THEMA: Am Anfang war die Hülle
16 Apr 2013 22:33 #285973
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  • KarstenB am 16 Apr 2013 22:33
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Hallo Erika,

den Danke-Button habe ich nur aus Versehen gedrückt :whistle: , also bitte, eins abziehen in der Danke-Statistik :P !
Sag mal, bist du etwa im Schritt ein wenig eingeengt? Mein Tipp: Hosen ein paar Nummern größer kaufen, verdeckt den Blickfang besser und ist erst noch bequemer
Also, erstens: Gerade weil meine Hosen nicht eng sind, gab es wohl diese mitleidigen Blicke B) !
Zweitens: Dass Du der aktiven ;) Völkerverständigung
Es ist ja schon nett, wenn sie nett sind, aber das war dann wohl schon übertrieben nett, finde ich
so wenig abgewinnen kannst, finde ich schon sehr bedenklich :whistle: . Gibt es nicht schon genug Krieg und Terror auf der Welt :dry: :silly: ?

LG aus Port de Sóller,

Karsten
Infos NordTZ 22 www.namibia-forum.ch...juli-22.html?start=0
RB Kenia 2020 www.namibia-forum.ch...pt-2020.html?start=0
Reisebericht Südtanzania 2013 www.namibia-forum.ch...lft-nicht-immer.html
Kurzbericht 7 Wochen Nam-Bots 2012 www.namibia-forum.ch...wochen-nam-bots.html
Bericht Zimbabwe 1995: ... 30 Tage Gefängnis www.namibia-forum.ch...tage-gefaengnis.html
Reisebericht 2008: 18 Nights in the Bush - ha-ha-ha www.namibia-forum.ch...e-bush-ha-ha-ha.html

Nordtansania Feb. 2015 - Kein RB www.namibia-forum.ch...imitstart=0&start=12]
Walking Safari Zimbabwe 97 www.namibia-forum.ch...ri.html?limitstart=0
Letzte Änderung: 17 Apr 2013 10:26 von KarstenB.
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17 Apr 2013 09:36 #285999
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  • Erika am 17 Apr 2013 09:36
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@lisolu und Anita
Bitte bitte, lasst das Thema Totengräber und Leichenwäscherin ruhen! Was denken denn die Leute von uns :ohmy: ?
Zudem hatten ja die Plastikhutmädels keine Chance, Mister Toni weiss nämlich, was sich gehört :P .

@Clax
Danke für die netten Worte. Ich fühle mich sehr gebauchpinselt :) .

@lilytrotter
Es ist schon so, dass man das unverfälschte Afrika erst abseits der Touristentouten kennen lernt. Wir haben uns unter den Einheimischen noch nie so wohl gefühlt, wie auf dieser Strecke, denn das ewige teils sehr respektlose Angequatsche in den Touristenorten geht uns oft auf den Geist. Man wehrt sofort ab. Aber hier konnten wir uns wirklich unters Volk mischen, die vielen überaus herzlichen und auch interessanten Begegnungen fanden so zu sagen auf gleicher Augenhöhe statt.
Sogar das Heranschaffen der beiden Plastikhutträgerinnen war ja eigentlich als Sympathiebezeugung gemeint :laugh: Sie konnten eben nicht wissen, dass bei uns die Vielweiberei weniger stark verbreitet ist und bei Mister Toni schon gar nicht B) .

@KarstenB
Ich hab jetzt in deinem Beitrag trotzdem den Danke-Button gedrückt, aber nur aus Höflichkeit :sick: .

Herzliche Grüsse
Mama Erika
Meine Reiseberichte:
1971: Mit dem VW-Bus von Kapstadt bis Mombasa
www.namibia-forum.ch...ahren.html?start=120
2013: Durch den wilden Westen Tansanias (Am Anfang war die Hülle)
www.namibia-forum.ch...g-war-die-huelle.htm
2013: Nordmosambik, mal schön - mal hässlich + ein Stück Südtansania
www.namibia-forum.ch...n-mal-haesslich.html
2014: Auf bekannten und unbekannten Pfaden durch Tansania
www.namibia-forum.ch...-durch-tansania.html
2015: Eine Reise wird zum Alptraum/Kenia
www.namibia-forum.ch...rd-zum-alptraum.html
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17 Apr 2013 16:13 #286049
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  • Erika am 17 Apr 2013 09:36
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Hallo, bitte reinquetschen, es geht weiter!
Kasulu - Nyakanzi

26. Februar 2013:
Nach einer erstaunlich ruhigen Nacht und einem gewöhnungsbedürftigen Frühstück :sick: konnten wir für unsere Verhältnisse früh, das heisst um 8.30 Uhr, losfahren.



Auch die heutige Strecke unterschied sich im Wesentlichen nicht von der gestrigen. Die sehr grüne, schöne und hügelige Landschaft konnten wir wegen der zahlreichen Schlaglöcher nur teilweise geniessen.

Ich helfe beim Fahren immer mit, ich kann nicht anders. Es ist für mich genauso anstrengend wie für Mister Toni. Achtung Loch :ohmy: ! Achtung Ziegen :ohmy: ! Achtung Bus :ohmy: ! Ich weiss, dass ich ihm manchmal auf den Geist gehe, aber schließlich konnte ich ihn und vor allem unser Fahrzeug (was mir fast genau so wichtig ist :lol: ) durch meine ewige Einmischerei vor manchem Schlag ins Kreuz, bzw. in die Stossdämpfer bewahren ;) .

So holperten wir auf der Rumpelpiste dahin, bis wir nach ca. 160 km Kibondo erreichten. Nach der obligatorischen Stadtrundfahrt stellten wir fest, dass es hier für uns keine geeignete Unterkunft gab. Wir legen grossen Wert darauf, dass unser Fahrzeug nachts in einem geschlossenen Hof steht und das gab es hier nicht. Einige Gästehäuser sahen zwar von aussen ganz anständig aus, aber sie hatten keine Parkmöglichkeit und waren eher für Busreisende und Einheimische geeignet.



Naja, wir waren immer noch früh dran und fuhren deshalb weiter. Zudem hatten wir Sehnsucht nach der jetzt nur noch 93 km entfernten heiß ersehnten Teerstrasse. Die Fahrt zog und zog sich dahin und mit jedem Kilometer verleidete uns dieses nie mehr enden wollene Gerüttel auf dieser betonharten, staubigen Lochpiste :angry: .

Der Verkehr nahm zu und dem entsprechend auch der Staub. Ab und zu fotografierte ich während der Fahrt durch die Frontscheibe, aber die meisten Fotos sind verwackelt und unscharf geworden, deshalb stammen die paar übrig gebliebenen Bilder, welche ich hier gezeigt habe von den besseren Strassenabschnitten.

Wir fingen an, auf dem GPS die Distanz zur Teerstrasse zu beobachten und freuten uns über jeden zurückgelegten Kilometer :) . Genau 35 km vor Nyakanzi entdeckten wir am Pistenrand einen völlig erschöpften und dehydrierten Radfahrer. Wir hielten sofort an, zumal er uns bekannt vorkam. Es war der wahnsinnige Engländer, welchen wir vor genau 16 Tagen kurz vor Sumbawanga schon mal gesehen hatten. Er hat für diese Gewaltsstrecke ab Sumbawanga ohne in Kipili und Kigoma gewesen zu sein über 2 Wochen gebraucht. Nun war er fix und fertig und hatte praktisch kein Wasser mehr. Wir ließen ihn soviel trinken, wie er wollte und füllten dann noch seine Wasserflaschen auf. Eine Weile blieben wir noch bei ihm und erst als er uns versichert hatte, dass er sich erholt habe, fuhren wir weiter. Bitte Leute, haltet jeweils an, wenn ihr auf einsamen Strecken so durchgeknallte radfahrende Europäer seht. Da sie wegen des Gewichtes und der eingeschränkten Transportmöglichkeit oft zu wenig Wasser dabei haben, sollte man jeweils fragen, ob man ihnen aushelfen kann. Bis jetzt hat jedenfalls noch nie einer nein gesagt.

Die ersehnte Teerstrasse kam immer näher und näher, und dann hatten wir sie endlich erreicht. Nach gut 1’100 Kilometern Piste (die paar Teerstücke abgezählt) waren wir Nyakanzi angekommen.

Mein Traum, einmal diese Strecke durch den wilden Westen Tansanias zu fahren ist in Erfüllung gegangen! Danke lieber Mister Toni und danke lieber Puch. Ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen.

Ich musste Mister Toni fest versprechen, dass ich ihn in den nächsten Tagen nicht mehr in die Pampa raus schicke. Er wollte nun eine Weile nur noch Teerstrasse sehen. Gut, für die nächsten paar Tage war das o.k. für mich, da ich ja unter uns gesagt auch langsam die Schnauze voll hatte :S .

Da Nyakanzi eigentlich nur aus einer Kreuzung mit vielen Hütten besteht und nirgends eine adäquate Unterkunft zu sehen war, entschlossen wir uns, einfach mal in Richtung Osten weiter zu fahren.

Liebe Schwarzfahrerinnen und Schwarzfahrer, eigentlich wollten wir euch an dieser Kreuzung rausschmeissen, aber ihr dürft wegen der schlechten Busverbindungen noch bis zur nächsten Station mitfahren, dann ist aber wirklich Schluss :P .

Fortsetzung folgt

Grüessli Erika
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Letzte Änderung: 17 Jul 2013 18:22 von Erika.
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17 Apr 2013 17:45 #286055
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  • Butterblume am 17 Apr 2013 17:45
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Hi Erika,
Bitte Leute, haltet jeweils an, wenn ihr auf einsamen Strecken so durchgeknallte radfahrende Europäer seht.
. Machen wir doch glatt! Versprochen!

Die Landschaft im ersten Bild ist wirklich grandios. Ich liebe ja auch diese Aufnahmen durch die Frontscheibe. Das ist dann Zuhause so, als ob man die Strecke noch einmal (zum Genießen) fahren kann.
Liebe Schwarzfahrerinnen und Schwarzfahrer, eigentlich wollten wir euch an dieser Kreuzung rausschmeissen, aber ihr dürft wegen der schlechten Busverbindungen noch bis zur nächsten Station mitfahren

Ganz herzlichen Dank für die Freikarten! :woohoo:

Mit lieben Grüßen
Marina
Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit

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Hallo zusammen

Wir kommen nun zum Ende meines Berichtes.

Nyakanzi - Kahama

26. Februar 2013:
Gemäss t4a durchfuhren wir nun über viele Kilometer das dicht bewaldete, unzugängliche Moyowosi Game Reserve, aber keine Spur von Wild, es standen nur einzelne, armselige Hütten am Strassenrand. Nicht mal ein einziger, ausgetrockneter Elefantenschiss war zu sehen :( .

Die meist gute Teerstrasse ermöglichte uns, zügig voranzukommen und statt in die Schlaglöcher, in die Landschaft zu schauen. Irgendwann war dann fertig Game Reserve und fertig Wald. Die Landschaft wurde nach und nach trockener, die Bäume verschwanden von der Bildfläche und wir kamen in eine völlig überweidete Gegend. Leute trieben ihre Ziegen und ausgemergelten Rinder über die kahl gefressenen Weiden, Esel mit von Stockschlägen aufgeplatzten Hinterteilen grasten am Strassenrand, überall Siedlungen, das Landschaftsbild hatte sich total verändert :dry: .












Kahama
Man beobachte das Stromkabel-Wirrwarr! :woohoo:

Da auf dieser ganzen Strecke kein einziges für uns geeignetes Gästehaus zu entdecken war, fuhren wir bis zur relativ grossen Minenstadt Kahama. Dort entdeckten wir mitten in der Stadt ein edel aussehendes Hotel, aber bereits während wir in den schönen, gepflegten Garten einfuhren, fiel uns die Kinnlade runter. :blink: Aus diversen Boxen dröhnte ohrenbetäubend laute Musik, da gerade eine Gardenparty im Gange war. Wir hatten bereits umgedreht, als der Manager angerannt kam. Er hatte volles Verständnis, dass wir nicht bleiben wollten, pfiff einem “pikipiki taksi” (Motorradtaxi), und setzte sich hinten drauf. Wir wurden durch den Feierabendverkehr gelotst und landeten schließlich kurz vor der Dämmerung in einer ruhigen Gegend im Forest Inn Motel.






Unsere “Suite” bestand aus Salon und Schlafzimmer, Dusche und “Multikultitoilette“. Ausgestattet war unsere Unterkunft mit TV, Deckenventilator und Moskitonetz. Alles auf Hochglanz poliert in vorwiegend zartem Rosa gehalten. Naja, Geschmacksache, aber pingelig sauber war es.









Multikultitoilette :laugh:

Zum Nachtessen im schönen Gartenrestaurant unter schattigen Bäumen gab es Rinder-Schuhsohle vom Feinsten, Reis und Gemüse.
Tipp: Bestellt an untouristischen Orten lieber was Goulaschartiges oder Huhn. Steaks zubereiten ist nicht so ihre Stärke.

Das Forest Inn Motel in Kahama war unsere “teuerste” Unterkunft seit wir in Tansania weilten:
Die “Suite” kostete umgerechnet Euro 22.50
inkl. reichhaltigem Frühstück à discrétion, bestehend aus diversen Früchten, gekochten Eiern, Omeletten, Bohnen, Spaghetti mit Zimt und Zucker,
und
Salzkartoffeln mit Tomatensauce. :woohoo:

Bei diesen Preisen lohnt es sich wirklich nicht einmal, die Abdeckplane vom Dachzelt zu nehmen. :lol:

Gefahrene Kilometer: 452, wovon ca. 250 km Piste
Fahrzeit: 8 Stunden

Nachtrag:
Ich habe ganz bewusst bei jeder Unterkunft die Preise aufgeführt, um aufzuzeigen, wie unglaublich kostengünstig man in Tansania außerhalb der Touristenorte übernachten kann. Auch diejenigen eingeschlossen, in welchen wir wohnten, bevor dieser Bericht entstand. Ausnahmslos alle festen Unterkünfte waren total sauber und hatten eine eigene Dusche (warm) und Toilette und weisse, frisch gebügelte Bettwäsche.

Wir sind eigentlich überzeugte Camper, aber auf Nebenstrecken sind in Tansania Campingplätze rar, weshalb man entweder “wild” campen oder sich eine feste Unterkunft suchen muss.

Unser Fahrzeug ist ein Mercedes/Puch G230 Benziner, Jahrgang 1982 und hat nun ziemlich genau 645’000 Kilometer auf dem Buckel. Ein richtiger Kämpfer ist er und sehr, sehr zuverlässig, für uns das ideale Auto. Und, wir hatten dieses Mal trotz sehr langer , teils heftiger Pistenstrecken (in Nordmosambik waren es auch viele hundert Kilometer) keinen einzigen Plattfuss!

Obwohl ja für uns auf dieser Route Tiersichtungen ganz bestimmt nicht im Vordergrund standen, war sie trotzdem auf ihre Weise außergewöhnlich spannend und
die Begegnungen mit den wirklich einmalig netten und hilfsbereiten Menschen gehören zu den schönsten und nachhaltigsten Erlebnissen, die wir je in Afrika hatten.

Das war sie nun, die Geschichte mit der Hülle und noch ein bisschen mehr……..





Nun müsst ihr aussteigen, der öffentliche Bus wartet! Bis Arusha sind es nur noch etwa 630 Kilometer auf feinstem Teer. Tschüss zusammen und danke, dass ihr mitgefahren seid :kiss: .

Liebe Grüsse
Mama Erika und Mister Toni

Puh, das ist jetzt aber doch viel mehr geworden, als ich eigentlich wollte......
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Letzte Änderung: 17 Jul 2013 18:23 von Erika.
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18 Apr 2013 12:03 #286153
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Hallo Erika,

das war ein wirklich amüsanter Bericht und das Mitfahren hat Spaß gemacht.

Besonders gefreut hat mich deine abschließende Bemerkung:
...die Begegnungen mit den wirklich einmalig netten und hilfsbereiten Menschen gehören zu den schönsten und nachhaltigsten Erlebnissen, die wir je in Afrika hatten.

Offensichtlich gibt es doch noch Reisende, die nicht nur auf die Anzahl der Tiersichtungen, die Menge der Auslösungen auf der Digitalkamera und das Abendessen und die Badezimmerausstattung der Lodge fokussiert sind. Ich dachte schon, diese Spezies wäre ausgestorben ;-)

Ich bin mir sicher, ihr habt viel erlebt von dem was Afrika ausmacht und die Reise offenkundig genossen.

Gruß

Ulli
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