THEMA: Namibia Neuling braucht Input
28 Jun 2024 00:24 #689457
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  • durbandirk am 28 Jun 2024 00:24
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So,
aufgrund eurer Tipps habe ich die ganze Route nochmal überarbeitet.

Mal sehen, was ihr dazu meint.

Für das Damaraland fehlt mir jegliche Phantasie, wo man dort zu bezahlbaren Preisen unterkommen kann.
Ebenso für eine nähere Unterkunft bei Sossusvlei. Die Unterkünfte, die ich gesehen habe, sprengen leider unseren Rahmen. Wir könnten zwar soviel ausgeben, wollen es aber nicht (irgendwie müssen wir das unseren Frauen gegenüber auch rechtfertigen :whistle: )

Freue mich auf euer Feedback!

Gruß
Dirk

P.S.: Sorry, bei einigen Bildern passt die Formatierung nicht.
Letzte Änderung: 28 Jun 2024 00:26 von durbandirk.
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28 Jun 2024 00:39 #689458
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  • Sanne am 28 Jun 2024 00:39
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durbandirk schrieb:
Ich habe jetzt erstmal festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist nach Windhoek zu kommen.

Folgende Optionen habe ich bisher herausgefunden:
1. Direktflug mit Discover (ab Frankfurt - Ankunft Windhoek 09.15)
2. Condor über Kapstadt (beide ab Frankfurt via Airlink - Ankunft 20.25)
3. Ethopian über Addis Abeba (ab Frankfurt - Ankunft 13.20)
4. Qatar über Doha/Johannesburg via South African Aiways (Ankunft 16.55)

1+2 möchte ich eigentlich nicht wegen der doch hohen Streikgefahr bei Lufthansa.
Ethopian kenne ich nicht, würde freie Standardsitzplatzwahl und Rail and Fly beinhalten. Vorteil: man kann an dem Tag noch zum 1. Etappenziel.
Mit Qatar bin ich die ganzen letzten Male geflogen und war immer begeistert. Allerdings 2x umsteigen und der Tag ist auch weg.

Preislich tut sich das alles nicht so viel.

Was meint ihr?

Gruß

Dirk

Wir sind erst einmal Quatar geflogen. Ich würde es nicht wieder tun. Ich mag, möglichst schnell irgendwo anzukommen. Billigflieger 1 und 2 wären mir zu unsicher, kenne zu viele, die einen Tag später fliegen mussten und dann war es nervend, die Route anzupassen.
"Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen." Victor Hugo
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28 Jun 2024 07:06 #689462
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durbandirk schrieb:
So,
aufgrund eurer Tipps habe ich die ganze Route nochmal überarbeitet.

Mal sehen, was ihr dazu meint.


Freue mich auf euer Feedback!
.

Guten Morgen,

ich will mich gar nicht groß über Deine Route äußern, nur zum Thema Vreugde:

Ich war entzückt, als ich gelesen habe, Du willst 6 Nächte bleiben. Das würde ich jederzeit locker aushalten, wenn man Zeit hat. Die 4 Nächte, die Du jetzt hast, sind super, so haben wir das auch schon ein paar Mal gemacht. 3 volle Tage auf der Farm, da könnt ihr einen Tag mal richtig relaxen, einen Etosha-Trip mit dem "farmeigenen" Universalgenie Theo müsst ihr unbedingt machen! Lasst Euch nicht beirren und bleibt bei den 4 Tage, Ihr werdet es nicht bereuen!

LG Marcus

...der dieses jahr leider nicht bei den Brands vorbei kommt!
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28 Jun 2024 08:51 #689467
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Hallo Dirk,

Jetzt finde ich deine Route stimmig. Fast überall 2 Nächte oder mehr, das passt.

Zum Sossousvlei:
Hast du mal bei DERTour und Kollegen geschaut? Dort kostet zB das Desert Quiver Camp mit Frühstück 237 € pP für 2 Nächte. Abendessen kann man dann in der Lodge. Das ist billiger als die Lodge, die du vorgesehen hast.
LG Boris
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28 Jun 2024 09:04 #689470
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  • durbandirk am 28 Jun 2024 00:24
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Hallo Boris,

leider ist das Camp zu unseren Daten (die allerdings noch nicht 100% feststehen) ausgebucht (Wochenende).

Alternativ wäre da noch die Dead Valley Lodge für 440,-- / 2 Nächte inkl. Frühst. und Dinner.

Gruß
Dirk
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28 Jun 2024 09:24 #689471
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Guten Morgen Dirk,
durbandirk schrieb:
Wir könnten zwar soviel ausgeben, wollen es aber nicht (irgendwie müssen wir das unseren Frauen gegenüber auch rechtfertigen :whistle: )

Das verstehe ich, deswegen hier noch ein paar Vorschläge, die Potenzial zu Einsparungen bieten.

Statt Mushara die Sachsenheim Gästefarm. Eine authentische Farm mit langer Historie als Gästebetrieb und deutschsprachigen Gastgebern, die gute Tipps geben können. Nachteil: statt 10 Kilometern Anfahrt zum Etosha, sind es dann knapp 30 Kilometer.

Auf dem Weg dorthin: Mittagspause im Otavi Vineyard mit Vesper oder Museum in Tsumeb.





Danach weiter, wie geplant, bis Vreugde. Falls Vreugte ausgebucht sein sollte: die Buschberg Gästefarm liegt quasi nebenan und hat ebenfalls deutsprachige Inhaber.

Von Vreugte weiter ins Damaraland, sprich die Gegend um/bei Twyfelfontein:




Als Unterkünfte kämen in Frage:

Die gute, alte Twyfelfontein Country Lodge oder, direkt um die Ecke vom Living Museum, das Twyfelfontein Adventure Camp. Etwas weiter entfernt, dafür aber preiswerter, liegen: Aabadi Mountain Camp oder Hais Ra Tented Camp oder Ondjama Hills (hier gibt´s bei den einschlägigen deutschen Reiseveranstaltern - DerTour, Meiers usw. - ein 3 zu 2 Angebot).

Anschließend von Twyfelfontein zur Otjohotozu Gästefarm. Preiswertere Alternativen wären Camp Mara oder Omandumba (beides ebenfalls deutschsprachige Inhaber). Von Omandumba zur den San (Buschmännern) ist es nur ein Katzensprung, da das Lager auf deren Gebiet liegt.





Von Otjohotozu, via Spitzkoppe, nach Swakopmund






und von Swakopmund nach Sesriem, ins Desert Camp oder ins Desert Quiver Camp (gehört beides zur Taleni Group). Auch beim Desert Quiver Camp gibt es bei den einschlägigen, deutschen Veranstaltern ein 3 zu 2 Angebot. Auch für die Sossusvlei Lodge gibt es ein 3 zu 2 Special.





Von Sesriem (Sossusvlei) dann zurück nach Windhoek. Hier gäbe es auch noch Möglichkeiten zur Einsparung.
Eventuell Finkes Sicht oder Farm Finkenstein. Beides ebenfalls Gästebetriebe mit langer Verbindung zum Land Namibia und insbesondere Windhoek:





Viel Spaß am Wochenende mit den Recherchearbeiten. B)

LG
Logi
Letzte Änderung: 28 Jun 2024 09:27 von Logi.
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