travelNAMIBIA schrieb:
...und ein Schild aufstellen: Bitte überfallt mich!

LG
Logi

richtig, wobei man sich da auch mit den Straßenarbeitern anfreunden kann. Die campen ja auch immer auf den Rastplätzen

Viele Grüße
Christian

travelNAMIBIA schrieb:
Genau! Da kann man sich auch den einen oder anderen Trick zum günstigen Übernachten - ohne teures Equipment - abschauen.

LG
Logi

Grrr, ich mag es eigentlich gar nicht, den Oberlehrer zu spielen.
In den nordischen Ländern gibt es das "Allmansrätten". Das ist in Wikipedia schön erklärt: "Allgemein beinhaltet das Jedermannsrecht das Recht jedes Menschen, die Natur zu genießen und ihre Früchte zu nutzen, unabhängig von den Eigentumsverhältnissen am jeweiligen Grund und Boden. Die Ausübung des Jedermannsrechts ist also nicht von der Zustimmung des Grundbesitzers abhängig."
Und das ist der Unterschied zu Namibia: Wenn Du irgendwo stehenbleiben und campen willst, hast Du (vom Grundsatz her) den Landeigentümer um Erlaubnis zu fragen. Viele werden nichts dagegen haben, aber uns ist es eben schon öfter passiert, dass der Landeigentümer doch was dagegen hatte. Alleine schon die Verpflichtung, fragen zu müssen, macht einen deutlichen Unterschied zum Allmannsrätten. Also drücken wir es mal so aus: Wild campen ist erlaubt, wenn es dem Eigentümer des Stückchen Landes, auf dem man campen will, recht ist. Außerhalb dieser Flächen (und in NPs sowieso) ist wild campen verboten.
Sorry für die Düpferlscheisserei, aber wenn dann soll es schon richtig dargestellt werden...
...denkt sich
HeiVi

Wieso bringst Du jetzt das Allmansrätten ins Spiel? Das hat bisher niemand hier aufgeführt. Und letztlich kommst Du mit Deiner Schlussfolgerung doch genau bei dem raus was Du zitiert hast.

Wozu also das ganze???

Weil mit der Darstellung im Forum der Gedanke aufkommen kann, dass es in Namibia auch ein "Allmannsrätten" gibt.
Nur das.
Wenn Dich das nervt sag ich gar nichts mehr dazu.