THEMA: Ein Ersttäterbericht... ;-)
20 Aug 2010 06:57 #152531
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  • ANNICK am 20 Aug 2010 06:57
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Hallo Iven,

Ich finde es auch ganz toll geschrieben und freue mich auf die Fortsetzung.

Die Bilder finde ich einfach toll.


Es gruesst
Annick
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20 Aug 2010 10:05 #152552
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  • Topobär am 20 Aug 2010 10:05
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Hallo Iven,

der erste Teil Deines Berichtes lässt einen schon mit Spannung auf die nächsten Erlebnisse warten. Das nenne ich mal einen Teaser.

Wenn Du Deine sehr schönen Fotos direkt in den Bericht integrierst, braucht man nicht immer zwischen den Seiten zu springen und hat dann auch die richtige Verbindung zwischen Textpassage und Foto.
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20 Aug 2010 10:39 #152554
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  • Ütchen am 20 Aug 2010 10:39
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Hallo Iven,
habe deinen Bericht mit Freude gelesen, wir sind im September 2010 für 3 Wochen auch sogenannte Ersttäter und ich bin über jede Info und jeden Ratschlag dankbar.
Gerade was Sicherheit und Straßenverkehr angeht, da wir auch Selbstfahrer 4x4 sind.
Würde mich freuen was zu lesen.

Danke Ütchen
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20 Aug 2010 11:27 #152559
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  • Iven am 20 Aug 2010 11:27
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Danke für die tolle Resonanz!

Weil es im laufenden Text ein wenig kurz kam, ich mir vorher aber auch so meine (nicht ganz sorgenfreien) Gedanken machte hier noch etwas zum Mietfahrzeug und zur Sicherheit:

Sachliches als Ergänzung

Die Übernahme bei Europcar war in Ordnung. Alle 5 Räder waren in sehr gutem Zustand und nicht nur frisch geschwärzt. Die Erklärung zum Fahrzeug erfolgte in gutem Englisch. Grundlegendes zum Allrad wurde erklärt. Ich denke es ist allerdings wichtiger sich vorher von zu hause aus mal näher mit dem Thema zu befassen. (Ich denke mal der Angestellte fährt selbst eher kein Auto dieser Klasse privat im Gelände – (ich auch nicht, das ist also auch wirklich nur eine Feststellung, sonst war das Personal nämlich echt nett) Als die Frage auf die automatischen Freilaufnaben kam musste der Man kapitulierten, erklärte mir aber unvermittelt höflich die anderen Dinge, auch wie man das Reserverad vom Fahrzeugboden absenkt. (Wer kein dickes Wörterbuch mit hat sollte ruhig mal solche Vokabeln wie Getriebe, Keil- und Steuerriemen, Radaufhängung und Bremsflüssigkeit vorher ‚refreshen’ – ich hab mich mal in den USA mit einer kreativen Wortschöpfung zur Bezeichnung von Bremsflüssigkeit in einem Countrystore unsterblich blamiert ;-) )
Die Dokumentation der (kleinen) Vorschäden war ordentlich. Bei der Morgendämmerung sieht man Vorschäden in der Scheibe aber nur mit Lampe gut. Das Fahrzeug ist in normaler Werksausführung in guter Ausstattung auch mit Tempomat und hatte bei Übernahme 67 000 km auf dem Zähler.
Nach Zubehör habe ich nicht gefragt, Kompressor hatten wir selbst mit.
Ich deutete es ja schon an, unser Sicherheitsempfinden in Windhoek war etwas angespannt. Ich möchte das hier etwas relativieren, man sollte sicher nicht wie die personifizierte naive Unschuld vom Lande losstolpern. Andererseits gibt es ganz andere Ecken, auch in deutschen Städten! Die üblichen Grundregeln, ein waches aber nicht zu ängstliches Auge und ein wenig Gottvertrauen sollte eine gute Voraussetzung für einen vielleicht nicht restlos unbesorgten aber doch entspannten Stadtbummel sein. Ich denke (und das ist nun wieder wirklich mal nur eine unverbindliche persönliche Meinung und ich will auf keinen Fall eine Diskussion hier lostreten), auf deutschen Weihnachtsmärkten und südfranzösischen Parkplätzen wird mehr geklaut als in Windhoeks Einkaufpassagen.
Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden!
Fotos und mehr: eissner-dresden.de / gipfelbuch.de
Letzte Änderung: 20 Aug 2010 11:32 von Iven.
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20 Aug 2010 11:59 #152563
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  • mutsel am 20 Aug 2010 11:59
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Hallo Iven,
wir sind ab und zu mal auf der Gipfelbuch.de Seite weil wir mit dem "sächsischen Klettern " aufgewachsen sind. Deshalb interessiert uns ob ihr auch klettertechnisch in Namibia unterwegs ward? Wir machen das schon jahrelang und die Möglichkeiten werden immer besser und das Erschliesungspotenzial ist sowieso unermesslich.
Grüße
Mutsel
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20 Aug 2010 12:30 #152567
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  • eggitom am 20 Aug 2010 12:30
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Hallo Iven

werde den Bericht gleich abonnieren, um die Fortsetzung nicht zu verpassen. Spannend geschrieben und auch mit der nötigen Portion Selbstironie.

Ich freue mich auf die Fortsetzung!

Gruss
Thomas
Für mich ist Denkmal ein lebenslanger Imperativ, der aus zwei Wörtern besteht
(Fritz Grünbaum)

Reisebericht: 50 Tage NamBots (PDF ganz am Ende)
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