THEMA: Übernachtung in Okaukuejo?
04 Jan 2007 09:48 #28242
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  • Eintracht am 04 Jan 2007 09:48
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Hallo,
wir haben uns nun noch zu einer kurzfristigen Tour nach Namibia entschieden!
Wir wollen Ende Februar für zwei Nächte in Okaukuejo Übernachten, hat jemand eine Ahnung wie es dort zur Zeit um die Renovierunggsarbeiten steht?
Da ja irgendwann im März die Arbeiten abgeschlossen sein sollen, gehe ich da von einer mehr oder weniger großen Baustelle aus, hat man da realistische Möglichkeiten einer Bungalow zu Mieten, oder ist das wegen der Arbeiten einfach nur \"ungemütlich\" und gar nicht zu empfehlen?
Falls nicht, kann mir jemand eine nette relativ nahe Übernachtungsvariante für außerhalb des Parkes geben( Andersen Gate).
Vielen Dank
mit Eintrachtlichen Grüßen<br><br>Post geändert von: Eintracht, am: 04/01/2007 09:48
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04 Jan 2007 10:00 #28243
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  • Saragossawood am 04 Jan 2007 10:00
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Wir haben Anfang/Mitte Dezember zwei Nächte in Okaukuejo verbracht. Außerdem eine Nacht in Halali und eine in Namutoni. Zu der Zeit ist auch schon in allen Camps renoviert worden, was unseren Aufenthalt allerdings nicht beeinträchtigt hat. Als wir dort waren, haben sie gerade die Bungalows leer geräumt. Es gab aber noch genügend, in denen nicht renoviert worden ist. Überhaupt schienen die Camps nicht übermässig voll zu sein. Ich würde auf jeden Fall im Park übernachten und nicht außerhalb, da ihr dann möglichst lange Tiere beobachten könnt und, was noch wichtiger ist, abends an den Wsserlöchern in den Restcamps sitzen könnt - da haben wir teilweise die tollsten Sachen gesehen: Rhinos die zum trinken kame, Hyänen und ganze Elefantenherden. Man muss sich halt klar sein, dass die Unterkünfte sehr einfach sind, dafür hat man aber das Naturerlebnis. Wir hatten aber zum Glück nie, wie anscheinend andere leider, Probleme mit Klimaanlage oder ähnlichem. Essen war nicht so toll in den Restaurants im Camp (wir haben das in Namutoni ausprobiert), aber wir sind auch verwöhnte Esser und am besten kauft man sich eh alles vorher im Supermarkt zum grillen ein und kocht dann selbst. Dann aber Bungalow mit Kitchenette buchen. Am besten bei NRW in Südafrika - die kann man nämlich prima telefonisch erreichen im Vergleich zu dem Büro in Windhoek!
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04 Jan 2007 11:35 #28244
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  • MartinL am 04 Jan 2007 11:35
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Hallo Eintracht,

ich habe gerade über Explorer Fernreisen mehrere Bungalows für Anfang März in Okauquejo gemietet. War kein Problem. Preis 31.- Euro/Nacht/Person ohne Mahlzeiten. Mahlzeiten konnte ich dann noch dazubuchen.
Thomas Cook hat die Rastlager auch im Programm.
Ich finde das Essen in Okauquejo gar nicht so schlecht, zumal die Versorgungslage im Laden von Okauq. nicht immer so ist, dass alles, was man grillen/braten/kochen möchte, immer vorhanden ist.

Gruß
Martin
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04 Jan 2007 11:49 #28245
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  • Eintracht am 04 Jan 2007 09:48
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Danke für die Tipps,
ich habe mal eine Anfrage bei natron gestartet und warte erst mal auf Antwort, falls das nicht so klappt versuche ich das mal bei Explorer Reisen.
Ja, mir ist im Park Übernachten natürlich auch viel lieber als Außerhalb, man kann dann seine \"Mittagspause\" im Rastlager verbringen, ist ja viel einfacher als dauernd rein/raus fahren.
Über das Essen mache ich mir keine Sorgen, wir Kaufen vorher ein und hoffen das dann auch ein funktionierender Kühlschrank vorhanden ist.
Einträchtliche Grüße
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11 Jan 2007 23:51 #28844
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  • Anna am 11 Jan 2007 23:51
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Hi,

also die staatlichen Camps sind nach unseren Erfahrungen meist die teuersten mit dem wenigsten Flair. Ich empfehle Euch lieber das Etosha Safari Camp, 9km südlich Anderson Gate. Zum zelten Rasen wir ein weicher Teppich, extrem nette junge Campbesitzer mit nettem Restaurant, Pool, Bar etc. Sehr gepflegt und kostengünstig. Und man zahlt sowieso jeden Tag im Park etxra, das rausfahren ist also egal. Nur falls Tiere nachts zu sehen sind; das erlebt man eben nicht.

Gruss Anna
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11 Jan 2007 23:53 #28845
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  • Anna am 11 Jan 2007 23:51
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Hi,

also die staatlichen Camps sind nach unseren Erfahrungen meist die teuersten mit dem wenigsten Flair. Ich empfehle Euch lieber das Etosha Safari Camp, 9km südlich Anderson Gate. Zum zelten Rasen wir ein weicher Teppich, extrem nette junge Campbesitzer mit nettem Restaurant, Pool, Bar etc. Sehr gepflegt und kostengünstig. Und man zahlt sowieso jeden Tag im Park etxra, das rausfahren ist also egal. Nur falls Tiere nachts zu sehen sind; das erlebt man eben nicht. Und die Mittagspausen haben wir je in einem der 3 staatlichen Camps verbracht.

Gruss Anna<br><br>Post geändert von: Anna, am: 11/01/2007 23:53
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