@mamba: Danke für Dein Feedback. Eventuell gibt es da tatsächlich überhaupt keine Geier.
![:woohoo: :woohoo:](/media/kunena/emoticons/w00t.png)
Und festhalten. Es geht schon weiter!
Tag 8: Marakele - Mapungubwe NP
ca. 480km
Der letzte Morgen im Marakele bricht an. Die drei Nächte sind wieder wie im Flug vergangen. Egal, auf zu neuen Zielen.
![:whistle: :whistle:](/media/kunena/emoticons/whistling.png)
Zuerst jedoch heist es die Küchenutensilien wieder einzupacken. Aber was ist das. Unsere pasteurisierte Milch, verpackt in kleinen (100ml) Tetras wurden über Nacht angeknabbert. Da hat sich die "auch so süsse" Maus dann doch noch gütlich getan. Da denkt man, dass eine Lage Plastik und der Tetrapack abschrenken sollte. Weit gefehlt.
Leider haben wir kein Foto von der Maus,daher auch kein Fahndungsfoto hier und heute!
Ergo, immer ALLES in den Kühlschrank packen.
Heute liegen ca. 500km vor uns, nur hatten wir uns das nicht bewusst gemacht... Im Hinterkopf waren so 300km, ist ja nicht so weit und auf der Karte schut es auch nicht so weit aus...
Also gemütlich alles im Auto verstaut und gegen 8 Uhr zum Gamedrive bei 13°C gestartet.
Zu Beginn gab es heute Giraffen mit Zebras. Die Giraffen hatten sich an Knochen gütlkich getan. Immer schön Mineralien lecken, wenn die Knochenübereste da schon herumliegen. Allerdings schienen diese ein wenig sperrig zu sein, es sah eher wie ein Herunterwürgen aus... Was tut man nicht alles für die Gesundheit, Nahrungsergänzungsmittel!
Auf dem Weg kam uns ein kleinerer Reisebus mit Schulkindern entgegen undzeigt uns ein Nashorn im Gebüsch. Die Tiere können sich doch richtig gut verstecken. Nur ein Ohr konnte man sehen. Daran fährt man ohne Schwierigkeiten gern vorbei...
Kurz vor dem Parktor waren dann noch diese beiden zu sehen. Klar, dass wir hier etwas länger gebleiben sind.
Die Wegstrecke gen Norden wirde immer länger, kommen wir denn nie an...
Aber zuerst gab es an der Strecke Warzenschweine satt. Auch sehr, sehr viele Tokks leben hier. Manche starteten auch einen Tiefflugangriff auf unser Auto.
![:woohoo: :woohoo:](/media/kunena/emoticons/w00t.png)
Oder war es doch nur fliegerischen Unvermögen?
Nachdem wir die N1 gequert hatten (unser Navi wollte die Strecke - R572 - nach Alldays NICHT fahren!) stand ein 60km/h-Schild am Strassenrand. Hat wohl jemand vergseen, so unsere leichtgläubigen Gedanken. Irgendwann ging es dann los. Schlagloch an Schlagloch und das über 70km lang. Damit war die Durchschnittsgeschwindigkeit definitiv dahin, aber zumindest der Beifahrer kann die Landschaft ausgiebig beobachten.
Irgendwann hatten wir es dann doch noch bis Alldays geschafft, wo wir noch einmal vollgetankt haben. Gegen 17 Uhr dann endlich Ankunft im Mapungubwe NP. Wir hatten ein Chalet im Loekwe Maincamp für drei Nächte gebucht. Nach dem Check-In ging es dann noch ca. 30 Minuten bis zur Unterkunft durch den Park. Drei Klippspinger begrüßten uns und auch dieser wunderschöne Baobab.