eine allgemeine Anmerkung zu "Strassenzustand und Staatsbankrott":
Diese Arroganz ist beschämend! Es sind wir, die die Strassen kaputtfahren!
Und das in immer höherer Freqenz, so dass man mit dem "graden" nicht mehr nachkommt.
Und so werden jetzt immer mehr Strassen asphaltiert, die "Romantik" zerstört.
Unsere Anspruchshaltung nimmt uns das Paradies. Und Schuld ist der böse Staat.
Leute, so geht das nicht!
Heutzutage kann jeder gogeln, ab welcher Frequenz sich "asphaltieren" lohnt und seine eigenen Schlüsse ziehen.
Wie Peter Mock sich darüber "mockiert" (pun intended!) ist arrogant, ungerechtfertigt und peinlich.
Bevor wir uns genüsslich über ihn erheben, sollten wir uns allerdings fragen, ob wir uns nicht selbst schon
- ordentlich durchgeschüttelt - ähnliche Affekte geleistet haben.
Ich finde, Peter sollte die Chance haben, seine Aussage zu überdenken, wie wir alle.
Wir, die wir die pads kaputtfahren auf Kosten der Namibier (ja, ja: die ja alle von unserem Geld etc. p.p. )...
Ist es zuviel verlangt, ein wenig nachzudenken, bevor man solche Urteile öffentlich 'raushaut?
Ich meine: nein!, selbst wenn ich damit allein stehen sollte.
Und das ist, wie gesagt, nicht persönlich gemeint, sondern geht uns alle an.
Weiterhin fröhliches Reisen, das schließt ja Nachdenken nicht aus
Grüßle
Randfontein