Hallo, ente71,
abgesehen davon, dass es keine Überraschung wäre, wenn es massive Buchungsprobleme zu den Wunschterminen in der Namibischen Hochsaison gäbe...
und, auch wenn ich wohl die einzige zu sein scheine, die glaubt, es sei vielleicht nicht alles ganz so glücklich gewählt,
hier einige Anmerkungen zu der Familientour:
- Die Tatsache, dass man selbst schon mal das einmalige Sossusvlei gesehen hat, ist eigentlich kein Grund, dieses kinderfreundliche Erlebnis als Familienunternehmung auszulassen.
- 3 Tage Kraxeln und wandern an der Spitzkoppe/Erongo bei 40°C im Schatten (den man beim Kraxeln/Wandern aber missen wird
) ist grenzwertig. Dehydration von Kindern im trockenen heißen Wüstenwind, geht mehr als doppelt so schnell wie bei einem Erwachsenen. Erkundige dich diesbezüglich nach entsprechender Vorsorge/Maßnahmen.
- „Mo 24.12.2018 Kamanjab / Porcupine Camping Auf dem Weg Himba Kraal und abends Stachelschweinfütterung“
...für den Heiligen Abend, die Weihnachtsgeschenke für den Himba Clan und die vielen Kinder nicht vergessen...
- Nach 6 Tagen Etosha noch weitere 4 Tage Busch+Tier-Erlebnisse, in Okonjima/Erindi als Camper eher „fenced“... – nur ihr kennt eure Kinder, und wisst, ob sie davon begeistert sind oder eventuell ein gewisser Ermüdungsefekt eintritt...
- Waterberg und Walvisbay fehlen nun. Wartenberg wäre vielleicht eine nette Abwechslung zwischen 10 Tagen Buschland und Walvisbay würde morgendliche+mittägliche Transferzeiten auf der Raserstrecke zwischen Swakop-WVB sparen.
Sasa, bianca75 haben schon ihre vielseitigen und familiengerechten Reisen berichtet, auch andere Fomis, deren Berichte nicht ganz so frisch, aber nicht minder toll sind! Du findest all diese Berichte unter der Kategorie Reiseberichte.
Viel Erfolg beim weiteren Planen. Und immer Geduld, eine gute Vorbereitung ist schon die halbe glückliche Reise. Besonders bei einem Land wie Namibia.
Gruß lilytrotter