THEMA: Sesfontein-Purros-Orumpembe-Okarohombo Camp
30 Dez 2005 10:27 #10163
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  • Gast am 30 Dez 2005 10:27
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Hallo wanetaba,

da haben wir wohl gleichzeitig angefangen zu schreiben :-).

Danke für die tolle Info aus eigener Hand! Interessant wäre natürlich insbesondere jetzt noch der letzte Teil der Strecke. Den stelle ich mir am "einsamamsten" vor und besonders herausfordernd.

Grüße

Manu
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30 Dez 2005 11:15 #10168
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  • Gast am 30 Dez 2005 10:27
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Hallo Manu

Es gibt in Afrika immer Stellen, wo es mit der Orientierung schwer wird, trotz Karten und GPS. Wir haben uns in Botswana einmal verfahren und stundenlang nach einem Track gesucht auf einer Route die wir ein Jahr zuvor mit GPS aufgezeichnet haben!

Tracks laufen nach der Regenzeit oft anders, wachsen zu oder werden von Elefanten verunstaltet……Oft ist eine Route oder eine Stelle zu finden etwas "try and error…"

Die schönste Route nach Purros ist sicher nicht die grauenhafte Wellblechpiste, sondern geht durch das Honaib Tal (Einfahrt relativ schwer zu finden und heavy sand im Flussbett..) mit vielen Tieren und genialer Landschaft. GPS und genug Wasser mitnehmen falls das Auto den Geist aufgibt…kann sein das die Route tagelang nicht gefahren wird…

Gruss Tom
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30 Dez 2005 11:55 #10169
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  • Gast am 30 Dez 2005 10:27
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wanetaba schrieb:

Strecke Sesfontein-Purros, D3707, ca. 100km, Zeitbedarf ca. 3-4h, teilw. Wellblech, recht gut befahrbar;

Hallo wanetaba,

ich habe auf unserer Route die Strecke Purros über Sesfontein nach Opuwo einen Tag eingeplant. Ist das überhaupt machbar? Wie ist denn der Straßenzustand Sesfontein - Opuwo (C43), bzw. wieviel Zeit muss ich dafür einplanen?

LG

Pascalinah
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30 Dez 2005 12:02 #10170
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  • Gast am 30 Dez 2005 10:27
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Hallo Pascalinah,

die Strecke Sesfontein-Opuwo bin ich diesen März gefahren. Ca. 130km, größtenteils sehr gute Schotterpiste. Kann bei trockenem Wetter recht zügig und ohne Probleme gefahren werden.

Grüße

Manu
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30 Dez 2005 12:09 #10171
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  • Gast am 30 Dez 2005 10:27
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Hallo Pascalinah,
auf der gefragten Strecke ist nur der Teil Purros - Seesfontain das Problem, kann sich hinziehen und die Gebieße verbiegen :lol:
warum keine Übernachtung im Fort? sehr schöne Zimmer, breite Betten und irgendwie komisch, mitten im Nichts so ein Gebäude.
Die Fort Tankstelle hat manchmal Diesel nur für eigen Kfz und Benzin nur für Gäste. Im Fort kann man aber auch eine Pause mit Essen einplanen.
Einkaufen im Dorf unter großer Anteilnahme der jungen Bevölkerung.
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30 Dez 2005 12:56 #10175
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  • Gast am 30 Dez 2005 10:27
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Hallo,
zuerst, alle wichtigen Eckdaten stehen im nachfolgenden Bild.
Die Strecke selbst hat alles, Trockenfluss, Steine und Steigungen sowie viele Himbas. Alles ohne besonderen Aufwand machbar.
Wichtig: "Navigation, Wasser und allgemein gute Ausrüstung. Dann geht das mit jedem besseren Allrader (nicht Rav und Syncro)
Gruss
www.dt800.de



..noch ein Nachtrag zum Camp selbst,
das ist wirklich sehr tiefsandig- da sollte man vorher die Untersetzung einlegen und in einem Zug durchfahren. Bester Platz, direkt unter den Bäumen am Kunene. Echt wunderschön. Leider viele Fliegen.
Gruss
www.dt800.de

noch ein Nachtrag,
das im Bild ist ein gefahrener GPS-Track mit all seinen Vorteilen. Kann man einfach ins GPS einlesen und ablaufen lassen.
Gruss
www.dt800.de
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