THEMA: Namibia - Norden & Caprivi - ein Fazit
25 Okt 2018 14:16 #536800
  • waldfee
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  • waldfee am 25 Okt 2018 14:16
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:lol: siehst du, so unterschiedlich machen die Menschen Urlaub. Wir sind nicht so die Läufer, eher die Gucker und lassen uns faul umherfahren per Boot und Gamedrive, schließlich fahren wir als Selbstfahrer rund 5000 km :)
Ich sage immer, es wäre schlimm wenn alles alles gleich empfinden / mögen. Das wäre ja schrecklich.... Alle würden in den Caprivi fahren und z.B. rote Hosen und gelbe Shirts tragen.
Für mich ist der 500 Eli immer noch wie der erste Bulle in 2007 im Ethosha. Ich nehme an, uns trennen auch ein paar Jahre, denn deine Zukunfstspläne haben wir schon hinter uns.
Nach Afrika zieht es uns wegen der geringen Zeitumstellung, den Sundownern, Gamedrives... eben ein bisschen bequemer und entschleunigter im Alter
Ich finde es gut, wenn jeder hier seine Eindrücke niederschreibt und einen eigenen Einblick schafft sich dann jeder selbst.
Selbst zwischen Männlein und Wiblein, die zusammen fahren, sind diese teilweise unterschiedlich.

Aus deinem Bericht nehme ich mir mit, dass unsere vorverlegte Reisezeit von ursprünglich Oktober bis Anfang November in Anfang September bis Mitte Oktober ok ist und das wir im Punkto Malaria immer alles dabei haben, aber nie nehmen, denn Freunden ging es auf unserer gemeinsamen Reise genauso wie euch...
Letzte Änderung: 25 Okt 2018 14:19 von waldfee.
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25 Okt 2018 14:19 #536802
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  • Kalamari am 25 Okt 2018 14:19
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Hallo Michael,

vielen Dank für deine Erfahrungen und Bewertungen!

Die Livingston Campsite (2Nächte), Mavunje (2 Nächte) und die Riverdance Campsite (2 Nächte) haben wir auch im Programm. Außerdem noch die Mahangu Safari Lodge (1 Nacht).

Ich überlege auch schon seit ein paar Tagen ob ich den Caprivi Teil unserer bevorstehenden Reise nicht etwas zu großzügig geplant habe. Kann deine Gedanken bezüglich "was kann man da sonst machen außer GameDrives" gut nachvollziehen. Wir starten mit einem großen Botswana Nationalpark Abenteuer (insgesamt knapp drei Wochen in den Parks), ich könnte mir vorstellen das wir vielleicht irgendwann auch mal genug Tiere gesehen haben, bzw. erinnere mich halt auch an die tollen Wanderungen die wir in Namibia unternommen haben. Wir entscheiden wohl spontan wie wir das machen, evtl. geht es doch nochmal Richtung Spitzkoppe/Swakopmund)

Christian
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25 Okt 2018 14:21 #536803
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  • Michael44 am 25 Okt 2018 14:21
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Hi Waldfee,

genau so ist es, dem einen taugt die soundsovielte Bootstour, der andere mag lieber stromern. Für den einen is die Pizza wie bei Luigi in Napoli, für den anderen n Auflauf. Und so solls auch sein. Eben, die Wahrnehmung is ja schon innerhalb der Ehe unterschiedlich. Wäre je wie Du sagst fad wenn jedem dasselbe gefällt...
Grüße
Michael
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25 Okt 2018 14:34 #536807
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  • Michael44 am 25 Okt 2018 14:21
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Hi Christian,

ich seh es wie Du. Ich will den Caprivi keinesfalls schlecht reden aber es ist doch irgendwie immer dasselbe. Camp am Fluß, Elefanten, Bootstour, dazu ne brettebene Landschaft. Im Gegensatz zu den - finde ich - atemberaubenden Landschaften am Waterberg oder Erongo oder auch die Wanderungen...
Hat aber beides seinen Reiz.
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25 Okt 2018 14:41 #536809
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Hi Michael,
Bevor das von irgendwelchen Kennern wieder zu ner Grundsatzdiskussion ausartet, weil man was Negatives über Namibia sagte - und es mich wieder reut, überhaupt ein Fazit geschrieben zu haben:
wollte ich nicht damit ausdrücken. Es war schlichtweg eine Frage was ihr vermisst habt. Es gibt Reisende, die 14 Tage in den Chobe fahren - eben zum Tiere beobachten (egal ob mit dem Fahrzeug, zu Fuß, per Einbaum oder Boot). Genauso ist der Caprivi deshalb das (mit Abstand) am schnellsten wachsende touristische Gebiet in Namibia. Es hat Euch ja auch gefallen, nur habt ihr persönlich eben was vermisst. Ich wollte eben nur nochmal nachfragen was genau das war und bin nun schlauer (nachvollziehen muss ich Eure "Kritik" ja nicht ;-))

Viele Grüße
Christian
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25 Okt 2018 15:00 #536814
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Hallo Michael,

vielen Dank für deinen Bericht, das ist für uns sehr wertvoll, da wir auch in ungefähr 2 Wochen dort in der Gegend sind.

Eine Frage habe ich zum Livingstone's Camp. Wir haben dort extra gebucht, weil zumindest laut der Infos die ich damals hatte auch Walking Safaris angeboten werden. Euer Eindruck klingt jetzt nicht so, als wäre an Aktivitäten groß was los gewesen. Wurde euch da was angeboten bzw. habt ihr danach gefragt, oder gibt es die Aktivitäten nicht mehr? Wir sehen Livingstone's zwar auch als Erholungsstop, aber da wir dort zwei Nächte sind frage ich mich anhand deiner Beschreibung, ob uns dann dort nicht auch etwas öde wird, und wir die erste Nacht nicht vielleicht zugunsten von Mavunje (das wir bisher nicht im Plan hatten) sausen lassen sollten.

Viele Grüße, Offbeat
Südmarokko März 2012 | Südafrika & Swasiland September 2014 | Namibia & Botswana November 2018
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