THEMA: Namibia – Ersttäter – 10.04. - 05.05.24
17 Mai 2024 10:30 #687334
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Mi. 17.04.

Bis 7 Uhr war alles verpackt und pünktlich um 7:15 Uhr ging es zum Frühstück. Echt lecker :P
Das Frühstück könnte etwas früher starten, wenn um 7:45 Uhr sehr pünktlich schon die Abholer zu diversen Aktivitäten an der Tür klopfen. Wir waren auf der Katamarantour gebucht, was dann etwas zu Verwirrung führte.
Schnell fanden wir uns aber auf einem der Fahrzeuge für die Living Desert Tour wieder. Wenn man mit zwei Fahrzeugen unterwegs ist, dann hat das einen wirklichen Vorteil. Einer erklärt der Gruppe etwas und der andere sucht derweilen die Gegend nach Tieren ab.
Es ist echt der Hammer, was die Guides so mal eben im Vorbeifahren alles sehen!
Die Erklärungen waren auf deutsch und wurden verständlich und unterhaltsam rübergebracht.
Es fing mit dem Suchbild der Sandviper an und ging dann über Chamäleon, Gecko und Echse.











Alles wurde sehr verständlich erklärt und es hat Spaß gemacht zuzuhören.


Die Tour von 8 - 12 Uhr ist wirklich sehr sehr zu empfehlen!


Den Besuch bei Bull's Party haben wir uns aus Zeitgründen gespart und uns entschieden direkt zur Spitzkoppe zu fahren.
Wir sind dann von Swakopmund Richtung Henties Bay gefahren und dann über die D1918 Richtung Spitzkoppe.
Gegen 15:30 Uhr erreichten wir dann die Spitzkoppe, die Stellplätze waren schon gut belegt.
Tipp: Besser früh als spät hinfahren!!!
Im Osten fanden wir dann noch ein schönes Plätzchen.
Hier kam dann zum ersten mal die Hängematte zum Einsatz ;-)




Wir entschieden uns dann noch für einen Besuch beim Arch.
Leider war dort eine Frauengruppe (entweder ukrainisch oder russisch), welche den Bogen belegten und in verschiedensten Outfits, Winkeln und Posen Foto um Foto schossen.
Wir sind dann irgendwann einfach in Bild, die Sonne stand auch schon sehr tief. Ein paar Fotos wurden uns dann gewährt, aber war eine eher verkrampfte Nummer.





Das Spektakel schauten wir uns dann noch etwas an, bis ein rüstiger Renter kam, tacheles sprach und die Sache zu eskalieren drohte.

Der Sonnenuntergang dort ist wirklich spektakulär.




Wir schmissen dann den Grill an und es gelang uns schon besser ;-) Der zunehmende Mond leuchtete und dann noch eine ganze Zeit die Umgebung aus.

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22 Mai 2024 14:33 #687533
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Do. 18.04.

Nach einer geruhsamen Nacht nochmals zum Arch um den Sonnenaufgang vielleicht noch zu bekommen, zu spät ;-)
Wieder über die D1918 zurück nach Hanties Bay.
Hier hätten wir einfach am Vortag anders fahren sollen, von Swakopmund die B2, um nicht dieselbe Strasse zweimal zu fahren.
Von Henties Bay über die C34 zu Cape Cross.

Cape Cross: Also wer noch keine Seelöwen gesehen hat, ok - aber wir hätten uns das sparen können. Aber es lag halt auf der Strecke.
Lustig fand ich die Bemerkung am Eingang: "Wenn Tiere auf dem Rundweg liegen, dann vorsichtig mit ihnen umgehen."
Es war überhaupt kein Hinkommen zu dem Rundweg, braucht man aber auch nicht.






Ja, wer eine empfindliche Nase hat....ja den mag das dort stören. Es liegen halt einige gerissene, getötete und gestorbene Tiere dort rum. Zu unserer Zeit war kein Schakal oder Hyäne dort tätig und nach 15 Min. waren auch wir wieder auf dem Rückweg.

Von der C34 ging es dann auf die D2303, wo uns gleich zu Anfang ein Chamäleon über den Weg lief, es war dann aber auch für lange Zeit das einzige Tier welches wir sehen sollten.



Das Ziel war ein Punkt mitten im Messum Crater, die Fahrt dauerte schon recht lang.
Hier war es dann an der ein oder anderen Ecke schonmal ganz gut einfach dem roten Pfad auf der OSM+ App zu folgen. Tracks4Africa hatte uns unsere Route als GPX Datei zur Verfügung gestellt, importiert und und schon konnten wir sehen, wann wir uns zu weit von der Route entfernten.






Teilweise ging es durch den Messum River, aber alles ohne Probleme.
Den Weg begleiten zahlreiche Welwitschie Pflanzen.



Am Zentrum angekommen, sind wir einmal komplett um die Bakkrans Historical Site herumgefahren um einen möglichst windgeschützten Platz zu finden.



Also außer Landschaft gibt es hier nicht viel zu sehen.
Wir waren ganz alleine in der Gegend und haben tagsüber auch kein anderes Fahrzeug gesehen.
Landschaft, karg, steinig, offen ..... aber schon beeindruckend.
Der Sonnenuntergang war wieder sehr schön.



Am Abend bzw. in der Nacht war ich wie schon an der Spitzkoppe wieder zu faul um nach Skorpionen zu suchen.
Abends hat der Wind nachgelassen und wir haben im Licht des Mondes doch recht lange draußen gesessen, die Nacht im Dachzelt war herrlich ruhig.

Letzte Änderung: 22 Mai 2024 14:36 von TheHaegar. Begründung: mehr Bilder
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07 Jun 2024 16:06 #688373
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Fr. 19.04.

Nach einer herrlichen Nacht in der Einsamkeit des Kraters machen wir uns morgens auf um den Cache (Ancient "Blubb" - GC44K7W) zu suchen. Wir fahren um die Anhöhe und beginnen den Aufstieg, war nicht schwierig aber von der nördlichen Seite wäre es wahrscheinlich einfacher gewesen.


Ernsthaft, wer hinterlässt sowas ???


Ich bin die nördliche Seite runter, erschien mir einfacher.


Wir fahren Richtung Osten im Flussbett, was auch wirklich gut ging.
Temperatur ürbrigens so um und bei 40°C.

Also wir auf die D2342 stossen, versuchen wir einen Frühstücksplatz im Schatten zu finden, ohne Erfolg. Also wird im Auto das Müsli vertilgt und ein Kaffee hinterhergegossen. Das sollte auch die nächsten Tage so weitergehen.

Auf der D2342 ging es dann weiter bis zu D2303, die Landschaft ist schon sehenswert, wenn sie auch nur aus Steinen besteht.
Die Brandberg West Mine haben wir kurz angefahren, aber uns dann doch an die Schilder gehalten. Dort darf man laut Schildern nämlich gar nicht reinfahren.

Die restliche Strecke zum Ugab Save the Rhino Trust Camp ist schon recht abenteuerlich gewesen. Die Steine dort sind nicht freundlich zu den Reifen und irgendwie fühlten wir uns am Ende der Welt. Wenn hier jetzt was mit dem Auto passiert, was dann? (Spolier: zwei/drei Tage weiter wird das noch viel krasser.)



Wir waren froh, als das Camp vor uns auftauchte. Recht...hmmm... abenteuerliches Camp. Wir wurden nett empfangen und konnten uns den Platz aussuchen, war niemand anderes da. Schatten? Wo ist Schatten? Also unter einen Baum mit Felswand im Rücken.

Diese Hitze! Ich brauchte erstmal ein Bier. Zwei Dosen geangelt und zu dem netten Mann wieder zurück. Bei einem Bierchen hat er mir dann vieles über das Camp usw. erzählt, seine Hunde vorgestellt. Haben nett über die Strecke vor uns gesprochen und über das Wetter.....wir haben aus Deutschland immer Regen und Gewitter in dieser Gegend gesehen.....im wirklichen Leben hat es dort gar nicht geregnet.

Uns gefällt es definitiv hier. Kein Netz hier, die Affen lassen sich hören aber nicht sehen, war schon zu spät für sie, im Flussbett überall Tierspuren, aber eben nur Spuren.
Fotografiere ein paar Vögel, gehe Duschen, dann wird das Feuer entfacht und wieder geduscht ;-)
Das Grillen muss noch etwas verbessert werden, is etwas zäh geraten.

Wir genießen den Abend und diesen irgendwie tollen Ort.







Morgen geht es dann 120km in Richtung Twelvfontane.
Letzte Änderung: 07 Jun 2024 16:10 von TheHaegar. Begründung: Neues Bild
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10 Jun 2024 09:53 #688487
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Sa. 20.04.

Wieder früh auf den Beinen und als erstes mal einen Kaffee vor dem Start.



Anschließend verabschieden wir uns von der Campcrew, leider haben sie nicht die passende T-Shirtgröße, so bleibt es bei einem Aufkleber.
120km 4x4 liegen vor uns und wir freuen uns das wir so früh unterwegs sind und auch das wir wissen, das heute noch jemand den Weg fährt, nämlich das Pärchen was gestern Abend noch im Camp ankam.

Auf den ersten km gibt es eine Passage die etwas anspruchsvoller ist, aber auch nicht wirklich ein Problem darstellt.
Der Weg ist viel schmaler als gestern, rechts und links Felswände. Zum Frühstück suchen wir ein Schattenplätzchen, welches sich wieder als schwierig erweist. Wir finden einen Platz, aber es ist schon wieder so heiß das wir im Auto das Frühstück genießen.



Nachdem wir aus der felsigen Gegend herauskommen öffnet sich die Landschaft wieder und wir gelangen in den Aba-Huab River, erste Hinterlassenschaften von Elefanten werden sichtbar. Die Tiere aber sehen wir nicht.



Unser heutiges Ziel ist die Mowani Campsite, welche wir am Nachmittag erreichen. Dusche & WC, Feuerstelle, schöne Sicht, Nachbarn relativ nah, viele Eidechsen und Vögel.
An diesem Ort haben wir jetzt das erste Mal unser Bodenzelt aufgebaut, was auch recht zügig ging.
Nervig waren die Fliegen bzw. die Insekten vor Ort, welche aber gegen Abend verschwunden waren. Die Hängematten sind montiert und wir freuen uns über diese Idee.

Da es so warm ist, verbringen wir einen großen Teil der Nacht in den Hängematten.





Morgen stehen die Wüstenelefanten, Organ Pipes, Burnt Mountain und das Damara Living Museum auf dem Programm.
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14 Jun 2024 17:25 #688698
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Mo. 21.04.

Heute dann mal nicht das Dachzelt einpacken, wach werden, aufstehen usw.
Gegen 8 Uhr sind wir an der Country Lodge, melden uns an und warten darauf das die Wüstenelefantentour losgeht. Während wir so warten, bekommen wir so einige Leute zu sehen, welche wohl in der Lodge übernachten. Es ist ein bisschen wie gesehen und gesehen werden, oder eine Fashionshow .... irgendwie passen wir da nicht rein. Meine Vorbehalte gegen Lodges und deren Wasserverschwendung für Rasen und Pool bestätigen sich hier auf jeden Fall.

Wir haben Glück, wir werden einem Fahrzeug zugeordnet welches mit zwei sympathischen Pärchen besetzt ist. Stanley fährt uns dann ins Flussbett und wir Touris entdecken dann sogar vor ihm die Elefanten. Ein tolles Gefühl sie zu entdecken!!!! Die laufen da einfach so rum ..... Hammer !!! :-)
Gute zwei Stunden positioniert Stanley unser Fahrzeug immer nahezu perfekt zu den Tieren, welche auf dem Weg zum Wasser sind.
Er war immer eine Kleinigkeit schneller als die anderen Autofahrer, sehr guten Job gemacht!
Bei der ersten nahen Begegnung mit den Elefanten dachte ich nur: "Ich möchte die Tiere sehen und nicht anfassen können."



Das war schon sehr beeindruckend.



Man muss dazu wissen, das die Elefanten wohl jeden Tag zu den gleichen Zielen laufen, was es einfach macht sie zu finden. Aber wir empfehlen trotzdem die Tour zu machen.

Zurück an der Lodge steigen wir bei fast 40°C wieder in unser Auto und fahren zu den Organ Pipes, der Cache dort und am Burnt Mountain stehen vor dem Museum auf dem Tagesplan.

Als wir den Platz am Eingang zu den Pipes erreichen, weist uns der junge Mann darauf hin, das wir hinten links wohl langsam einen Platten bekommen. Was? Quatsch! Etwas Wasser über den Reifen und schon sehen wir kleine Bläschen :-(
Wir konnten gar nicht so schnell das Werkzeug rausholen, wie der junge Mann schon unter dem Auto lag ...... Werkzeug und kaltes Wasser konnten wir gar nicht so schnell liefern....wir waren aber auch etwas überrollt von der Situation.
Ich hatte noch im Ohr, bevor etwas am Auto gemacht wird, sollten wir erstmal den Vermieter anrufen. Wir hatten Netz und schon hatte ich jemanden am Ohr, Da wir weiter nach Norden Richtung Palmwag concession wollten und der Vertragsreifenhändler in die entgegengesetzte Richtung war, wäre es ok wenn wir in die Werkstatt vor Ort fahren würden.




Ersatzrad raus, im Auto umpacken und schon fuhren wir zu dritt in Richtung Werkstatt....naja erstmal in sein Dorf....warum wissen wir bis heute nicht. Im Dorf sprang er aus dem Auto und lief zu zwei drei Behausungen. Wir sitzen im Auto und werden begutachtet...komisches Gefühl... wir sind etwas schockiert von dem ganzen Unrat und das die Kinder darin barfuß herumlaufen.
Ja, wir sind verunsichert wie wir uns verhalten sollen. Nun, wir hatten das war uns da schon klar zu viel Toilettenpapier, welches hinten im Fussraum lag. Wir haben einfach die Rollen an die Kinder verteilt, welche dann wie kleine Raketen damit winkend in den Hütten verschwunden sind. Eine Welt, welche wir nicht kennen/kannten.
Irgendwann waren wir dann wieder zu dritt und es ging zur Werkstatt der Lodge, hier wird noch richtig geschraubt und geschweisst!
Wir bekamen einen neuen Reifen, ich hatte das Handy dem Meister gegeben....mögen Vermieter und Meister sich doch direkt austauschen. Ok, ich hatte ca. 200€ zu zahlen und keinen Plan, ob ich davon was erstattet bekommen würde.
Was soll's, zwei Ersatzreifen sollte man in der Palmwag Concession schon dabei haben.

Auf dem Weg zurück zu den Organ Pipes haben wir uns dann mit David gut unterhalten können, auf meine Frage hin, was er denn von der Wasserverschwendung der Lodges hält usw. meinte er nur das sie zu 100% von den Lodges abhängig sind und von diesen auch täglich mit Wasser versorgt werden. Von ihm aus, könnten es ruhig mehr Lodges in der Gegend sein.
Unsere Meinung von den Lodges wurde also in ein anderes Licht gerückt. Corona war für sie lebensbedrohend, was wir nachvollziehen konnten. Das ist übrigens auch der Grund, warum die Wilderei und die Beschaffungskriminalität zugenommen haben.
David, super Typ!
Bei 40°C sind wir dann noch durch die Organ Pipes, haben den Cache nicht gefunden und haben uns bei Burnt Mountain gefragt, was wir dort eigentlich sehen sollen.








Wenn man aus dem Mesum Crater dorthin fährt, hat man zwangsläufig beides schon gesehen.
Es ist einfach so schweineheiss das wir das Museum rechts liegen lassen und zur Campsite fahren.
Ab unter die Dusche, Essen machen und chillen in der Hängematte.
Wieder Eidechsen und Vögel fotografiert.





Bei den Temperaturen abends in der Hängematte, einfach traumhaft.



FAZIT:
Wüstenelefanten => top!!
Hilfsbereitschaft von David => mega !!!!! top !!!!
Temperatur => mit 40°C einfach zu heiss
Campsite => gut

ich frage mich gerade, ob das hier überhaupt jemand liest und ob es hilfreich, unterhaltsam oder sinnvoll ist. ;-)
Letzte Änderung: 14 Jun 2024 17:28 von TheHaegar. Begründung: Fotos editiert
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14 Jun 2024 17:30 #688700
  • chrigu
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  • chrigu am 14 Jun 2024 17:30
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Ich lese. Danke fürs schreiben :)

Herzliche Grüsse
Chrigu
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