Logi Schrieb: "Mein Reden, die schnappen langsam alle über und wundern sich, dass diese sensationellen "Angebote" keiner bucht."


Mir fällt da spontan ein: "Sie wollte so sein, wie Gott. Jetzt sitzt sie wieder in ihrem Pott" - aus der Fischer und seine Frau.

LG
Jambotessy

@Logi und Jambotessy:
Ich stimme euch zu. Vielleicht orientieren sich die Manager an den Preisen in BOTSWANA. Wir konnten anlässlich unserer letzten und der nächsten Reise erfahren, WIE teuer Angebote dort sein können. Ob in Maun oder Kasane, private Bootstouren (Dauer 1 Tag) kosten im Moment noch bis zum 4fachen im Vergleich zum Caprivi.

freshy

Hallo freshy.

ich kann dazu nur meine persönliche Meinung sagen: einfach nicht buchen. Wenn niemand diese Preise zahlen würde, gingen sie innerhalb kürzester Zeit nach unten oder der Betreiber geht in Konkurs. So lange sich jemand findet, der zahlt wird die Preisschraube weiter angedreht werden.

Lg
Jambotessy

Hi Freshy,was den Caprivizipfel angeht steht dieser natürlich eher mit Chobe & Co im Wettbewerb als mit dem Rest Namibias. Die Preise sind deshalb generell höher als im Rest Namibias, aber eben zum Großteil (viel) günstiger als in Botswana.

Viele Grüße
Christian

Ich finde das auch recht mutig was da gemacht wird. Hier halten die Leute eher mal die Füße still da es möglicherweise doch in Richtung Rezession läuft. In NAM scheint das keinen zu interessieren und alles läuft weiter nach Schema F.
Eine Luxuslodge nach der anderen wird eröffnet. Mal gespannt wer die dann füllen soll......die Einheimischen bestimmt nicht.

Ticktack schrieb:
Preise um die oder jenseits der 300 Euro für selbstfahrende Ausländer (also ich) sind doch mittlerweile keine Seltenheit mehr. Ich denke da gerade an die Palmwag Lodge oder die Sossusvlei Lodge oder oder oder....

Gondwana vermarktet sich ja weitest gehend über die Gruppenreisen, die dann natürlich ganz andere Preise erhalten. Für den Individual-Reisenden sieht es da dann eher schlecht aus.

LG
Logi