THEMA: Mit der Cessna durch den wilden Süden Tansanias
25 Okt 2015 09:10 #404800
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  • Holger_W am 25 Okt 2015 09:10
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picco schrieb:
Hoi Holger
Holger_W schrieb:
Dieses Flusspferd war aufgebläht, ich dachte das platzt gleich. Es roch auch schon etwas mufflig ungefähr so wie wenn man keine Wechselsachen hat und auf Safari ist :laugh: ;) . Wenn man keine Wechselsachen hat, kann es auch zum Vorteil sein: meistens hat man dann ganz viel Platz im Auto :laugh: :laugh: :laugh: ;) ;)
:blink: Kann es sein dass das eine Anspielung auf einen gewissen Botsuana-Reisenden, dem sein Gepäck nicht mitgeliefert wurde, ist?
Und kann es sein dass Du den soeben mit einem verrottenden Flusspferd verglichen hast? :blink:
Wenn ja, na warte, Kerlchen!!! :evil:

;) :P :laugh:

Wie könnte ich auf Dich kommen, würde ich mir in meinen schlimmsten Träumen nicht wagen :laugh: :laugh: :laugh: ,
Nein, ich wollte mal testen ob Du auch nicht nur die Bilder anschaust und das wenig Geschriebene nicht liest :evil: .
Aber ich habe bemerkt, Du stellst Dir ja extra den Wecker um meinen Fotobericht zeitnah zu verfolgen, Respekt!
Oder musstest Du die "Schweizer Uhren" umstellen, um diese Zeit :laugh: :laugh: ?

Holger
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2018 Brasilien Rio de Janeiro - Foz do Iguacu - Pantanal - südliches Amazonasgebiet
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2015 Süden Tansanias
Reisebericht: Mit der Cessna durch den wilden Süden Tansanias
2014 Kenia & Norden Tansanias
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Letzte Änderung: 25 Okt 2015 09:11 von Holger_W.
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25 Okt 2015 11:04 #404816
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  • Holger_W am 25 Okt 2015 09:10
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speed66 schrieb:
Hallo Holger,

wieder ganz großes Kino, was du uns da an Arten zeigst! Wirklich tolle Bilder.

Am meisten erschreckt habe ich mich aber bei dem Bild von Euch am Picnic Tisch :whistle:
... ich konnte es erst gar nicht glauben :huh:
... musste es in Vergrößerung ansehen :unsure:
Liegt da die Canon samt Objektiv im Sand???

Na ja. da du im Anschluss weiterfotografiert hast, muss ich mir wohl keine Sorgen machen...
Freu mich auf den letzten Tag und besten Dank fürs Zeigen,
Nette

P.S.
Ich vermute ein Star :evil: oder Buntspecht
da ich mal einen Vogel auch ohne nachsehen weiß:
das ist ein Haubenbartvogel (Crested Barbet)

Keine Angst, die lege ich immer ganz vorsichtig ab. Übrigens lege ich sie lieber auf den Boden als das sie mir von irgendwo herunter fällt. Am Kameragurt kann ja jemand mal schnell hängenbleiben.

Danke für das Lob der Bilder! :) :) :)

Nach dem Mittag werde ich den Reisebericht abschließen.

Holger
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25 Okt 2015 11:45 #404824
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Dann für uns noch ein seltenes Exemplar

Milchuhu

Brauner Schlangenadler

Hauben-Bartvogel

Kaffernhornrabe

Gelbbauchbülbül (nicht ganz sicher)

Zwergspint
Gruß Thorsten :)
Thorsten Hanewald Photography

Auf den Spuren der Gnus - Tansanias Norden
Zu Besuch im Angama Mara Camp (Mara Triangle)
Masai Mara intensiv

" Alles, was ich jetzt wollte, war nach Afrika zurückzukommen. Ich hatte es noch nicht einmal verlassen, aber wenn ich nachts aufwachte, lag ich lauschend da, bereits voller Heimweh danach."
Ernest Hemingway
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25 Okt 2015 15:13 #404851
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  • Holger_W am 25 Okt 2015 09:10
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Donnerstag, 17.09.15 ein schwerer Tag für uns, unsere Rückreise beginnt ca. um 8:50 Uhr. 8:46Uhr wurde das später folgende Bild von Nick und meiner Frau aufgenommen.
Am Abend zuvor haben wir lange mit Nick uns über vieles unterhalten. Natürlich kam auch das Thema „Löwen“ zur Sprache. Wir hatten ja hier im Katavi NP noch keine gesichtet aber zur genüge in der Nacht gehört.
Möchte kurz mitteilen das wir gelernt haben:
- Löwen hört man in der Nacht bis zu 4 km weit brüllen.
- Ein Löwenmännchen mit 6-8 Jahren auf seinem „biologischem Höhepunkt“ ist. Das heißt in dieser Zeit ist er stark, so das er ein Rudel führen kann.
- Das zu erwartende Alter der Männchen ca.12 Jahren ist. Ich hatte auf 20 Jahre getippt. Weibchen werden älter, da sie im Rudel an Nahrung kommen während die Männchen von ihrem Nachfolger getötet oder verhungern werden.

Er meinte, da wir hier noch keine Löwen gesehen haben, sollen wir etwas früher zum „Airport“ fahren und nochmal bei dem toten Flusspferd vorbei schauen. Durch den Geruch, würde es die Löwen anziehen und vielleicht ist das Löwenrudel welches von „Josef“ angeführt wird, dort. Ich wusste gar nicht, das Löwen auch Aß fressen, sagte ich. Ja, die nehmen alles, wenn man leicht ran kommt. OK, wieder was gelernt.

Also wir verabschieden uns mit leicht „feuchten Augen“ von Nick und steigen in den Geländewagen.


Unsere zwei Guide hatten unsere Tasche bereits verstaut.
Meiner Frau gefiel gar nicht, das wir noch mal auf Pirschfahrt gehen! Sie meinte, wir verpassen noch den Flieger! Ich dachte, es könnt uns nichts besseres passieren! Aber ich wusste warum sie nicht noch mal auf Pirschfahrt wollte. Sie hatte Angst um ihre frisch gewaschenen Haare und wollte nicht, wie gerade von der Pirsch kommend, in München aus dem Flugzeug steigen. Immerhin stand dann ja noch eine knapp 5 Stündige Zugfahrt uns bevor.
Übrigens, fürs fönen, nach dem Haarwaschen, bekam sie noch einen klitzekleinen Rüffel vom Nick!!! Der Generator geht in die Knie! Auf mich, als Elektromeister, hört ja niemand!!!!

Also wir verlassen das Camp und um 09:02 Uhr mache ich die folgenden Aufnahmen von diesem schläfrigen Rudel:








Mir kam das alles vor wie Zauberei?????
Bei unserer Ankunft die Elefanten, als er sagte wir sollen es ganz relax angehen lassen und uns ruhig verhalten. Jetzt fahren wir aus dem Camp und keine 5 Minuten später liegt das Löwenrudel da.

Fotos von „Josef“ und seinen Damen gemacht, fahren wir noch mal über die Brücke des Katuma River welcher kaum noch Wasser hat.
Da sehen wir noch mal die Sattelstörche welche wieder Welse aus dem Schlamm fischen.
Die Fotos spare ich mir jetzt und zeige lieber noch mal die Flugkünste vom Graureiher. Die taten mir den Gefallen und flogen nicht hoch, so das ich nicht gegen den Himmel fotografieren musste. Das habe ich doch gleich ausgenutzt um so an bessere Farben der Vögel heranzukommen.














Meine Frau wurde unruhig, drängelte zum „Airport“ was zum Glück die beiden jungen Guide nicht verstanden!!! Ich beruhigte und sagte, bis jetzt hat doch alle tadellos geklappt, lass uns doch noch die letzten paar Minuten hier genießen. OK, Sie kann bei mir einfach nicht NEIN sagen!!!!! Danke, Monika!!!

Jetzt kamen wir am toten aufgeblasenen Flusspferd vorbei.
Was sich da abgespielt hat, habe ich selbst in den vielen von uns geschauten professionellen Tierfilmen noch nicht gesehen.
Krokodile über Krokodile zerrissen den Kadaver.
Den Film kennt ihr ja nun schon.
Mit meinem Fotos war ich absolut überfordert. Ich wusste nicht auf was ich scharf stellen sollte. So eine Situation hatte ich noch nie.
Naja, man erkennt was dort los war.






















Das ist der Film der ursprünglich ein paar Seiten weiter vorn war.


Wir hörten schon die Cessna im Landeanflug.


Jetzt nur noch Schnappschüsse, aber wir waren auch nicht weit vom Air Strip, keinen Kilometer!

Wir fahren weiter, da sehen wir, vom Geruch wahrscheinlich angezogen Hyänen. Hatten wir auch noch keine, auf der gesamten Reise!




Dann versperrt uns dieser kleine Giraffe den Weg, als sollten wir hier bleiben!






Zwei Elefanten messen ihr Kräfte auf der anderen Flussseite.




und dann der absolute Höhepunkt dieses Airporttransfers!
Schaut uns ein Leopard aus dem Baum an, als wollte er auf WIEDERSEHEN sagen!
Er bekommt wohl einen Platz in unserem Flur auf Leinwand.




und dann war „Game over“ das „Spiel ist aus“!


Hier noch ein paar Daten vom Katavi NP für Interessierte.




Unsere beiden Freunde haben sich sehr gefreut über das Trinkgeld und das sie uns so viel zeigen konnten. Wir haben keine Ahnung ob das im Katavi normal ist, aber an ihren Reaktionen, müssen wir schon eine verdammte Portion Glück gehabt haben!!!

Unser Pilot mit der Cessna 208 Caravan, welche uns hier her gebracht hatte, kam aus dem Mahale Mountain NP, ein Park bei den man Schimpansen beobachten kann, aber auch einen für uns unerschwinglichen Preis hat!
Wir flogen zurück in den Ruaha NP und mussten dort die Airline wechseln. Wir sahen wie die Cessna wieder startete und wir warteten auf unseren Coastal Air Flieger.
Ganz ruhig war es dort beim warten, ich machte ein Foto mit der Videokamera von den Zebras neben der Landepiste.




Dann kam der Flieger und in uns kehrte Erleichterung ein. Alles klappte wie am Schnürchen, afrikanische Perfektion in höchster Vollendung.
Mit diesem schmucken Flieger (Pilatus PC 12) mit einziehbaren Fahrwerk ging es nach Dar es Salam.


Selbst dort, sicher gelandet, ließ man uns nicht allein. Die nette Dame, welche uns durch den Zoll half, bei der Einreise und den Transfer vom internationalen zum nationalen Airport durchführte, beförderte uns bis an den „Qatar Air“ Schalter.
Beim langen Heimflug über Doha ließen wir alles noch mal an der Videokamera Revue passieren!

Kurzes Fazit zu den Unterkünften und Parks:

Selous Game Reserve:
Die Tiere um das Rufiji River Camp sind keinesfalls scheuer als anderswo, da wo wir bisher waren.
Nachdenklich hat uns jedoch gestimmt, das wir keinen einzigen Elefanten gesehen haben. Geben tut es welche, da wir genügend „Knödel“ gesehen haben.
Die Bootssafaris auf dem Rufiji River sind schön, Krokodile und Hippos im Überfluss, auch Wasservögel alles vorhanden.
Mit einer Bootssafari wie wir sie allerdings schon in dem Chobe NP oder Kazinga Kanal gemacht haben nicht zu vergleichen. Auf der Lodgeseite ist Steilufer (logisch, sonst hätte die Lodge bei jeder Regenzeit wahrscheinlich ein Problem). Dadurch ist der Zugang zum Fluss nicht geeignet für Säugetiere. Es gab in unmittelbarer Nähe genügend riesig große Seen, so das die Tiere wahrscheinlich nicht auf den Fluss angewiesen sind.
Einige Reiseanbieter bieten dieses Camp als Verlängerung zu ihrer Rundreise im Norden des Landes an. Ich denke da wird kein großer Who-Effekt sich einstellen.
Für uns war es genau das Richtige, zur Einstimmung auf das Kommende!

Das Rufiji River Camp ohne Fehl und Tadel. Alles perfekt! Man erinnerte sich, das ich kein Geflügel gern esse!!! Lage, alles Top.
Es war das Camp mit den meisten Gästen bei unserer Rundreise, aber keinesfalls störend oder ein Gefühl das es voll wäre. Wir hatten ja Pirschfahrten und eine Bootssafari für uns allein.


Ruaha NP
Landschaftlich der schönste von den drei, die wir besucht haben, so finden wir, übereinstimmend!
Das Ruaha River Camp besteht aus Steinhäusern welche sich ideal der Natur anpassen.
Ihr habt die Fotos gesehen, was soll ich da noch groß schreiben.
Der Park mit seiner Schönheit und der Tierwelt, hat bei uns die „Wiederholungsgefahr“ geweckt.
Die Szene mit den hungrigen Löwen, direkt neben unseren offenen Geländewagen, möchte ich als absoluten Höhepunkt bezeichnen. Auch sehr beeindruckend waren die nach Wasser grabenden Elefanten im ausgetrockneten Flussbett.


Katavi NP
Ein Park, in dem man außergewöhnliche Aufnahmen machen kann!
Durch seine Abgeschiedenheit muss niemand befürchten, das er hier bei Sichtung einer schönen Szene oder Tieres keinen Platz für den Geländewagen findet. Hier hat man das Gefühl noch richtige allein in Afrika zu sein. Wir haben nur zwei Stellen gesehen wo jemand war, der kein Tourist ist. Das ist ein Zeltcamp gleich neben dem Air Strip. Ich habe nicht übersetzen können wer da ist bzw. für was das ist. Die zweite Stelle ist, wo das Hippopool beginnt. Dort ist ein Brunnen an dieser Betonfläche. Da leben Angestellte der Parkverwaltung, so mein Eindruck.

Das Katavi Wildlive Camp war für uns mit seinem Manager Nick außergewöhnlich!!! Eigentlich eine Nummer zu luxuriös! Wir sind auch mit weniger zufrieden!
Uns haben besonders die Abende mit Nick am Lagerfeuer und die gemeinsamen Mahlzeiten gefallen.
Ja, wir waren die einzigstes Gäste hier. So etwas, und der Besuch der Elefanten im Camp nach einer Stunde Anwesenheit haben wir auch noch nie erlebt.
Von den außergewöhnlichen Tiersichtungen reden wir noch immer und werden sie wohl nie vergessen.
Ein ewiges Andenken an den Katavi NP werden wohl die „Narben“ der Einstiche von den Tsetse-Fliegen bleiben. So aggressiv das alle Mittel versagten. Qualmender Elefantendung war wohl noch das effektivste Mittel gegen die Biester! Die stachen selbst durch dünne Baumwoll-T-Shirts.


Flüge:
begonnen mit der „kleinen“ Cessna 206“ da kommen richtige Flug-Safari-Gefühle auf. Sehr, sehr laut innen! Normal für 4 Passagiere + 2 Piloten. Bei den Flug von Dar nach Selous, durfte meine Frau den Pilotensitz besetzen.
Es steigerte sich mit der Cessna 208 Caravan. Viel größer! Platz für 12 Passagiere und etwas leiser. In der konnten wir unser Lunchpakete auf dem Flug von Ruaha nach Katavi bequem essen.
Der letzte Inlandsflug mit der Pilatus PC 12 (ich wusste gar nicht das in der Schweiz solche schönen Flugzeuge hergestellt werden), setzte der ganzen Reise noch das Sahnehäubchen oben drauf.
Beim Flug von Doha nach München war das Frühstück „eiskalt“, welches eigentlich warm serviert werden müsste! Naja, nach so einer Reise, war uns das so was von egal, das es eigentlich gar nicht lohnt, es hier zu erwähnen.

Diese Reise war für uns einfach traumhaft! Der bittere Beigeschmack wird sein, das sie wohl schwer, wenn überhaupt zu topen sein wird.
An dieser Stelle möchte wir uns auch nochmal bei „DIAMIR - Erlebnisreisen“ bedanken, welche für uns, diese Reise, perfekt als „Privatreise“ organisiert hat. Danke, für das Aufmerksam machen, auf den Katavi NP!
Auch Dank an Euch alle, die hier das alles mitverfolgt haben, danke für die vielen Lob für die Fotos und Aufnahmen (ich weis nicht warum die Videoaufnahmen so rotstichig sind).

Wenn wir können, so haben wir uns für unsere nächste Afrikareise, Sambia, heraus gesucht. Eventuell mit Abschluss in Malawi und schnorcheln im Malawi-See. Ein kleines Nebenhobby von mir ist die Aquaristik.

Also, dank an alle fürs Danke-Button drücken.
sollte jemand irgendwelche Fragen zur Reise noch haben, versuche ich sie gern zu beantworten.

Holger
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Letzte Änderung: 27 Okt 2015 18:06 von Holger_W.
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25 Okt 2015 17:22 #404869
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Hallo Holger

Herzlichen Dank für Deine so positiven Eindrücke vom Süden Tanzanias. Du hast uns noch einmal mit Deinen fantastischen Bildern die Schönheit dieser doch weitestgehend unberührten Natur in den Parks gezeigt.

Die armen Hippos im Katavi empfanden wir schon als was ganz besonderes. Warum hatte ich nach der Brücke gefragt? Bei uns waren an dieser Stelle nicht ganz so viele, dafür gab es Pools ziemlich in Front Eures Camps und in Sitalike im Norden des Parks.

Die Krokodile am Hippo hast Du super aufgenommen. Eure Löwen zum Abschied habe ich mit Freude mit unseren Verglichen. Es ist sicher das selbe Rudel, was wir mehrfach in der Nähe der Picnicsite am Airstrip gesehen hatten. Der Pascha, nun zwei Jahre älter, ist noch immer der Herrscher.

Ich stimme Dir zu, dass der Ruaha einen zum Wiederholungstäter werden lässt. Wir werden ihn auf jeden Fall wieder besuchen.

Nochmals Danke für Deine Mühe, Eure Erlebnisse mit uns zu teilen.

LG
Christa
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25 Okt 2015 18:07 #404878
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  • picco am 25 Okt 2015 18:07
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Hoi Holger
Holger_W schrieb:
Wie könnte ich auf Dich kommen, würde ich mir in meinen schlimmsten Träumen nicht wagen :laugh: :laugh: :laugh: ,
Nanananana, nun mal nicht so heuchlerisch... :evil:
Holger_W schrieb:
Nein, ich wollte mal testen ob Du auch nicht nur die Bilder anschaust und das wenig Geschriebene nicht liest :evil: .
Jajaja, immer eine gute Ausrede... :P
Holger_W schrieb:
Aber ich habe bemerkt, Du stellst Dir ja extra den Wecker um meinen Fotobericht zeitnah zu verfolgen, Respekt!
Nur für Dich natürlich! B) :whistle: ;)
Holger_W schrieb:
Oder musstest Du die "Schweizer Uhren" umstellen, um diese Zeit :laugh: :laugh: ?
Irgendwer muss es ja tun... :blush:

Aber trotz Frech- und anderer Heiten muss ich zugeben dass Du einen fabulösen Geschmack hast was Nationalparks angeht!
Denn der Ruaha ist auch mein Liebling, wenn auch zusammen mit der Masai Mara...
Und den Katavi muss ich mir auch noch geben, und Du bist schuld dran! :evil:
OK, Christa ebenfalls... B)

Danke für den tollen Bericht und die wunderschönen Fotos!!!
Ich wollte ich könnte so fotografieren!!!
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