THEMA: Wieviel Brennweite brauche ich in Namibia?
24 Nov 2010 09:09 #163569
  • rick62
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  • rick62 am 24 Nov 2010 09:09
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hallo lowflyer,

genau meine meinung und da ja die canon 1000d mit 10mp schon einen grösseren Sensor als meine ältere canon 300d hat bin ich auch sehr zufrieden, mit beiden kameras,

der vorteil von der 1000d ist ja auch, dass ich jetzt einen höheren iso-wert einstellen kann oder auf automatik, das gab es bei der 300er nicht, da ging es von 100 - 800iso.

und das einschaltverhalten liegt bei ca.3 sekunden, also kann man sehr schnell drauf los fotografieren, und wenn ich unterwegs bin, ist die kamera eh immer auf standby....

Grüße aus Thüringen

Reinhardt
4x Namibia / 2x Botswana / 1x Südafrika
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24 Nov 2010 09:11 #163570
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  • Kubik am 24 Nov 2010 09:11
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Hallo Reinhard,
jetzt muß ich mich auch mal einmischen.

Ich denke, daß Du mit Deinen zwei Kameras gut aufgestellt bist.
Das Tamron mit 270mm hat ja an deiner 1000D mit dem Cropfaktor eine efektive Brennweite von 430mm, das 70-200 an der 300D 320mm. Das ist m.E. genügend für das Etosha. Natürlich kann man immer noch ein bisschen mehr Brennweite gebrauchen, man handelt sich dafür aber immer weitere Probleme ein, z.B. Verwacklungsunschärfe und Schlierenbildung duch heiße Luft.

Laß Dich nicht kirre machen!

Grüße aus Ludwigsburg
Jochen
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Susi & Jochen in Namibia 2007
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24 Nov 2010 09:13 #163572
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  • Tobias am 24 Nov 2010 09:13
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Hallo zusammen,

ich war am Kilimanjaro mit einem 18-200 von Sigma und einem Kenko 2.0x Konverter an einer Dynax 7d von Konica unterwegs und konnte dort ohne Objektivwechsel jede Menge toller Bilder schiessen. Am Berg oder im Dreck ist ein "Immerdrauf" absolut ok.
Mittlerweile bin ich bei einer Canon 7d mit dem 24-105/4.0L und das 100-400/4.5-5.6L von Canon und bin sehr zufrieden. Wenn man Objektive wechseln kann, sollte man die Möglichkeit auch nutzen.
Gruss
Tobias
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24 Nov 2010 09:21 #163575
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rick62 schrieb:


genau meine meinung und da ja die canon 1000d mit 10mp schon einen grösseren Sensor als meine ältere canon 300d hat [/quote]

Hat sie nicht, ist beides APS-C.
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24 Nov 2010 09:25 #163576
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  • Topobär am 24 Nov 2010 09:25
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oribi schrieb:
Ihr wisst schon, dass ihr eine SpiegelreFLEX(IBEL)kamera Euer Eigen nennt?

Und was die Vorteile einer solchen Kamera sind, ist Euch auch bewusst?

Nämlich die Möglichkeit Objektive zu wechseln!!!

Wenn Ihr jetzt auch noch eine Automatikeinstellung verwendet, was für Vorteile bringt dann die DSLR noch gegenüber einer kompakten oder Bridgekamera, zumal man dort tlw. auch RAW als Aufnahmeformat einstellen kann? Vom Preis mal ganz abgesehen.

;)

Ich sehe es wie Oribi. Ich wollte nicht mehr 10kg Ausrüstung mit mir rumschleppen und da ich keine Bildbearbeitung mache brauche ich auch keine Bilder im RAW-Format.

Deshalb habe ich mich bei der letzten Afrika-Reise für eine Bridgekamera entschieden. Die Nikon P100 hat ein 26-fach optisches Zoom und kann HD filmen. Der Preis ist ebenfalls Top. Ich bin vollkommen zufrieden damit.
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24 Nov 2010 09:53 #163579
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  • Swakop52 am 24 Nov 2010 09:53
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Eine Bridgekamera ist ideal für Leute die keine Ansprüche an Qualität stellen, oder aber den Unterschied nicht erkennen können.

Des weiteren muß man sich wirklich auch fragen, wieviel Sinn es macht, für 2 oder 3 Bilder ein schweres 500mm Objektiv wochenlang herumzuschleppen.
Da macht es eher Sinn, sich einen der "besseren" 2-fach Adapter zu kaufen.

28-300mm ist die optimale Bandbreite.
250mm reicht auch.
Habe jahrelang mit 135mm und 2-fach Adapter gearbeitet. Ging auch. Selbst in der Etoschapfanne als es dort noch wilde Tiere gab. Das ist die jahrzehntelange Erfahrung.
Wem es aber wichtig ist, die Fliege am Schwanz des Elefanten zu fotografieren, der soll mal dafür schleppen.

BadBoy
*Wer einen Fehler begeht und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten! (Konfuzius)
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