THEMA: 4 Wochen, 6140 km, Begeisterung und Enttäuschung
23 Dez 2017 12:40 #502533
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  • KaGü am 23 Dez 2017 12:40
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Hallo Jörg,
ich habe Deinen Reisebericht mit den Super Fotos auf einen "Ritt" durchgelesen. Danke für Deine persönlichen Eindrücke
und Deine Art des Schreibens. Die Fotos der kämpfenden Paschas sind beeindruckend. Ich kann mir Deinen Kampf mit der Fokussierung vorstellen, wir hatten 2016 eine ähnliche Situation im KTP bei ungünstigen Lichtverhältnissen, als ein Pascha vor der Parrung seine Konkurrenten angriff.





In 2007 tourten wir durch Kenia, in der Massai Mara, Samburu, Mt. Kenya NP und Lake Nakuru. Die Migration am Mara Fluss war eines unseres Highlights, aber viele, viele " Touri Fahrzeuge". Wir waren zu viert mit einem Fahrer/Guide unterwegs, und zwischen 15 - 20 Fahrzeuge zu stehen , war und ist nicht unser Ding. Gleiches erlebten wir im Samburu bei einer
Leoparden Sichtung. Auch Etosha ist für uns grenzwertig.
Wir sind Fans des südlichen Afrikas, besonders von Botswana. In Botswana wirst Du eine andere Wildnis antreffen,
als in Namibia, über den KTP hinaus das CKGR (zur richtigen Jahreszeit), die Kaa Conzession, das Delta, usw..
Für den Tourismus und die Natur können unterschiedliche Interessen nur hilfreich sein, sonst treffen sich alle am gleichen Ort.
Der Mensch soll dorthin reisen, wo er glücklich ist.
Übrigens sind wir Fans von "Karls Erdbeerhof" mit seinem "Trödel" und Ambiente. Bei unseren Ostseetrips ist ein Zwischenstopp in Rövershagen Pflicht.

Wir wünschen Dir ein frohes Weihnachtsfest und tolle Reisen in 2018.
LG
Günter
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23 Dez 2017 14:24 #502548
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  • bwananyoka am 23 Dez 2017 14:24
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Jambo Günter,

danke für dein Feedback! Ja, wenn wir Wildlife Begeisterten alle in die selbe Ecke Arikas fahren würden, würde es tatsächlich eng werden! Wir fahren allerdings auch in Kenya alle unsere Safaris selber und wissen nach 27 Jahren natürlich wo und wann man gute Wildbeobachtung auch mal alleine erleben kann! Aber du hast recht, wo viel Action ist, kommen dank Funk in den Fahrzeugen der Veranstalterauch oft auch viele Fahrzeuge zusammen. Das ist das bittere Los! Egal ob in der Mara am Mara River bei einem spektakulären Crossing oder (so interpretiere ich zumindest die gesehenen Fotos) bei einer Tour auf dem Chobe River! Wobei ich sagen muss, dass sich auch in der Hauptsaison die Fahrzeuge in der Mara (wenn man dann in der richtigen Ecke ist) besser verteilen, als z.B. im KTP, wo es einfach an Ausweichmöglichkeiten fehlt! Aber, wie du geschrieben hast, Afrika ist grundsätzlich groß genug, dass jeder "sein Afrika" finden und entdecken kann! Ich wünsche auch euch noch viele spannende Safaris...und wer weiß, vielleicht kreuzen sich irgendwann, irgendwo im Bush unsere Routen...safari njmea!
Jörg
P.S. Schöne Bilder, sieht nach Greensaison aus?
Self Drive Safaris - Reiseberichte und Infos zu Kenya, Tanzania, Namibia und einer Kanu Safari in Zimbabwe - 1990 bis heute
www.safari-wangu.de
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