Jetzt hätte ich fast vergessen, dass wir an diesem Tag ja noch das Quartier gewechselt haben:
Ich hätte den badenden Eles noch ewig zuschauen können, doch es ging schon auf Abend zu und wir mussten ja noch ein kleines Stückchen zur nächsten Unterkunft fahren.
Es ist übrigens eine Lodge, die zu dem Unternehmen gehört, bei dem wir auch den Guide mit Auto gebucht hatten: Kibo-Tours.
Es war das Maramboi Tented Camp, das sich viel einfacher anhört, als es sich in Wirklichkeit darstellte, denn die „Tents“ waren keine einfachen Zelte, sondern sehr großzügige und geschmackvoll eingerichtete Zelthäuser in einem weitläufigen Gelände.
Im zentralen Gebäude war das Restaurant mit einer großen Terrasse, einem überdachten Teil für den Fall, dass es regnen würde, was es am zweiten Abend auch tat, und einem sehr großen, etwas abseits gelegenen Swimmingpool.
Das Essen war ausgezeichnet. Ich kann diese Lodge nur empfehlen, auch der Service und die Hilfsbereitschaft des Personals waren vorbildlich. Zu einer besonders gelungenen Speise er-hielt ich auf meine Bitte hin sogar das Rezept aus der Küche.
Von den Zeltcamps der ersten Reihe, kann man die vorbeiziehenden Herden der Gnus und Zebras beobachten. Hier könnte man es schon ein paar Tage aushalten. Und da des Nachts auch gelegentlich mal Hyänen herumschleichen, wird man vom Abendessen von Angestellten zu den Tents geleitet.
Beim Frühstück gab es immer wieder mal Besuch.
Man sollte schon darauf achten, dass man den Teller leer gegessen hat, bevor man sich was Neues vom Büfett holt. Könnte ja sein, dass inzwischen jemand anderes daran Geschmack gefunden hat.
So, das war´s dann für heute, hoffe, dass ich mit den vielen Bildern nicht zu lästig war.
Viele Grüße:
Burschi