THEMA: Specials
02 Mär 2012 07:44 #226702
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  • rhh64 am 02 Mär 2012 07:44
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Die meisten Unterkünfte, die wir in NAM hatten, waren Dertour Specials 3 für 2. Die normalen Dertour-Preise liegen i.d.R. leicht unter den Preisen, die Direktbucher bei der Unterkunft unmittelbar zahlen. Und wenn man dann auch noch 3 Nächte für 2 bekommt, dann ist es meist ziemlich günstig.
Wer in Europa bucht, findet günstige Preise beim Katalogstudium.
Und die Buchung zuhause ist rechtlich auch eindeutiger bzgl. Absicherung und im Streitfall ist man besser gestellt als bei der direkten Buchung im Zielland.

Mich würde Mal interessieren, ob ein Nicht-Resident (also ein Europäer) schon Mal die Groupon-Specials von Südafrika(die wirklich häufig unschlagbar sind) gebucht hat. Dort gabs z. B. Mal das Windhoek Hilton zum Hammerpreis.

www.groupon.co.za
Beste Grüße

rhh64
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02 Mär 2012 07:53 #226703
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  • peter 08 am 02 Mär 2012 07:53
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Herkunftsland und Einkommen des Kunden haben bei einer seriösen Preisgestaltung nicht verloren!

Die Selbstverständlichkeit, wie hier im Thread über solche "Gepflogenheiten" diskutiert wird, ist erstaunlich und erinnert mich stark an griechische Verhältnisse. Dort zahlten und zahlen die Locals auch nur den halben Touripreis, das Ergebnis ist bekannt :P

Gruß
Peter
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02 Mär 2012 08:12 #226708
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  • Oshivambo am 02 Mär 2012 08:12
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peter 08 schrieb:
Herkunftsland [...] des Kunden haben bei einer seriösen Preisgestaltung nicht verloren!

Warum?

Sonnige Grüße
Oshivambo
Enda nawa
Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen. (Karl Valentin)
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02 Mär 2012 08:15 #226709
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  • kowo am 02 Mär 2012 08:15
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hallo peter, ich sehe du kommst aus Bayreuth:

also wenn ich da die Mittelbayerische Zeitung zitieren darf, glaub ich doch das es für ein Namibier auch nicht so einfach ist tolle Karten für die Festspiele zu bekommen wie für manchen Einwohner der netten Stadt, oder? :whistle:

Will wirklich nicht streiten, aber das ist überall auf bestimmte Art dasselbe. Nur nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

Die Staatsanwaltschaft erklärte, bei ihren Ermittlungen sei es alleine um Freikarten gegangen. Dass nur etwa 70 Prozent der Karten in den freien Verkauf kamen, sei strafrechtlich ohne Bedeutung, denn auch die übrigen rund 30 Prozent der Karten seien zum regulären Preis über den Tisch gegangen. Diese Tickets habe überwiegend die Gesellschaft der Freunde von Bayreuth gekauft. Die Mäzenatenvereinigung hatte mehrfach versichert, keine Freikarten zu erhalten. Jede Karte werde korrekt bezahlt. Für die Festspiele in diesem Jahr bekommt die Gesellschaft ein Ticket-Kontingent von 14 000 Karten zur Verfügung gestellt. Im Gegenzug unterstützen die Mäzene den Festspielbetrieb mit Spenden.

Bei den Freikarten hatten die Ermittler nichts zu beanstanden. Die Vergabe von kostenlosen Tickets als sogenannte «Dienstkarten» sei Teil der arbeitsvertraglichen Entlohnung von Mitwirkenden und Mitarbeitern gewesen und habe sich im branchenüblichen Rahmen bewegt. Weitere Freikarten, die nur etwa 0,18 Prozent des Gesamtvolumens ausgemacht hätten, seien an Personen vergeben worden, «die allein durch ihre Anwesenheit als Werbeträger für die künftige Popularität der Wagnerfestspiele angesehen werden müssen».
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02 Mär 2012 08:16 #226711
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  • steenbok am 02 Mär 2012 08:16
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Hallo zusammen,

es ist doch wie eigentlich immer ;) : dem einen Gast ist eine Dienstleistung mehr wert, dem anderen halt nicht. Nachfrage und Angebot sind entweder deckungsgleich, oder auch nicht. Jeder Kunde hat nicht nur die Qual der Wahl, sondern auch die Freiheit :) , eine Dienstleistung nicht zu nutzen; egal ob in Dtschl., Griechenland oder Namibia.
Und die "Werthaltigkeit" von Angeboten wird subjektiv wie auch objektiv unterschiedlich wahrgenommen und bewertet; siehe Treibstoff-Preise an Tankstellen :( :( .
Das eigentliche Thema sind doch die "Specials", also gewisse Sonderangebote, Rabatte, Boni und dergl. oder saisonal-zeitlich unterschiedliche Angebote, für wen auch immer.
Preisvorteile gibt es schon so lange wie es Preise gibt. Nur regt sich zuhause keiner so darüber auf.

@ peter 08: ;) Und was ist eine "seriöse Preisgestaltung"? Gewinnfaktor 0,1 oder 1,0 oder 10,0 oder irgendwo dazwischen :( ??? Oder ist das eine Mischkalkulation mit Verlustabschreibung :) ? Oder ist eine "seriöse Preisgestaltung" nur dann "seriös", wenn es eine Subvention ist :laugh: ? Und wollen wirklich alle eine "seriöse Preisgestaltung" :S :S ?
fragt sich steenbok
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02 Mär 2012 09:55 #226725
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  • peter 08 am 02 Mär 2012 07:53
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Oshivambo schrieb:
peter 08 schrieb:
Herkunftsland [...] des Kunden haben bei einer seriösen Preisgestaltung nicht verloren!

Warum?

Sonnige Grüße


... derartige Fragestellung regelt der Markt ;)
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