moin,

wenn man nur die Anopheles-Mücke dazu kriegte, sich mal für eine Sitzung auf die Psychiater-Couch zu legen und ein Homöopath, es sollte nach Möglichkeit kein studierter Mediziner sein, ihr in's Gewissen redete, dann gäb's bald keine Malaria mehr. Vor allen Dingen, wenn das ganze Procedere bei Voll- oder Neumoond stattfindet, nur auf keinen Fall bei zunehmendem Mond.

Hallo Gernot,
ich weiß nicht recht, was du mit deinem Beitrag ausdrücken willst. Nur soviel, Homöopathie ist eine Heilkunst, kein Hokuspokus. Dass nicht jeder, der sich Homöopath/in nennt, auch was drauf hat, gebe ich gerne zu. Aber das ist bei den Schulmedizinern auch nicht anders. Da sind leider auch viele Pfuscher und Ignoranten darunter.

\"Medicus curat, natura sanat\" (Der Arzt behandelt, die Natur heilt)

Gruß

Ulli

ps4spieler schrieb:
Bedeutet das nicht eher, dass Ihr einfach Glück hattet und NICHT von einer Malaria übertragenden Mücke gestochen wurdet ?

Ob ich nun gar nichts mache oder ein hömeopathisches Mittel nehme, bleibt sich doch ziemlich gleich.

Interessant wäre es nur zu wissen, ob der Erreger ins Blut gelangen konnte und ihr trotzdem nicht krank wurdet. (Was ich nicht glaube).

Entweder man nimmt die schulmedizinisch bekannten Mittel oder lässt es bleiben. Alternative ist nur die Anwendung äusserlicher Mittel und entsprechendes Verhalten, wie z.B. alles vermeiden - soweit wie möglich - gestochen zu werden.

Mit dem Restrisiko muss man weiter leben.

VG
S.

ps4spieler schrieb:
Du bewegst dich hier auf sehr dünnem Eis um nicht zu sagen deine Vorschläge sind grob fahrlässig !
Ich gebe dir Recht, die Homoöpathie ist eine Heilkunst, aber ein guter Homöopath weiß, wo seine Grenzen sind.

Bei einer bakteriellen bzw. viralen Infektion sind diese absolut erreicht !

Mit homöopathischen Medikamenten kannst du keine Malaria-Infektion behandeln.

Alles andere ist Schalatanerie !!

Die Malaria Diskussion ist so alt wie das Forum hier.

Jeder hat so seine eigene Erfahrungen gemacht.

Ich selbst hab nie Prophylaxe genommen und Glück gehabt.

Wenn man die gefährlichen Gebiete zum Ende der Reise plant, kann man, soweit es zu eienm Malaria Fall kommt, noch Windhoek zum Arzt gehen.

Zumindest eien Alternative wenn schon keine Prophylaxe genommen wird, es gibt auch Notfall Standby Mittel in den Apotheken in Nam

Grüsse Georg

Hallo,

mit leichter Verwunderung habe ich diese Zeilen gelesen

\"Warum nimmst Du nicht in Windhoek gleich nach der Ankunft die homoeopatische Malaria Prophylaxe, die kostet nur ein paar Cent.\"

Nun ja, wenn das so ist wird ja das \"Malariaproblem\" auf der ganzen Welt bald Geschichte sein.

Mit nachenklichem Gruss Kurt