joli schrieb:Hallo Christine,
wir haben gerade einen aktuellen Bericht einer \"Inspektionsreise\" durch Etosha bekommen. Danach soll Okaukuejo weitgehend renoviert sein - aber auch dort wird noch gearbeitet, was aber weniger stört, da man ja tagsüber auf Pirsch ist. Die neuen Unterkünfte sollen wirklich sehr schön geworden sein; allerdings nur noch ein kleiner (!!!) Kühlschrank, keine Kochmöglichkeiten mehr, nur noch Heißwasserkocher für Tee und Kaffee, keine Grillmöglichkeiten mehr. In Halali ist derzeit wohl \"Renovierungshalbzeit\" und in Namutoni das absolute Chaos.Die sanitären Einrichtungen bei den Campingplätzen sind in allen 3 Camps nahezu unbenutzbar. Die neuen Preise sind horrend und liegen voll auf Lodge-Niveau; allerdings gelten die erst ab November. Eine ordnungsgemäße Vorbuchung scheint nach allem, was ich gehört habe, nicht mehr möglich zu sein, zumal offensichtlich selbst die Campmanager nicht wissen, wann welcher Bungalow wieder zur Verfügung steht. Es hilft wohl wirklich nur, auf gut Glück hinzufahren und nachzufragen. Zur Sicherheit solltet Ihr Euch schon vorher auf Alternativen außerhalb des Parks einstellen.
Gruß Joli
Halli-Hallo
Ich kann das von Joli Geschriebene nur bestaetigen und wuerde auch mein Glueck direkt in den Camps (vor allem Okaukuejo, denn in Halali ist noch zieml.Chaos und Namutoni war letzte Woche noch \"geschlossen\")versuchen. Die neuen Bungalows in Okaukuejo schauen sehr luxurioes aus von aussen -das Innenleben haben wir leider nicht gesehen. Ausserhalb der Camps kann ich das Etosha Safari Camp und Onguma sehr empfehlen (beide liegen nahe bei den jeweiligen Gates), wogegen wir die Aoba Lodge nicht so toll fanden und auch zu teuer fuer das was geboten wird.
Gruss- Christine