THEMA: Tansania auf jeden Fall wieder!
13 Apr 2015 20:42 #381556
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  • Battli am 13 Apr 2015 20:42
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Hallo botswanadreams,
Kontaktaufnahme in Ostafrika ist wie fast überall, wo man noch wenig oder kein Englisch spricht: Man versucht es mit einem Lächeln! Wenn du ein paar Tage schon unterwegs bist, hast du in einem Reiseführer schon einige Brocken Kiswahili (Suaheli) aufgeschnappt. Jambo! Habari? Weichen die Leute zurück, reicht oft ein sanftes: Kwaheri! Und dann kauderwelschst du etwas herum, bewunderst die Halskette oder das Kleid - und schon wird gelacht und gefummelt. Msuri sana! Ach, es ist doch so einfach. Sollten die Leute Suaheli nicht verstehen, dann bist du auch nicht verloren, irgendwie geht es immer, mit Händen und Füssen. Hakuna mathata...
Annick: Teilst du das, oder bist du anderer Meinung?
Ok, ich konnte mal recht gut Suaheli sprechen, hab fast alles verloren, man braucht es ja "so viel"...
Alama salama, Battli
aus Somerset West/RSA
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13 Apr 2015 20:57 #381560
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Jambo Battli,

Genau so denke ich. Hatte mir extra in Arusha das English - Swahili booklet Useful Phrases gekauft. B)

Die Leute freuen sich echt wenn du auf einmal einige Swahili Wörter sprichst.

Und wenn es schwierig wird sich zu verständigen dann geht es auch mit Händen und Füssen.

Es grüsst
Annick
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13 Apr 2015 21:39 #381565
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ANNICK schrieb:
Jambo Battli,

Genau so denke ich. Hatte mir extra in Arusha das English - Swahili booklet Useful Phrases gekauft. B)

Die Leute freuen sich echt wenn du auf einmal einige Swahili Wörter sprichst.

Und wenn es schwierig wird sich zu verständigen dann geht es auch mit Händen und Füssen.

Es grüsst
Annick
Hallo Annick,
das ist überall so, dass man mit einigen Brocken Landessprache Kontakt findet. Swahili ist außerdem einigermaßen einfach in der Aussprache, im Gegensatz zu Setswana.
Und einer waschechten Französin gelingt das Sprechen mit den Händen ganz hervorragend. :kiss:
LG Nenette
Il n'y a pas un atome de cette poussière que je n'aime infiniment.
Es gibt kein Atom in diesem Staub, das ich nicht unendlich liebe. (Elizabeth Riollet über Voi/Tsavo)

Botswana 2010: nenette-f.over-blog....egorie-11610665.html
Mein anderes Hobby: lauter-schoene-saetze.over-blog.com/
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13 Apr 2015 23:22 #381577
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Nenette schrieb:
ANNICK schrieb:
das ist überall so, dass man mit einigen Brocken Landessprache Kontakt findet. Swahili ist außerdem einigermaßen einfach in der Aussprache, im Gegensatz zu Setswana.
... Kiswahili hat vor allem den Vorteil, dass es über eine große Region verbreitet ist und die Menschen einen häufig in der Sprache ansprechen, selbst wenn sie Englisch können.
In anderen Ländern gibt es manchmal eine dreistellige Zahl an Sprachen. Da spricht man alle 30 km eine andere Sprache. Vollkommen sinnlos, da etwas lernen zu wollen, wenn man sich nicht länger an einem Ort aufhält.

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
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14 Apr 2015 12:41 #381639
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@Nenette: da liegst du richtig! :lol:

Fortsetzung

15 Minuten später kommen wir auch schon im Tembo House an.





Es befindet sich im Herzen von Stone Town, umgeben von historischen Gebäuden und mit direktem Blick auf den Indischen Ozean. Es verfügt zwar über 39 Zimmer aber die Atmosphäre klingt heimelig.
An der Rezeption werden wir vom Personal sehr freundlich begrüsst. Unser Zimmer 27 liegt im zweiten Stock. Eine steile Treppe führt uns da hoch.









Stört uns nicht denn wir mögen Gymnastik! :P

Das Zimmer ist stilvoll und mit antikem Holzmobiliar, Ornamente und Bett im Sansibar Stil ausgestattet.









Es gibt auch Telefon, Klimaanlage, Moskitonetz, Kühlschrank und Fernseher.
Unser Balkon mit Meerblick gefällt uns besonders gut.













Das Bad sieht schon besonders aus.













Wir packen unsere Sachen aus und beschliessen einige Laps im riesengrossen Pool zu schwimmen.





Heute ist es bei 35 Grad besonders heiss....... Dieser Pool bietet auch ein separates Kinderbecken. Zum Ausruhen findet man genügend Liegen.









Später gucken wir uns noch die Lounge





sowie Snooker Raum an.





Wir gönnen uns auch ein kaltes Bier im Aussenrestaurant.





Danach reservieren wir bei Asko Tours (unweit vom Tembo House) für morgen die Blue Safari day Tour. Kostet 75 US$ pro Nase inkl. Mittagessen und Schnorchelequipment.

Das Hotel gefällt uns auf Anhieb. Gross aber echt fein. Preis für unser Zimmer mit Meerblick: 165 US$ inkl. Frühstück. Finden wir ganz OK.

Gegen 17 Uhr kehren wir in unser Zimmer zurück und ziehen uns um.

Fortsetzung folgt.
Letzte Änderung: 14 Apr 2015 12:49 von ANNICK.
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15 Apr 2015 14:28 #381813
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Fortsetzung

Was mir hier so gut im Zimmer gefällt? Man bekommt vom Fenster aus einen tollen Einblick in das tägliche Allltag der Einheimischen.













Eine halbe Stunde später marschieren wir Richtung Altstadt





und laufen bis zum Darajani Market.













Die verschiedene exotische Dufte mögen wir sehr. Um 18 Uhr 30 erreichen wir das Emerson Spice Hotel





wo wir im Restaurant für das Abendessen ein Tischlein vor einer Woche reserviert haben. Das heutige Menu hört sich sehr gut an.





Kostet 35 US$ pro Person. Man gestatet uns auch ein Hotelzimmer zu besichtigen.









Natürlich gibt es da wieder ein haufen Treppen um da hoch zu gelangen.





Uns gefällt das Zimmer im Tembo House besser. Dieses ist uns zu dunkel und auch teuerer. Danach gönnen wir uns zum Sundowner ein Glas Chardonnay auf der Restaurantterrasse.





Zum Essen gibt es nur 22 Plätze. Alles ausgebucht.

Von da oben überblickt man auch das Restaurant vom Emerson on Hurumzi wo wir mit Manuela und Norbert in einigen Tagen zum Abendessen verabredet sind.





Punkt um 19 Uhr fühlt man sich auf einmal wie in einem Märchen von Tausend und einer Nacht. Die sämtlichen Moscheen lassen ihre Lautsprecher mit dem Muezzin Ruf zusammen los. Man hört auch die Glocken vom Shiva Shakti Tempel. Mir gefällt die Religion Toleranz auf der Insel sehr gut. Das Ganze dauert 5 Minuten.Ein tolles Ambiente.
Vom Sonnenuntergang sind wir ein bisschen enttäuscht.





Aber die Küche, miam miam, la Crème de la Crème. Viele Gewürze und sehr fein. Leider werden nur französische Rotweinflaschen angeboten. Die Billigste kostet 40 US$ und ein Glas 7 US$. Muss nicht sein.... Wir bestellen lieber ein Kilimandjaro Bier. Der Kellner scheint nicht ganz damit zufrieden zu sein.....

Dieses Restaurant kann ich echt weiter empfehlen. Eine Delikatesse! :cheer:

Morgen geht es zur Safari Blue Tour.
Letzte Änderung: 15 Apr 2015 14:39 von ANNICK.
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