THEMA: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
12 Jan 2013 18:50 #269988
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  • tiggi am 12 Jan 2013 18:50
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Hallo Gugu,
ja, der Kampf mit der rätselhaften Technik :woohoo: ! Es beruhigt mich, dass es anderen auch so geht. Aber niemals verzweifeln - nach ein paar Kapiteln in einem guten Buch gelingt es dir bestimmt. ;) Ich freue mich schon ganz doll und hoffe, die ersten Entzugserscheinungen mit Bildern von Helge oder Daniela zu bekämpfen. :kiss:
Ich kann es immer noch nicht fassen, vom südlichen Afrika so abhängig zu sein!
Liebe Grüße
Birgit
:whistle: hoffentlich legst du das Buch bald zur Seite!
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12 Jan 2013 21:05 #270007
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  • Geysir am 12 Jan 2013 21:05
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Birgit, als ich das erste Mal in diesem Forum etwas vom "Afrika-Virus" gelesen habe, dachte ich: "Was für ein Schwachsinn!". Heute denke ich, dass es ihn nicht nur gibt, sondern dass es dagegen auch (zum Glück!) keine Heilung gibt :) !
Mein Reise-Blog "Weltenstreuner":
http://www.weltenstreuner.de/

Reisebericht "Allein auf weiter Tour - Namibia September 2012":
http://www.namibia-forum.ch/forum/10-reiseberichte/264284-allein-auf-weiter-tour-namibia-september-2012.html
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13 Jan 2013 09:56 #270035
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  • Guggu am 13 Jan 2013 09:56
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So, ihr Lieben, es kann weitergehen. Das Rätzel ist gelöst; beim letzten update wurde der Fuchs abgeschossen. :evil: Hat mir ein paar graue Haare gekostet, da ich immer den Fehler zuerst bei mir suche. :S
Hat sich dann gelohnt den Moderator zu kontaktieren :) Mersi :kiss:

An alle "Kranken" und Virusbefängten - schön, dass wir miteinander leiden können.

@ ontrail. Ich weiß nicht ob wir uns gut verstanden haben :blink:
Ich habe Respekt gemeint, weil du alles in einem Rutsch durchgelesen hast. Das war doch richtig Arbeit :whistle:

LG Guggu
Reiseberich Namibia August 2012: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
Reisebericht Namibia/Botsuana August 2013: Frau HIRN on the floodplains
Reisebericht Namibia 2015:A trip down Memory Lane
NAM/BOT 2017 : So weit! So gut!
Kenia/Masai Mara 2019 : Der Kreis schliesst sich
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13 Jan 2013 10:02 #270037
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27.8.2012 Onguma/Okonjima


Wir stehen heute etwas später auf und gehen erst kurz vor 8 zum Frühstück.
Es ist hier alles soooo schön und ich könnte es hier noch ein paar Tage aushalten,
aber Okonjima wartet. Hierher würde ich gerne zurückkommen. :)











Wir werden dann von allen herzlich verabschiedet, bevor wir die 8 km Private-Road in Angriff nehmen. Wir fahren ganz vorsichtig, versuchen alle Löcher und spitzen Steine zu umgehen. Bis jetzt hat unser Avanza gut durchgehalten und so soll es auch bleiben.

Wir sind froh als wir das Tor erreichen und wieder Teer unter die Räder haben. Ich gebe ja zu, wir sind schon Schisser, aber dieses Auto ist nicht für solche Schotterstrecken gedacht.
Wir machen uns Gedanken wegen die 24 km Privat-Straße nach Okonjima. Wenn die auch so schlecht ist, werden wir eine Ewigkeit dafür brauchen.
Aber um es vorweg zu nehmen die Straße war super und weder für Playmo noch für den Fahrer eine Herausforderung. :)

Wir brausen dann erst Mal an das Tor zur Okonjima vorbei und müssen wenden und zurückfahren. Wir passieren mehrere Securitystationen, hier kann man nicht unbemerkt kommen und gehen, es erinnert alles ein wenig an einen Hochsicherheitstrakt. :woohoo:
Nicht das ich da Erfahrung habe, aber so stelle ich mir das vor. :whistle: Um 2 Uhr sind wir da.










Wir werden gleich erzählt was man hier alles machen kann, außerdem müssen wir unterschreiben, dass wir selber schuld sind wenn wir von irgendeinem 4-Beiner gefressen werden. :woohoo:
Das ist kein bisschen anders als im Tauchurlaub, da muss ich auch immer Unterschrift leisten, dass wenn ich ertrinke, ich auch die schuldige bin. :(
Wir werden ein wenig ungläubig angeschaut als wir nicht gleich am ersten Nachmittag bei den Drives einsteigen wollen, aber nach allem was wir bis jetzt in Etoscha gesehen haben, müssen wir zu der Tierwelt ein bisschen Abstand bekommen. So reicht uns der morgige Tag.

Wir haben das Garden View Room Nr. 5.









Es ist die günstigste Kategorie, aber günstig ist hier auch nicht gerade geschenkt! Es ist ganz nett, aber wir haben in diesem Urlaub schöner und wesentlich günstiger gewohnt. Die Toilettenspülung ist kaputt und es droht eine Überschwemmung. Flaschner und anschließend die Putzkolonne rücken an; es hat aber 1,5 Stunden gedauert bis alles in Ordnung war. Kein so guter Anfang…………… :(

Der Garten ist wunderschön und die Hauptgebäude im Afrikanischem Stil gehalten. Das gefällt mir richtig gut.







Wir gehen solange Kaffee trinken und beratschlagen was wir am nächsten Tag machen werden. Wir entscheiden uns für 1x Cheeta- und 1x Leoparden-Drive.
Im Restaurant treffen wir gleich Bekannte, Gaby & Thomas von Dune & Harbour Day und eine Familie aus AT die uns auch schon öfters über den Weg gelaufen ist. Namibia ist zwar ein riesiges Land, aber hier trifft man sich erstaunlich oft.
Wir reservieren einen großen Tisch für das Dinner, dann können wir alle zusammen sitzen.



Wir stromern noch ein bisschen herum und schauen alles an, es sieht alles sehr hübsch aus und ein wenig Bewegung tut auch gut.













Um 6 gehen wir ein GT vor dem prasselnden Kamin trinken und uns mit den anderen Gästen Unterhalten – schön gemütlich ist das – bevor es um 7 Dinner gibt. :)

Vorspeise: Butternut und Spinat mit Parmesan überbacken. Dazu ein oberleckeres Brot. Mmmmm
Hauptspeise: Sirlionsteak mit Kartoffelgratin und Gemüse. Mmmmmm
Dessert: Appelcrumble. Mmmmmm
Dazu trinken wir heute ausnahmsweise ein Bier, die Weine sind für Namibische Verhältnisse hier sehr teuer.

Nach dem Essen gehen wir noch zum Hide Out, dort soll man Stachelschweine sehen können, aber außer ein hypernervöser Schakal der dann auch gleich wieder das Weite sucht, sehen wir nichts.

Morgen früh kommt der Weckdienst um 5:30

Es wird gelesen und geschrieben….
Reiseberich Namibia August 2012: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
Reisebericht Namibia/Botsuana August 2013: Frau HIRN on the floodplains
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Letzte Änderung: 18 Jul 2013 08:00 von Guggu.
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13 Jan 2013 11:21 #270049
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  • bayern schorsch am 13 Jan 2013 11:21
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Hallo Guggu,

schön, dass es bei Dir wieder weiter geht. Die Technik ...

Gleich mal ne Frage: was ist "Sirlion"? Hab ich noch nie gehört.

Und dann wegen Okonjima: ich schau mir bei den RB´s immer zuerst die Bilder an und lese dann erst den Text. Ganz ehrlich war ich leicht enttäuscht von den Bildern der Unterkunft auf Okonjima.

Und aus dem was Du schreibst hört man zwischen den Zeilen, dass die Unterkunft Euch anscheinend nicht so 100%ig gefallen hat.

Aber ich freue mich auf den nächsten Tag, denn Okonjima muß von der Tiersichtung her ganz große Klasse sein.

Deine Bilder von Onguma waren toll, die haben mir sehr gut gefallen. Da möcht ich auch mal hin.:)

Viele Grüße

der bayern schorsch
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13 Jan 2013 11:46 #270055
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  • franzicke am 13 Jan 2013 11:46
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Hi Guggu,
klasse dass es weiter geht und du nicht die Neren verlierst ... meine Geduld würde wahrscheinlich nicht ausreichen und umso mehr Respekt hab ich vor deiner Leistung, jetzt in der Endsprut-Phase auch noch die Technik zu überlisten. Und das hört sich doch nach einer super-schönen Zielgeraden an.
Übrigens warst du die Impulsgeberin dafür, dass wir den Hundertjährigen mit in unsere Spanien-Woche genommen haben und während ich ein echt ernstes Buch gelesen habe, hat es meinen Mann neben mir manchmal echt geschüttelt ... auf dem Rückflug war mir's dann leicht peinlich, weil das Zucken seiner Schultern nicht mehr enden wollte und seine Nebensitzerin auf der anderen Seite mich mit reichlich fragenden Blicken bedacht hat ... An dieser Stelle auch noch DANKE dafür
Franzicke

@bayern schorsch: als fleischfressende Pflanze misch ich mich hier mal direkt ein: Sirloin ist ein spezieller Schnitt bei Rindersteaks, ist aber letztlich wohl dasselbe wie Rumpsteak. Auf jeden Fall nix für Vegetarier - aber die Sorge muss man bei dir ja wohl nicht haben ;)
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