THEMA: Vom Rand des Höllenlochs ins Inselparadies
22 Sep 2016 19:13 #445838
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Champagner schrieb:
Seven schrieb:

Und hier, extra für dich: ein Gorilla! :laugh: :laugh:
Ich hoffe, das Bild entschädigt für die Wartezeit. :laugh:
:P :dry: :P :blink: :P :S Der schielt ja sogar......

Fokussieren nennt man das... :P :laugh:

Seven schrieb:
Und keine Angst, der/die/das Kleine steht in den Startlöchern... :)
Die ganze Nacht über? Und jetzt immer noch??? :woohoo: :ohmy: So was nennt man Tierquälerei :sick: :angry: :(

Gruß Bele B)

Da ist wohl jemand ungeduldig... :laugh:
Ich wollte eigentlich warten, bis Picco mit seinem Bericht aufgeschlossen hat, aber da du zu Hause ganz zappelig wartest auf das Kleine (wir vereinfachen jetzt mal das Geschlecht auf neutral...), mache ich für dich eine GROSSE Ausnahme. :)
Es geht in Kürze weiter... ;)
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22 Sep 2016 20:48 #445853
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22.08.16 – Goma
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*schlaftrunken-im-Zimmer-herumlatschen*
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*immer-noch-gedankenlos-im-Zimmer-umher-schlurfend*
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Nach dem 3. Schalter begreife ich, dass diese nicht defekt sind -
*zur-Stirnlampe-greifend*
- um 5.30 Uhr ist der Strom im Hotel einfach noch nicht eingeschaltet, da muss mein mitgebrachtes Licht herhalten. Ich ziehe mich für den heutigen Tag an und nehme auch gleich das restliche Equipment mit zum Frühstück. Es gibt einige Sorten Früchte, Toast, Kaffee und Tee. In ruhiger Atmosphäre und mit Blick zum Lake Kivu geniessen wir den morgendlichen Happen.

Jean holt uns um 6.30 Uhr ab. Wir fahren durch den morgendlichen Goma-Verkehr auswärts Richtung Virunga-Nationalpark. Noch in der Stadt wechselt die bequeme Asphalt- in eine Afrikamassage-Strasse. Einige Einheimische sind schon um die frühe Uhrzeit unterwegs. Händler zu Fuss oder auf speziellen Trag-Velos, Taxifahrer auf Motobikes warten auf Kundschaft oder befördern sie schon, Kinder, welche mit Kanister Wasser holen oder Frauen, die ihre Waren gekonnt auf dem Kopf tragen. Es ist was los in und um Goma. Je weiter wir uns von der Stadt entfernen, desto «waldiger» wird das Gebiet und die Strasse holpriger. Viele Menschen leben in verschiedenen Dörfern inmitten des Virunga und leben von ihm. Meist durch Landwirtschaft, aber auch Holzfäller sehen wir, seltener Viehherden.


Ein Relikt aus alten Zeiten, Thematik manchmal leider aber immer noch aktuell.

Wir verlassen die Hauptstrasse und fahren den Hügel hoch. Das Land wird, je höher wir kommen, immer fruchtbarer. Bauern bestellen die Felder und die Kinder winken uns zu (oder seltener, betteln uns an).

Fruchtbares Ackerland, grüne Umgebung. Sieht aus wie zu Hause.

Nach gut zweieinhalb Stunden Fahrt kommen wir in der Gorilla-Basecamp Bukima an. Neben Picco und mir sind heute noch sechs weitere Gäste anwesend. Wir acht Besucher werden in zwei 4er-Gruppen eingeteilt. Es erfolgt ein ausführliches Briefing in Französisch und Englisch: die Gorillafamilie, die unsere Gruppe besucht, besteht aus insgesamt neun Einzeltieren, u.a. aus drei Silberrücken, zwei Weibchen, zwei Teenies und zwei Babys. Im Weiteren sollen wir sieben Meter Abstand von den Tieren halten, aus Respekt. Schon ein bisschen wenig, denke ich. Da wusste ich noch nicht, wie hier sieben Meter gemessen oder definiert werden. :ohmy:

Unten Ackerbau, oben Wald. Unser Marsch über die Felder Richtung Regenwald

Wir wandern los über die Felder und halten Richtung Regenwald zu. Die Trennung zwischen Landwirtschaft und Wald ist klar getrennt: einerseits mit Drahtseil und andererseits mit aufgeschichteten Steinen. Einen Eingang gibt’s nicht, wir quetschen uns zwischen den Drahtseilen durch und laufen hinein in den Regenwald. Ich kann mich noch nicht an die neue Umgebung gewöhnen, da heisst es Mundschutz anziehen, denn wir haben die Gorillas gefunden. Unglaublich! Da stelle ich mich auf eine zweistündige Wanderung ein und nicht einmal 10 Minuten später und 20 Meter tief im Wald sind wir bei den Tieren. Vom Feld her sind noch die Stimmen der Menschen zu hören. Bei den Gorillas sehen wir zuerst ein Männchen, ein Silberrücken.

Guten Morgen, Herr Gorilla, dürfen wir eintreten in die gute Stube?

Aber ich weiss nicht, ob das jetzt der dominante Herrscher in der Familie ist. Sehr gross kommt er mir jedenfalls nicht vor. Nichtsdestotrotz, dennoch beeindruckend, wenn er sich erhebt. Wenn die Tiere sitzen, kommen sie mir irgendwie schwerfällig und plump vor. Aber beim Gehen wirken sie absolut kräftig und dynamisch. Links vom Silberrücken raschelt es. Ein Ranger schneidet mit der Machete einen Weg durch das Dickicht und einige Zeit später sitzen vor uns zwei Weibchen (so schätze ich als Nichtexperte die Tiere ein). Nun sind wir nicht mehr bei den Gorillas, sondern stehen mitten drin, wobei wir von den erwähnten Mitgliedern nur ein Silberrücken, zwei Weibchen, ein (oder beide?) Teenie und ein Baby sehen. Die anderen sind zwar durch das Blätterrascheln zu hören, bleiben aber im Dickicht verborgen. Wie war das jetzt nochmals mit dem Respektabstand von sieben Meter? Der Silberrücken sitzt ca. drei Meter links von uns, die Weibchen und das Junge sind auch nicht weiter entfernt.

1, 2, 3, 7 Meter. Passt! Nicht nur die Ranger waren so nahe dran an den Tieren, auch wir :woohoo:


Wie die alten... äähh antiken Römer: liegend wird gespiesen...

So nahe habe ich die Tiere nicht erwartet. Die Ranger schlagen mit ihren Macheten Pfade in den Regenwald, so dass wir besser Sichtkontakt zu der Gruppe haben und wir sie begleiten können. Die Gorillas verhalten sich äusserst ruhig, fressen, liegen herum, schauen mal zu uns, um dann gleich wieder zu fressen. Nur einmal wird’s spannend, als der Silberrücken wortwörtlich an uns vorbeirauscht (ich spürte noch sein Fell an meiner Hose) und gleich vor dem Ranger niedersitzt. Die Ranger ihrerseits geben öfters mal Gorilla-Laute von sich. So sind wir in ihrer Nähe akzeptiert.


Mampfpause, das heisst: zurücklehnen und entspannen


Ist keine schwarz angemalte Budda-Statue, sondern tatsächlich ein Silberrücken...


Ein Teenie sucht sein Essen in luftiger Höhe

Der Jüngste von allen ist aber der Grösste. Er fauxt und klettert auf allem herum, wo man sich irgendwie halten kann, Bäume, Sträucher, Äste, sogar die Mama muss herhalten, obwohl sie schlafen will. Zum Zeigen, wer hier im Wald der Chef ist, schaut er uns an und trommelt demonstrativ mit seinen Händen an seine Brust. Herrlich! Ja, Kleiner, du musst noch ein bisschen warten bis du hier einen auf dicke Hose machen kannst! Unter dem Mundschutz leise zu lachen ist nicht so einfach.

Ich versteck mich mal hinter dem Blatt, dann sieht mich keiner.


Wo hab ich nur mein Fahrrad stehen lassen? Und...
@Bele: der/die/das schielt ja auch... :P :woohoo:


...was soll ich mir zu Weihnachten wünschen?


Erst mal raufklettern und Überblick verschaffen, ....


... vielleicht sehe ich ja mein Fahrrad von hier oben.

Leider ist die Stunde zu schnell um und wir verabschieden uns von den Gorillas und laufen zur Base zurück. Ein tolles Erlebnis, diese Tiere in freier Wildbahn zu beobachten.
Die Rückfahrt ist die gleiche wie die Hinfahrt, ausser das am Stadtrand in Goma ein geordnetes Chaos auf den Strassen herrscht. Der Stärkere hat Vorfahrt. Fussgänger suchen einen Weg über die Strassen und Trottoirs, Händler mit ihren Karren oder Velos werden an den Strassenrand gedrückt, Motobikes drängeln und schlängeln sich durch jeder sich bietende Spalt und gehupt wird sowieso bei jeder Gelegenheit. Es ist laut und stinkig.

Im Kreisverkehr gerade aus, schnurstracks ins Gewimmel...

Öfters sehen wir UN-(Panzer)Wagen oder Blauhelmtruppen (teils mit Sturmgewehr am Anschlag), aber das ist das einzige, was uns erinnert, hier in der Stadt in einem „Krisengebiet“ zu sein. Zum Glück fährt Jean bald mal raus in eine Nebenstrasse und von dieser in die Hauptstrasse, und siehe da: plötzlich kein Puff, kein Lärm, nichts.

Und plötzlich wird's ruhig auf den Strassen

Wir fahren zurück ins Hotel und erhalten von Jean ein Briefing über den morgigen Tag. Unter anderem ordern wir einen Koch, der für uns die Mahlzeiten auf dem Berg zubereitet. Wir beenden die Besprechung mit der restlichen Schlusszahlung und genehmigen uns einen kleinen Snack.

Zum Glück hatte ich nach meinem "kleinen Snack" kein Blinddate...

Anschliessend geht’s ans grosse Umpacken, was kommt mit auf den Berg, was bleibt unten zurück.
Zum Nachtessen treffen wir uns wieder im Hotelrestaurant. Die Bedienung ist heute aber nicht gerade aufmerksam oder freundlich. Später eintreffende Gäste werden zuerst bedient und wir werden über 45 Minuten nicht beachtet. :evil: Da versteckt man sich doch lieber hinter dem Tresen. Was haben wir nur falsch gemacht? Gestern war noch alles paletti, die Mitarbeiter super freundlich und heute ist es wie umgekehrt. Irgendwann nach Zurufen kriegen wir dann doch noch was, aber Getränk und Essen wird irgendwie lieblos hingeknallt. Ist aber das einzige unangenehme oder negative Erlebnis hier im Kongo. :( Auf ein Trinkgeld verzichte ich trotzdem und gehe zurück auf’s Zimmer. Bonne nuit!
Letzte Änderung: 22 Sep 2016 20:53 von Seven.
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23 Sep 2016 18:30 #445938
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Seven schrieb:
Wahhh...... :kiss: .... das Foto kannte ich ja noch gar nicht!! Herrlich :laugh: ! (Und die anderen auch....)

Das Tracking hatte ich mir aber schon einen Tick anstrengender vorgestellt - so ein bisschen Sich-Quälen wäre von der bequemen Couch aus ganz nett gewesen zum Lesen und Anschauen :P

So, und jetzt noch der Lavasee :whistle: - dann höre ich auf zu Quengeln, versprochen ;) !

LG Bele
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25 Sep 2016 14:17 #446137
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23.08.16 – Goma
Nach dem Morgenessen (Toast, Ananas und Banane) checken wir aus und lassen unser Gepäck, welches nicht mitkommt, im Hotel zurück. Jean holt uns mit einem Fahrer ab und wir besorgen uns noch Wasser und Snacks für den heutigen Auf- und morgigen Abstieg. Bei der Volcano-Base angekommen, müssen wir uns registrieren und bestellen einen Träger. Jean meint, ich solle mein Fotorucksack auch dem Träger überlassen, denn nur meine Kleider und Schlafsack wiegen ja nichts. Also gut, mir soll’s recht sein, so muss ich gar nichts tragen, ausser meiner Kamera. Die Gesichter einiger Teilnehmer kommen mir bekannt vor; von den insgesamt 14 Personen sind sicherlich 6-7 dabei, die im Hotel Caritas übernachtet haben. Nach dem Briefing über den Aufstieg geht’s los, öfters mal den Berg und die Distanz vor Augen. Mmhh…, das könnte noch anstrengend werden, auch ohne Gepäck auf dem Rücken. Unsere Gruppe kommt gut voran. Wir laufen zuerst im flachen Startteil durch dichten Regenwald.


Der Weg durch den Regenwald, noch sieht's gemächlich aus

Tiere sehen oder hören wir mit Ausnahme von wenigen Vögel nicht. Die Gruppe, die gestern gestartet war und oben übernachtet hat, kommt uns entgegen. Das gibt uns Gelegenheit, kurz durchzuschnaufen, denn die beiden Guides tauschen sich mit Neuigkeiten (oder was auch immer) aus. Der flache Teil ist aber bald mal vorüber und der Regenwald liegt hinter uns, es erfolgt die erste (von vier) Pausen. In der nächsten Etappe wechselt das Gelände, es wird offener, ein wenig steiler und der Weg führt uns über lose Lavasteine. Der Weg ist gut begehbar, nur bei den losen Steinen muss man aufpassen, dass man nicht wegrutscht.


Ein wenig steiler, ein wenig offener. Und das Ziel immer vor Augen (Hintergrund)

Nach der 2. Pause wird’s steil. Teils wieder im Regenwald, auf nassen Boden, wandern wir empor. Das Marschtempo ist merklich reduziert, diejenigen, die den Rucksack auf dem Rücken tragen, merken die Belastung. Und der Weg bleibt steil bis zuoberst. Bei der letzten Pause sind wir bei den alten Hütten, das Ziel ist sichtbar, der Weg jedoch nicht.


Letzte Pause vor dem Endspurt, Picco (Vordergrund) unterhält sich mit den anderen Bergsteigern. Wie steil der Aufstieg (und Abstieg) ist, zeigt die Bergkante im Hintergrund


Das Ziel liegt nahe. Die Bandas sind schon sichtbar

Jetzt nur noch vor Sonnenuntergang ankommen, so die Devise. Es bläst ein kalter Wind. Wir schleppen uns die restlichen 300 Höhenmeter hinauf. Den Weg muss man sich jetzt selber suchen. Einen Pfad gibt es nicht und so klettern wir über die teils grossen Stufen oder scharfen Kanten der Felsen empor. Ca. 5-5 1/2 Stunden dauert der Aufstieg. Unsere Träger sind vorausgeeilt, haben die Gepäcke in unserer Hütte deponiert und wir ziehen die warmen Kleider an. Unser Koch, Amtie, empfängt uns mit einer warmen, deftigen und leckeren Gemüsesuppe. Danach hält uns aber nichts mehr auf, wir wollen zum Kraterrand. Wir kraxeln die letzten Meter hoch, stehen am Rand und schauen in die Tiefe. Alle Strapazen und Mühen sind vergessen, der Anblick macht uns mal sprachlos oder nur ein „Wow“, „Fantastisch“ oder sonstige Wortfragmente kommen über die Lippen. Unten zischt und brodelt es, der Lavasee wird durch eine Quelle auf der rechten Seite zusätzlich gespiesen. Rauch steigt unentwegt empor, hier lebt die Erde! Ein Eingang ins Innere, es sieht aus wie ein Loch in die Hölle, quasi die Eingangspforte!


Der Krater, unten mit dem Lavasee. Rechts (nicht so gut sichtbar) die Quelle


Nur keinen falschen Schritt! Die Kante oben auf dem Krater. Und ein Selfiestick darf auch auf dieser Höhe nicht fehlen...


See mit Quelle

Wir können uns nicht sattsehen, aber der bissige und stark ziehende Wind zwingt mich und manchmal die anderen Teilnehmer wieder zurück zur Hütte. Aufwärmen und Nachtessen ist angesagt. Amtie zaubert in der kleinen Küche auf dem Feuer Spaghetti zu, dazu gibt’s gut gewürzte Erbsen und (vom Geschmack her) Kaninchen. Das Feuer wird von uns zusätzlich zum Aufwärmen genutzt, Picco und ich tauschen jeweils die Plätze, denn das Feuer brennt ganz schön. Als Dessert habe ich Toblerone mitgenommen, Schokolade soll ja auch gut für’s Gemüt sein. Inzwischen ist es dunkel geworden. Diese Zeit habe ich am meisten erwartet, denn nun sieht es im Krater noch spektakulärer aus.


Bei Dunkelheit wird das Innere spektakulär


Lavasee


Die Quelle. Flüssiges Lava spritzt auf und fliesst dann in zwei Richtungen ab


Nicht ein Wasserfall - ein Lavafall. Der Bach dahinter kommt von der Quelle


Der See bildet immer wieder neue Muster

Es bilden immer wieder neue Muster und Strukturen, je nachdem, welchen Weg die Lava findet. Die vom Krater aufkommende Wärme spürt man und auch ab und zu ein leichter Schwefelgeruch. Aber auch die aufsteigende Wärme mag den starken Wind nicht zu bändigen und so geht’s nach ca 1 Stunde in die (winddichte) Hütte, hinein in den Schlafsack.
Letzte Änderung: 25 Sep 2016 14:19 von Seven. Begründung: Bilder einfügen
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26 Sep 2016 15:03 #446250
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  • sphinx am 26 Sep 2016 15:03
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Hi Sven
da legst di nieda - erst super Gorillabilder und dann was für ein Anblick des Lavasees :woohoo: . Ihr Glücklichen!!!
Und mir hat letzte Woche das schlechte Wetter den Blick auf eine Lavafontäne bei Nacht verhindert :evil:
Bin gespannt auf Euren weiteren Abenteuer.
Viele Grüße
Elisabeth
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26 Sep 2016 19:38 #446282
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sphinx schrieb:
Hi Sven
da legst di nieda - erst super Gorillabilder und dann was für ein Anblick des Lavasees :woohoo: . Ihr Glücklichen!!!
Und mir hat letzte Woche das schlechte Wetter den Blick auf eine Lavafontäne bei Nacht verhindert :evil:
Bin gespannt auf Euren weiteren Abenteuer.
Viele Grüße
Elisabeth

Liebe Elisabeth

Vielen Dank für die Komplimente. :)
Wo warst du denn, als das schlechte Wetter den Blick auf die Lavafontäne verhinderte? Auch auf dem Nyiragongo?
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