Hallo,
ourwildjourney schrieb:
Ihaha liegt direkt am Chobe, der an dieser Stelle die Grenze des Nationalparks und des Landes (BOT/NAM) darstellt. D.h. auf der anderen Seite ist "normales" Land in dem Menschen wohnen. Offensichtlich haben einige dieser Menschen erkannt, dass bei den Camper auf der anderen Seite des Flusses was zu holen ist und kommen über den Fluss auf die Campsite. Leider werden dann tatsächlich relativ häufig Camper ausgeraubt, also tatsächlich bedroht und auch verletzt.

Gruß
Carl

Für die, die eine Nachricht an das Camp-Management erwägen:

Ich habe an Kawalatesafari geschrieben und nach mehreren Tagen sogar eine Antwort bekommen.
Sie lautet so:
"Please call our director at 00276 71307435 I believe he got
a better suggestion for this situation as its scaring to many of our
clients
Regards
Babedi"

Da scheint man doch etwas nachdenklich geworden zu sein. Ich habe mich derweil mit einer anderen Partei zusammengeschlossen. Das sieht dann schon etwas besser aus!

Beste Grüße an die Mühseligen und Beladenen

Cantor

Hallo zusammen,

für alle, die Ihaha nicht einfach aufgeben wollen! Ich habe endlich (mit Geduld und Nachdruck) die E-Mail Adresse des Chefs von Kwalate bekommen.

Hier kann man sich beschweren bzw. nachfragen, was Kwalate in Zukunft für die Sicherheit des Camps machen will! Ich hoffe sehr, dass viele von uns die Möglichkeit nutzen werden!!!

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wer lieber telefonieren möchte Tel. 000267 71307435

Grüße
Jambotessy

Hi Zusammen,
ich war gerade erst 2 Nächte auf Ihaha und obwohl wir dort fast alleine waren, hatte ich jetzt nicht wirklich Angst.
Jede Stunde ist ein Rangerauto die Campsites abgefahren ob wegen der Tiere oder zur Sicherheit wegen den Übergriffen kann ich nicht sagen. Wir ( meine Freundin und ich ) haben uns das Ganze dann schön geredet. Hier in Deutschland werden wegen eventueller Terroranschlägen Fastnachtszüge oder Radrennen abgesagt und trotzdem gehe ich nicht mit Angst durch Deutschland.
Wieviele Diebstähle oder körperliche Übergriffe es wohl in z.B. Frankfurt am Bahnhof gibt ?
Ich steige deswegen doch trotzdem dort noch in den Zug. Klar kann ich die Angst verstehen
und letztendlich muss es jeder für sich entscheiden. Der Platz ist allerdings ein Traum !!!
Ciao Matze

Tigerhai schrieb:
...nur um etwas die Statistik zu bemühen... "Wahrscheinlichkeit, relative Häufigkeit" etc. ...in Frankfurt gibt es Tausende potentielle Opfer für die Jäger. Auf diesen Camps nur wenige -du warst ja fast alleine- , wie übrigens auch Andi Meier, der Tourguide aus Swakopmund, der kürzlich auf einer einsamen Campsite im Mudumu NP in Namibia ermordet wurde...lg tom

hallo Matze,
war das mit dem Rangerauto am Tage und Nachts??

Hermann