hallo,

da stimme ich Bernd zu, die Okambara ist für einen längeren Aufenthalt super geeignet,
es ist sehr herzlich, das Essen ist supper, wird mit allen Gästen und Familie an einem grossen Tisch eingenommen.
Allerdings bei 4 Wochen würde ich nicht an einem Ort nur bleiben, sondern splitten - in Süden -
Mitte-Norden.
Für den Süden kann ich Barchan Dune empfehlen, Willem holt die Gäste in Windhuk ab - macht Touren zum Sossusvlei.
Das solltet Ihr Euch schon genauer überlegen ob wirklich 4 Wochen an einem Platz in diesem schönen Lande wo man sehr viel unterschiedliche Landschaften geboten bekommt.
Was ein absoluter Traum , ist auch die Sandüne Lodge - 80 ha Gelände - Tiere sehr sehr viele. Fahrt auf dem Oranje - es wird einem alles geboten, Essen, Service usw. vom Feinsten.
Beste Grüsse
Hanne

Hallo Pantoffel,

auch wenn Onguma-The Fort für uns der absolute Traum war (gut besuchtes Wasserloch, dicht am Etosha-Eingang, der Rest wundervoll) - so könnte ich mir nicht vorstellen, dort länger als 8-10 Tage zu verweilen!
Das "tolle" Essen wird in der 3.Wiederholung eintönig, die Tiere kennst Du bald mit Namen....
Ich würde es sehr schade finden, gut 8.000 km zu fliegen, um nur einen Ort kennenzulernen.
Vielleicht könnte Deine Frau sich ja mit zB. 3 - 4 Unterkünften (jede 1 Woche) anfreunden. Allerdings ist dafür Namibia fast zu groß - da bietet sich eher Südafrika an. Dort sind die Unterkünfte zahlreicher (meiner Meinung nach!)

Viele Grüße
Strelitzie

Hallo nochmal,
ich finde Hannes Vorschlag sehr gut, den Aufenthalt auf 3 Lodges in unterschiedlichen Landschaften zu splitten.
Dann könnte man z.B. Lodge mit vielen Tieren nahe Etoscha, Lodge mit Wandermöglichkeiten im Gebirge, Lodge mit Wüstenlandschaft im Süden und / oder Lodge mit Flusslandschaft im Norden im Caprivi kombinieren.
Gruß:
Burschi

Hallo Pantoffel,

auch ich finde den Vorschlag prima. Da könntet Ihr 5 - 7 Tag in der Nähe von Sossusvlei bleiben z. B. in dem von Hanne vorgeschlagenen Barchan's Dune Retreat oder in der Namib Naukluft Lodge oder in der Namib Desert Lodge (allerdings nur, wenn Ihr nicht in der Hauptlodge bleibt, sondern in den neuen Hütten wohnen könnt). Dann wären da weitere 5 - 7 Tage entweder in der Bagatelle Kalahari Game Ranch (Dune Chalet!) oder in der Zebra Lodge von Intu Africa. Danach dann in die Erongo Berge z. B. die Erongo Wilderness Lodge und zum Schluss in die Nähe der Etoscha. Da gibt es so viel, dass Dir die Auswahl schwer fallen dürfte z. B. die Onguma-Lodgen.

Liebe Grüße und viel Spaß
Gerd

Ich muß mal sagen ich bin begeistert von Eurer Mithilfe und bin echt begeistert-kann mich nur wiederholen -tausend Dank.
Meine Liebste lässt sich nicht bequatschen -kann sie auch verstehen- vielleicht sollte ich euch erzählen wir sind beide über 60 und wollen uns kein Auto mieten.Bei drei Lodgen käme das Problem des hin-und her Transportes ja dazu.Ich wüsste echt nicht wie ich das regeln soll.Zu unserer Schande ist es auch mit dem englische nicht besonders gut.
Aber ich war auch nicht faul-habe mir mal die Old Traders Lodge und Goche Ganas angesehen.Hat jemand dort schon Erfahrungen gemacht ? Vielleicht habt Ihr ja doch noch den einen oder anderen Tipp für uns.
Liebe Grüße aus dem Norden

Hallo Pantoffel,

"wir sind beide über 60 und wollen uns kein Auto mieten" - mit 66 Jahren, da fängt das Leben an!
DAS sollte aber nicht die Hürde sein, mehr vom Land zu sehen!
Es gibt doch genügend Touranbieter, die deutschsprachige Fahrer zur Verfügung stellen.
Ich bin sicher, wenn das das Problem ist, kann Euch geholfen werden.

Unsere 1.Afrika-Tour haben wir auch mit einem Fahrer gemacht (allerdings in Südafrika) - es war ein wunderbarer Einstieg!

Viele Grüße
Strelitzie