THEMA: Eilige Petition für Wüstenlöwen
20 Jan 2018 16:37 #506366
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  • maggus am 20 Jan 2018 16:37
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Hi,

irgendwie sehe ich bei den Löwen hier Parallelen zu unseren Windkrafträdern, die findet auch jeder gut, aber keiner möchte sie in unmittelbarer Nähe haben! :unsure:


Nachdenkliche Grüße


Markus
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22 Jan 2018 10:24 #506591
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  • Logi am 22 Jan 2018 10:24
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maggus schrieb:
irgendwie sehe ich bei den Löwen hier Parallelen zu unseren Windkrafträdern, die findet auch jeder gut, aber keiner möchte sie in unmittelbarer Nähe haben! :unsure:

Dieser Ansicht ist auch die AZ:

Kein Platz mehr für den König der Tiere
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Kein Zweifel - der Konflikt zwischen der Großkatze und dem Menschen nimmt zu. Der Löwe zieht dabei den Kürzeren, obwohl er wie kein anderes Tier als Symbol für das wilde, unberührte Afrika steht und das Reiseland Namibia mit ihm kräftig die Werbetrommel rührt. Betroffene Farmer fordern, dass die Raubkatzen aus ihren Gebieten entfernt werden, oder greifen zum Gewehr. Traurige Konsequenz: Für den König der Tiere, das Symbol afrikanischer Wildnis, scheint in Namibia bald nur noch in Nationalparks Platz zu sein.

Lebensraum auf acht Prozent geschrumpft

Damit folgt Namibia dem Trend auf dem gesamten Kontinent. Einer Studie von Riggio et al aus dem Jahre 2013 zufolge ist der Lebensraum des Löwen in Afrika südlich der Sahara auf nur noch 17 Prozent seines ursprünglichen Verbreitungsgebietes geschrumpft. Eine neuere Studie aus dem Jahre 2015, die Baur et al für die rote Liste bedrohter Arten der International Union for Conservation of Nature (IUCN) erstellt haben, zeichnet die Lage noch dramatischer: Demnach sind nur noch 8 Prozent des ursprünglichen Lebensraumes des Löwen erhalten. Landwirtschaftliche Erschließung und Zersiedlung durch den sich ausbreitenden Menschen haben den Lebensraum des Löwen zerstört.

Jüngstes Beispiel für den Konflikt zwischen Löwe und Viehzüchter ist das Löwenrudel, das in der Kunene-Region im Oktober in zwei Nächten rund 250 Schafe und Ziegen gerissen hat. Das Umweltministerium entsendet sofort Naturschutzbeamte in die Gegend. Obwohl sich herausstellt, dass die Farmer ihre Kräle nicht löwensicher errichtet haben, werden fünf der Raubkatzen gefangen, um sie umzusiedeln.

Doch wohin? Etosha kommt nicht in Frage, weil es dort bereits zu viele Löwen gibt und die noch jungen Tiere dort mit Sicherheit von anderen Rudeln getötet werden. Ähnlich sieht es in anderen Nationalparks aus, die in Frage kommen. So ruft das Umweltministerium das private Naturschutzgebiet Erongo Mountain Rhino Sanctuary (EMRS) im Erongo-Gebirge an, mit dem es seit mehr als zehn Jahren im Rahmen des Patenschafts-Programms für Spitzmaul-Nashörner eng und erfolgreich zusammenarbeitet.

Erongo-Gebiet braucht Löwen

Das EMRS stimmt sofort zu. Die 24 Mitgliedsfarmen hatten bereits 2015 auf ihrer Jahreshauptversammlung die alarmierenden Zahlen der IUCN zum schrumpfenden Habitat des Löwen in Afrika diskutiert . Dem Vorsitzenden der Träger-Stiftung EMRST, Kai-Uwe Denker, zufolge haben sie im Grundsatz beschlossen, in ihrem Naturschutzgebiet auch dieser gefährdeten Großkatze Lebensraum zur Verfügung zu stellen. Das 180000 Hektar große Gebiet ist nicht nur gut für Löwen geeignet, sondern benötigt sie zur natürlichen Regulierung der Überbestände von Wild wie Kudu, Bergzebra und Giraffe. Seit Jahren wird es - auch wegen der dort angesiedelten Spitzmaul-Nashörner - erfolgreich gegen Wilderer geschützt. Zu den kommerziellen Farmgebieten hin ist das EMRS wildsicher abgezäunt und der Grenzzaun zum Stadtgebiet Omaruru wird in Kürze elektrifiziert.

Die Löwen wären zudem eine zusätzliche touristische Attraktion. Laut EMRST gibt es in dem Gebiet bereits 18 Lodges, Gäste- und Jagdfarmen sowie Campingplätze mit insgesamt fast 20000 Gästen im Jahr. Der Tourismus bietet demnach mehr als 200 Menschen einen Arbeitsplatz. Hinzu kommen 38 Wildhüter zur allgemeinen Überwachung und für die Anti-Wilderer-Patrouillen im Naturschutzgebiet.

So setzt das Umweltministerium vier der fünf gefangenen Löwen im November im EMRS aus; eines der Tiere ist infolge des hohen Stresses vorher verendet. Seitdem lassen sich die Löwen nicht blicken; sie halten sich in abgelegenen bergigen Regionen auf. Lediglich ihre Spuren werden gesichtet. Sie reißen Wild, aber kein Vieh - und sie gehen dem Menschen aus dem Weg, wie aus anderen Gebieten mit Löwen-Populationen bekannt. Eine klare Bestätigung dafür, dass es in der Kunene-Region nur deshalb zu Übergriffen auf Kleinvieh kam, weil es dort aufgrund der Dürre an Wild mangelt.

Gefahr für Mensch und Vieh?

Dennoch gibt es Protest. Die Eigentümer-Familie der Farm Eileen, die einen Campingplatz betreibt und laut EMRS-Mitgliedern Ziegen hält, warnt in einem Leserbrief an die Allgemeine Zeitung vor der Gefahr für Mensch und Vieh. Für die EMRS-Mitglieder unverständlich, denn seit jeher gibt es Leoparden im Erongo. Laut Umweltministerium werden Löwen-Angriffe auf den Menschen noch seltener gemeldet als Leoparden-Attacken - und die sind bereits selten. Dem EMRS zufolge wurde auch die Gefahr für Holzsammler ins Feld geführt, die es in dem Gebiet jedoch gar nicht gibt. Die von den Protestlern angekündigte Petition bewahrheitet sich nicht. Die kleine Farm Eileen liegt mitten im Gebiet des Erongo und profitiert von der Vermarktung der Region und dem Schutz vor Wilderei, ist aber mit den Mitgliedern des EMRS seit Gründung des EMRS nicht zur Zusammenarbeit bereit. Wie überall ist es der Konflikt zwischen Viehzüchter und Löwe.

Der Protest hat Folgen. Am 10. Januar kündigt das Umweltministerium offenbar auf Anordnung von höherer Stelle an, dass die Löwen wieder eingefangen und in einen der Nationalparks umgesiedelt werden sollen. Bei einem Treffen im Ministerium erfährt ein Vertreter des EMRS, dass sich eine unbetroffene Privatperson als durch die Löwen bedrohte Partei ausgegeben und angeboten hat, die Löwen zu fangen. Sie ist dem EMRS jedoch nicht bekannt und lebt auch nicht in der Gegend, hat allerdings angeblich gute Kontakte zur Regierung. Gerüchten zufolge könnte der Plan bestanden haben, die Löwen nach Südafrika zu verkaufen, wo bis zu 500.000 Rand für tuberkulose-freie Löwen aus Namibia bezahlt werden. Das Ministerium ist auf das Angebot zwar nicht eingegangen; die Löwen werden jedoch trotzdem ein zweites Mal umgesiedelt - nach Etosha.

Nashörner ja, Löwen nein

Dem Trend des schrumpfenden Lebensraumes für konfliktträchtige Großwildarten wie Löwe und Elefant versucht das Umweltministerium mit der Strategie entgegenzutreten, den betroffenen Menschen einen Nutzen aus dem Naturschutz zu bieten - in Form kommunaler und kommerzieller Hegegebiete (Conservancies), die ihr Wild hegen, um Touristen anzuziehen und aus Gastbetrieb und Trophäenjagd Einkünfte zu erzielen. Das Vorhaben, in Kooperation mit privaten Naturschutzgebieten wieder mehr Lebensraum für Wild auch außerhalb der Nationalparks zu schaffen, verläuft bei Spitzmaul-Nashörnern sehr erfolgreich. Dies gilt auch für das Naturschutzgebiet des EMRS im Erongo-Gebirge.

Der Versuch, einen ähnlichen Erfolg auch für den Löwen zu erzielen, ist dagegen wohl zunächst gescheitert. Für die Mitglieder des EMRS besonders bitter ist die Erkenntnis, dass die Verwirklichung der großen Vision einer erfolgreichen Kooperation im Naturschutz durch den für sie nicht nachvollziehbaren Protest einer kleinen Partei gestoppt werden kann - und dass in diesem Fall Hobby-Landwirte, die nach Kenntnis von EMRS-Mitgliedern ihren Lebensunterhalt anderswo bestreiten, die Wiederherstellung eines intaktes Ökosystems boykottieren.

Bleibt die Frage, wo dem Löwen überhaupt noch Lebensraum erhalten bleiben soll, wenn nicht in ariden, schroffen Gebieten wie dem Erongo-Gebirge, das sich zur nachhaltigen landwirtschaftlichen Nutzung nicht eignet?


LG
Logi
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22 Jan 2018 10:31 #506593
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Katz-und-Maus-Spiel dauert an: Erongo-Löwen noch nicht gefangen – Umsiedlungspläne bleiben umstritten

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Zwölf Tage ist es her, dass das Umweltministerium die erneute Umsiedlung der erst vor kurzem ins Erongo-Gebirge gebrachten Problemlöwen bekanntgab. Gefunden werden konnte die Tiere jedoch noch nicht. Der Berufsjagdverband hofft hingegen auf keinen weiteren Ortswechsel für die Tiere.

Diese Löwen im Etoscha-Nationalpark sollen Zuwachs von den Problemtieren aus dem Erongo-Gebiet erhalten. Das Umweltministerium ist derzeit damit beschäftigt, die ehemals im Torra-Hegegebiet beheimaten Tiere einzufangen und umzusiedeln. Diese Aktion erntet aber auch Kritik, so zum Beispiel vom Berufsjagdverband (NAPHA).

Von Nina Cerezo, Windhoek

„Sobald wir die Löwen finden, werden wir sie umsiedeln“, bestätigte Romeo Muyunda, Pressesprecher des Ministeriums für Umwelt und Tourismus (MET) noch einmal am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur Nampa. Bereits am 10. Januar hatte er den Entschluss des Ministeriums verkündet, die erst vor wenigen Wochen umgesiedelten Löwen aus dem Torra-Hegegebiet, die dort Nutztiere gerissen hatten und als Problemtiere in das Gebiet des Erongo Mountain Rhino Sanctuary Trust (EMRST) gebracht wurden, erneut einzufangen und sie in einen Nationalpark zu bringen. Dieser Schritt sei notwendig, um „weitere öffentliche Besorgnis“ zu vermeiden, hieß es. Dabei ging es vor allem um einen entfachten Streit zwischen EMRST-Vertretern und angrenzenden Farmern, die sich für, bzw. gegen das Vorkommen der Tiere in der Erongo-Region stark machten (AZ berichtete).

Das Ministerium will die Löwen nun in den Etoscha-Nationalpark bringen, wo sie jedoch laut Tanja Dahl, Geschäftsführerin des namibischen Berufsjagdverbandes (NAPHA), keine Zukunft haben. „Unsere Nationalparks haben bereits eine Löwenüberpopulation. Bei diesen Löwen handelt es sich um junge Tiere ohne Rudelbindung, die von residenten Löwen der Nationalparks umgebracht werden würden“, so Dahl auf AZ-Nachfrage.
Ihr zufolge war der Entschluss, sich an EMRST zu wenden, ein richtiger: „Unabhängige Wissenschaftler sind zu dem Schluss gekommen, dass aufgrund der Wilddichte und des Lebensraums mindestens 20 Löwen oder zwei Rudel dort nachhaltig leben können“, fährt sie fort und weist auch darauf hin, dass das entsprechende Areal „in erster Linie ein Hegegebiet für Tiere“ sei. So hätten eben auch Raubtiere einen Anspruch auf ihren Platz und dies „insbesondere, wenn es sich um ein Areal von 180000 Hektar handelt“, erläutert Dahl. Weiter fordert sie: „Wir als Namibier rühmen uns, dass sich jeder für Artenvielfalt und Tierschutz einsetzt. Doch nun, da es ‚ans Eingemachte geht‘, kommt die Frage auf: Was wird denn unternommen, den ‚ungewollten‘ und gefährlichen Löwen einen artgerechten Lebensraum zu verschaffen?“ So stellt sie auch zur Frage: „Warum müssen lediglich unsere kommunalen Hegegebiete mit Raubtieren leben?“ Nutztiere müssten – egal wo – eben auch entsprechend umsorgt und geschützt werden.

Fabianus Uaseuapuani, Sprecher der Zeraeua-Kommunalverwaltung in Omatjete, sieht dies anders. In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Nampa dankte er dem Ministerium für die geplante zweite Umsiedlung und betonte, dass die Löwen „ohne vorherige Rücksprache“ gebracht worden seien und seitdem Angst bei den Bewohnern hervorrufen. „Wir haben bereits Probleme mit Elefanten, die unsere Menschen töten und nun kommen noch Löwen hinzu“, so Uaseuapuani, der auch berichtet, dass im vergangenen Dezember Löwen insgesamt vier Mal Nutztiere in der Gegend gerissen hätten. Dabei gab er jedoch zu, dass die Vorfälle nicht eindeutig den umgesiedelten Problemtieren zuzuordnen seien, da noch weitere Löwen im Ugab-Rivier leben würden. So waren es auch gemäß MET-Sprecher Muyunda nicht die Erongo-Katzen, die beim jüngsten Vorfall 172 Schafe in der Nähe des Brandbergs rissen (AZ berichtete).

Dahl hingegen hofft, dass die Löwen dort bleiben, wo sie derzeit sind. Dabei weist sie auch auf den Stress hin, der bei Wildtieren bei einer solchen Umsiedlungsaktion entsteht und bereits einem Löwen beim ersten Ortswechsel das Leben gekostet hat (AZ berichtete). Auch hier seien die vermeintlichen Tierfreunde eben dann doch keine.


LG
Logi
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22 Jan 2018 12:02 #506609
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  • Ulf Ko am 22 Jan 2018 12:02
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Hallo allerseits,

die Realität scheint mir etwas komplizierter zu sein, als es oberflächliche und immer jagdfreundliche Artikel in der AZ darstellen.

Der EMRST besteht vor allem aus Jagdfarmen. Wenig überraschend finden die es fantastisch, wenn sie Löwen geschenkt bekommen und sich langfristig die Perspektive einer äußerst lukrativen Trophäenjagd auf Löwen eröffnet. Die argumentieren ernsthaft, dass Leoparden doch gefährlicher für den Menschen sind als Löwen, weil mehr Zusammenstöße mit Leoparden gemeldet werden? Das könnte ja vielleicht daran liegen, dass es in Namibia außerhalb von Nationalparks 4.000-7.000 Leoparden gibt, während es in Namibia außerhalb von Nationalparks nur 150-200 Löwen gibt? Wer so argumentiert wie EMRST, ist kompetenzfrei oder möchte sinistre Absichten verschleiern.

Viele Grüße

Ulf
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22 Jan 2018 12:53 #506623
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  • travelNAMIBIA am 22 Jan 2018 12:53
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Hallo Ulf,

langfristig gesehen magst Du mit Deiner "Idee" Recht haben, kurzfristig gibt es aber kaum eine andere Lösung für die Löwen. Und die Frage ist auch, wenn es dann in 15 Jahren 15 Löwen wären und einer als Trophäentier geschossen werden würde, ob das nicht vielleicht sogar ok ist. Lieber 14 Löwen in ein paar Jahren als Null heute. Von den 2008 dort angesiedelten Nashörnern wurde meinem Kenntnisstand bisher noch keines für Trophäenjagd genutzt.

Viele Grüße aus Windhoek
Christian
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22 Jan 2018 13:19 #506628
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  • lilytrotter am 22 Jan 2018 13:19
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Trophäenjagd ist Teil der Konzepte dieser privaten Schutzgebiete. Jagd ist wesentlicher Bestandteil des Tourismus in Namibia.
Auch bei Desertlion Conservation gehört das Recht der Conservancies auf Einnahmen aus der Jagd „überschüssiger“ Löwen zum Konzept, - nur eben nicht nach Gusto des Trophäenjägers, PH... - die mal eben so den besenderten Mähnenlöwen statt der erlaubten Löwin schossen (weil man sie angeblich nicht auseinander halten konnte... :whistle: ) oder ein besendertes Alpha-Männchen... - die vielen Dollars hatten den Blick vernebelt...
– so derzeit geschehen bei den Wüstenlöwen in den Concessions...
da hatte dann das MET und Desertlion Conservation ziemlich viel dagegen...


Was mich allerdings noch immer stört, ist, wie hier Etoscha/Hobatere Löwen zu "Wüstenlöwen" werden, obwohl sie eigentlich keine sind...


Gruß lilytrotter
Gruß lilytrotter


Always look on the bright side of life... :-)
Walvisbay boomt
Letzte Änderung: 22 Jan 2018 14:37 von lilytrotter.
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