THEMA: Duesternbrook Safari Guest Farm Echt SPITZE
18 Jan 2011 20:10 #170333
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  • Berti am 18 Jan 2011 20:10
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engelstrompete schrieb:
Hallo Berti,
auch dieser Hinweiß von Dir ist bei soviel positives hier in diesem Post wenig von Beduetung.
Cécile :)
Danke für die Nachhilfe Engelchen.

Was für ein Glück, daß ich trotz der vielen Lobhudelei nie mehr auf dem "Stammplatz von dem netten Herrn Johann Vaatz" Platz nehmen muß.

Bei mir steht Gastfreundschaft (dazu noch gut bezahlte) einfach vor den schönen Bildchen von eingesperrten Leoparden.
Kann ja jeder sehen wie er will.

Bei einigen Beiträgen hier bekomme ich einen Nachgeschmak wie ein Leopard auf Duesternbrook bei altem Eselfleisch.

So und jetzt überlasse ich das Feld wieder der Werbung für verlorengegangene Netiquettte auf Gästefarmen.

Eine Erkenntnis nehme ich allerdings hier mit, "alternativlos" ist genau passend für das typisch Deutsche Unwort.
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18 Jan 2011 20:16 #170334
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  • engelstrompete am 18 Jan 2011 20:16
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es ist hier wie beim Fussball :laugh:

10 zu 2 FÜR Duesternbrook :woohoo:

Lieben Gruß
Cécile (Holländerin)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
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18 Jan 2011 20:56 #170340
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Hallo,
finde die Diskussion wieder mal richtig lustig.

Und da will ich doch gern auch noch ein Tor zusteuern

Hier unsere Erfahrungen von Duesternbrook,

denn wir waren 2008 trotz mitunter negativen Meinungen ebenfalls dort. Allerdings als Camper. Hatten aber alle Programme einschließlich der Mahlzeiten dort mitgemacht. Da wir erst später eintrafen hatte man mit uns beiden einen zusätzlichen, recht erfolgreichen Sundowner-Gamedrive durchgeführt.

Am nächsten Morgen fuhren wir dann zur Leoparden- und Cheetahfütterung. Dort konnten wir in einem Gehege einen verhältnismäßig zahmen Leoparden und in einem anderen ein Cheetahweibchen mit ihren 3 halbwüchsigen Jungen beim Füttern beobachten. Wir waren total happy, denn so optimal hatten wir Cheetah’s und Leoparden in der freien Wildbahn noch nie gesehen. Auch zum Fotografieren war es ganz perfekt.

Leider hatten wir nur eine Nacht eingeplant. Wir haben uns dort recht wohl gefühlt. Beide Mahlzeiten waren sehr lecker und die Campsite einschließlich sanitären Anlagen war ordentlich und sauber. Auch von der Landschaft her finden wir es dort sehr schön. Herrn Vaatz haben wir nur ganz auf die Schnelle kennen gelernt. Zum Abendessen und Frühstück haben uns seine Tochter und Schwiegersohn, die gerade auf Namibia-Urlaub (sie leben mit ihrem Kind in Deutschland) sehr nett betreut. Von ihnen hörten wir auch, dass es auf der Farm mehrere Leoparden und Cheetah’s gibt, diese aber nicht für die Gäste zugänglich sind.

Zugegebenermaßen kann ich mich noch nicht mal daran erinnern ob der Weg vom Farmhaus zur Campsite damals beleuchtet war. Denn als Camper haben wir eh immer unsere Stirnlampen dabei.

Ein Jahr später waren wir dann auf Okonjima. Dort wurde uns bewusst, dass das „Leoparden- und Cheetah-Fütterungsprogramm“ auf Duesternbrook doch ziemlich „Basic“ war. Es war halt wirklich nur ein kurzer „Fütter-Fototermin“. Als der Eimer mit dem Fleisch leer war, hatten sich die Cheetah’s und der Leopard schnell wieder im Busch verdrückt. Vielleicht hatten wir es aber auch nur so erlebt.

Auf Okonjima haben wir mit einem Peilsender eine lange und ziemlich abenteuerliche Pirschfahrt auf der Suche nach einem Leoparden gemacht. Dort wird übrigens auch keine Garantie gegeben, dass man tatsächlich einen Leopard sieht. Letztendlich hat es dann aber doch geklappt. Wir konnten ihn lange beobachten und sind ihm langsam mitten in den Busch hinein gefolgt. Fast hätten wir dort noch eine Warzenschweinjagd erlebt. Im letzten Augenblick hatte das Warzenschwein dann aber noch ein rettendes Erdloch entdeckt. Das Halsband war in diesem Moment zweitrangig. Denn Tiere mit Halsband haben wir auch schon in der freien Wildbahn im Moremi (Wildhund und Löwe) gesehen.

Den Abend zuvor hatten wir ein sehr großes Freigehege mit drei nicht mehr auswilderungsfähigen Cheetah’s besucht. Zur Begrüßung hat einer ganz optimal oben auf einem Termitenhügel gethront. Da lacht natürlich das Fotografenherz. Als Mitbringsel gab es zwischendurch nur ein paar kleinere Fleischhäppchen. Willard, Winsent und Bonsai waren total relaxt und machten sich’s direkt neben unserem Jeep bequem. So konnten wir sie ganz in Ruhe beobachten. Die Nähe zu ihnen war sehr beeindruckend und wunderschön. Beim langsamen Weiterfahren sind sie uns dann sogar noch ein Stück gefolgt.

Auch das ganze Drum und Dran war in Okonjima natürlich ganz phantastisch.

Trotzdem würden wir bei Gelegenheit auch wieder mal nach Duesternbrook fahren. Wir können es auf alle Fälle weiter empfehlen zumal es eine kostengünstigere Variante als Okonjima ist.

@ Berti,
wir kennen viele Farmen in Namibia, wo der Farmer und die Familie beim Essen ihren Stammplatz haben. Auch wenn der Gast König ist sollte man dies seinen Gastgebern schon zugestehen.

11 zu 2 FÜR Duesternbrook :woohoo:
und noch einen schönen Abend

Uschi

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18 Jan 2011 20:57 #170341
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  • denali am 18 Jan 2011 20:57
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Hallo,

11 zu 3 :dry:

Ich (Alleinreisender) war 2007 dort. Zimmer war von den vielen Unterkünften, die ich auf der Reise hatte (waren auch andere Farmunterkünfte dabei), das dunkelste und spartanischte.
Die Qualität des Abendessens war auch nicht so, als hätte sich da einer Mühe gegeben beim kochen.
Der Pool war nicht benutzbar zu der Zeit.

Fazit: den letzten Tag vor dem Rückflug verbringe ich nicht mehr dort, auch wenn ich grundsätzlich für eine 2. Chance bin. Und schönere Leo-Fotos hab ich eh auf Okonjima machen können (auch da gibt es Leo's ohne Halsband - aber nicht, wenn man nur 1 Tag da ist).

So wird wohl auch in diesem Jahr Okonjima den Abschluss bilden. :silly:

Viele Grüße
denali
Letzte Änderung: 18 Jan 2011 21:00 von denali.
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18 Jan 2011 21:25 #170346
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  • Huntington am 18 Jan 2011 21:25
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Ich möchte hier noch einmal ganz deutlich zum Ausdruck bringen, dass ich mit der Eröffnung des Thema keine Diskussion führen wollte sondern einfach mal MEINE Meinung zum Ausdruck bringen wollte.

Leider denke ich gehört das zu deutschen Gesellschaft wo etwas positives ist muss auch was negatives sein. Ist es nicht möglich auch mal was positives wo stehen zu sehen ohne das Leute die schon 100% auch negatives zu berichten gibt, immer wieder das gleiche dazu schreiben.

Wie gesagt, es sollte eigentlich keine Diskussion sein, nur meine persönliche Empfehlung.

Berichte von Leuten wie "Miss Elli" die nicht so gute Erfahrungen gemacht haben, hat sie ja bei jeden positiven Bericht gleich immer wieder ihre negative berichte dran gehängt werden. Aber das gehört anscheinend leider dazu.
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18 Jan 2011 22:15 #170359
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  • janet am 18 Jan 2011 22:15
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Servus,

wenn Du Deine Meinung äussern wolltest, wieso gestehst Du das dann nicht anderen auch zu? :P

Bissl einseitig gedacht, oder? Oder muss nun jeder hier seinen Mund halten der Deine Meinung nicht teilt? Dann solltest Du evtl. in Foren keinen Thread erstellen ^^

Ich war auch da. Zwar nur eine Nacht, aber gut ... mit dem Hausherrn hatten wir praktisch keinen Kontakt, da er zum Abendessen am anderen Tischende sass und beim Frühstück am anderen Tisch.

Wir kamen unangemeldet an und fragten nach einem freien Zimmer.
Sehr reserviert wurde uns dann mitgeteilt (das war wohl Solastiker) das noch ein Zimmer frei wäre, zu 150,-- Euro incl. Abendessen und Frühstück. Prima gut, wir wollten am vorletzen Abend in NAM eh nicht wieder zurück fahren und weitersuchen.

Essen war soweit ok, kein Highlight, aber essbar, Frühstück auch. Gamedrive war schon vorbei, gut, also keine Leos. Das Zimmer... was soll ich sagen ... als wir reinkamen haben wir echt lang diskutiert ob wir nicht wieder fahren, denn für das Geld wars echt nen Witz. Wir waren in diesem Stalltrakt untergebracht, das linke Zimmer, ... dass es schlimmer geht zeigten uns zwei Mädels mit denen wir dann abends an der Bar Freundschaft geschlossen hatten, die hatten das Zimmer nebendran.

Kein Vergleich zu dem Steinhäuschen mit Aussicht (denn da durfte ich auch mal reingucken nachdem ich die Leute die dort wohnten gefragt hatte).

Der Pool sah soweit gut aus, allerdings wars Wetter bei uns nicht sooo doll dass ich gewünscht hätte reinzuhupfen.

Fazit: das Anwesen an sich ist toll, das Zimmer oben im Steinhäuschen sicher auch. Die Zimmer im Neben(Stall?) Gebäude finde ich sehr merkwürdig.... Das Essen ist naja....

Zu den Tieren kann ich leider nix sagen. Wir sind bissl rumgelaufen und ein Angestellter gesellte sich zu uns und lief mit der dreibeinigen Gepardin ne Runde. Das war schon ein tolles, spontanes Erlebnis. Auch den Campingplatz empfand ich als recht nett. Aber wie gesagt, das sind nur die Eindrücke von einer einzigen Übernachtung.

Die Atmosphäre empfand ich trotzdem als sehr merkwürdig, ich kanns nicht erklären warum, aber war halt so.

Grüssle
janet
Reisebericht: 3 Wochen Namibia 2009 - "suchen und finden *g*"

Reisebericht Sao Tomé 2011

Diskutiere niemals mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herab und schlägt dich dort durch Erfahrung!
Letzte Änderung: 18 Jan 2011 22:16 von janet.
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