber auch hier heißt es, die Maschine sei voll besetzt. Wir sollen nach dem Boarding im Flieger nachfragen. Wir warten sehr lange, denn erst heißt es, es wird auf eine Anschlussmaschine gewartet, dann bekommen wir etwas von einem technischen Problem mit. Letztendlich sitzen wir doch zusammen und viele Plätze in der angeblich ausgebuchten Maschine bleiben frei. Mit ca. 15 Minuten Verspätung landen wir in Berlin. Wir sind kaum am Gepäckband angekommen, da erscheinen auch schon unser Koffer und kurz darauf die Tasche. Als wir durch den Ausgang laufen wollen, wird Christian zurückgerufen. Ich bekomme es zuerst gar nicht mit. Er hat noch ein nettes Gespräch mit dem Zollbeamten, da dieser die Zwille entdeckt hat. :woohoo:
Es sind -1° C, und es liegt Schnee. Willkommen daheim!
Tageskilometer: 552
Gesamtkilometer: 4281


Es folgt zeitnah noch ein Fazit, aber schon jetzt bedanke ich mich bei allen, die bis zum Schluss durchgehalten haben. Dieses Mal hat es ja besonders lange gedauert :blush: Ein Extra-Danke allen „Danke-Button-Drückern“ und ein großes Danke an alle Kommentarschreiber, die mir damit die Motivation zum Weiterschreiben (bzw. zum Veröffentlichen, denn für mich halte ich es ja unabhängig fest) gaben, schließlich ist der Austausch das „Salz in der Suppe“ bei den Reiseberichten.
Gruss Chrissie
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Letzte Änderung: 23 Nov 2016 08:59 von chrissie.
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23 Nov 2016 13:56 #453349
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Hallo Chrissie,
wir sind auch bei Crocodile Bridge aus dem KNP gefahren und dann die Nationalstraße zum Flughafen. Hertz hat uns für die fehlende 1/2 Tankfüllung 55€ berechnet. Dass es Maut gibt, war mir bis dahin unklar. Wie hoch ist denn der Mautanteil?. Mein Mann hat schon Einspruch eingelegt, jedoch wird es dann ja eventuell doch stimmen. Wir wollen keinen Ärger provozieren, wenn die im Recht sind, denn für März haben wir schon wieder einen Wagen von Hertz Südafrika gemietet.
Apropos Lower Sabie. Da habe ich auch noch ein schönes Foto. :ohmy:
Reiseberichte:
Patagonien 2020: Zwischen Anden, Pampa und Eis: namibia-forum.ch/for...n-pampa-und-eis.html
Das schönste Ende der Welt-Südafrika März 2017 namibia-forum.ch/for...rika-maerz-2017.html
Südafrika 2018-Ohne Braai gibt es keine Katzen namibia-forum.ch/for...es-keine-katzen.html
Letzte Änderung: 23 Nov 2016 14:08 von Old Women.
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23 Nov 2016 13:57 #453350
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Sorry, hat mit dem Hochladen nicht sofort geklappt. Ich probiere jetzt geraume Zeit, 1 Bild hochzuladen. Das geht irgendwie nicht. Kann mir bitte jemand helfen.
LG Beate
P.S. Gerade selbst gelöst. Habe anderen Browser (Firefox) genommen, dann funzte es. Diese Köttelchen lagen in der Küche, neben meinem (!) Bett und draußen :angry: Bin meinem Mann ziemlich nahe auf die Pelle gerückt :evil:
Anhang:
Reiseberichte:
Patagonien 2020: Zwischen Anden, Pampa und Eis: namibia-forum.ch/for...n-pampa-und-eis.html
Das schönste Ende der Welt-Südafrika März 2017 namibia-forum.ch/for...rika-maerz-2017.html
Südafrika 2018-Ohne Braai gibt es keine Katzen namibia-forum.ch/for...es-keine-katzen.html
Letzte Änderung: 23 Nov 2016 14:24 von Old Women.
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23 Nov 2016 14:04 #453353
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Hallo Chrissie,

das nenne ich einmal eine ereignisreiche letzte Pirschfahrt - gleich zwei Leoparden. :woohoo:
Ich bin sehr gerne deinem Bericht gefolgt und bedanke mich an dieser Stelle schon einmal ganz herzlich dafür!

LG
Sascha
Aktuell: Kruger 10.23 www.namibia-forum.ch...nacht-im-kruger.html

SA, Namibia, Mauritius 2016 / Kruger NP 2016, 2018, 2021, 2023 / Namibia 2017 / Sri Lanka 2018 / Namibia und Botswana 2019 / Costa Rica 2022 / Namibia 2022
Alle Reiseberichte unter: www.namibia-forum.ch...r-reiseberichte.html
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24 Nov 2016 16:36 #453484
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Hallo Beate,
die Mautstationen auf den Straßen sind eigentlich nicht zu übersehen :lol: . In der Provinz Gauteng (teilw. auch in den angrenzenden Provinzen) wird die Maut elektronisch über einen kleinen „Kasten“ an der Windschutzscheibe erfasst, ansonsten zahlt man bar.
Hier kannst du selbst die Maut nachrechnen.
Manchmal habe ich das Gefühl, die Autovermieter belasten die KK entweder nach Gutdünken oder bewusst zu hoch, denn wieso kommt es, dass auf Nachfrage ohne weiteres der Betrag erstattet wird- bzw. ein anderes Mal wurde uns immerhin ein Teil wieder zurück gebucht (knapp 10,00 €). Ich kann dich übrigens beruhigen, wir hatten bei weiteren Anmietungen keine Probleme aufgrund unserer Reklamation.
Old Women schrieb:
Diese Köttelchen lagen in der Küche, neben meinem (!) Bett und draußen :angry: Bin meinem Mann ziemlich nahe auf die Pelle gerückt :evil:
Das sieht ganz nach Fledermauskot aus, hat die Putzfrau das nicht weggemacht? :S
Gruss Chrissie
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