THEMA: Das erste Mal in Namibia, Juli/August 2009
08 Aug 2009 01:30 #111596
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  • fhisg am 08 Aug 2009 01:30
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Im Februar haben meine Frau und ich uns u.a. hier im Forum Gedanken zu unserer Namibiareise gemacht. Schlussendlich haben wir uns für die Variante "geführte Selbstfahrer Tour" plus "Individualtour" entschieden, je ca. 10 Tage. Die geführte Tour wird so nur in der Schweiz angeboten (wurde uns gesagt), bei Interesse kann ich gerne per PM mehr Angaben zu Anbieter, und meine Gedanken dazu, liefern.

Ich versuche mich im folgenden Bericht auf Informationen zu beschränken, die für andere Reisenden von Belange sein könnten.

Routenbeschrieb
Die ersten 10 Tage waren Teil der geführten Tour.

Hin- und Rückreise:
Jeweils via Johannesburg nach Zürich. Himmel, in der Nacht wenn man schön schlafen könnte zu fliegen und nicht in der business class zu sitzen ist wirklich anstrengend...Einchecken in WDH kann eine Zeit- und Nerven-aufreibenden Angelegenheit sein, besser 2h vor Abflug als nur 1h am Flughafen erscheinen.

1. Tag, Ankunft in WDH:
Transfer ins Okavango Guest House. Unterkunft ok, keine schlechte Lage in WDH. Sie vermieten auch Fahrzeuge. Abendessen in Joe’s Beerhouse, natürlich sehr touristisch, Restaurant aber sehenswert, Essen durchschnittlich. Sehr warm anziehen, man sitzt mehr oder weniger draussen.

2. Tag, Windhoek - Waterberg
Einziger "Fehler" dieser Tour. Da man nur eine Nacht bei Waterberg bleibt und keine Zeit für eine Wanderung aufs Plateau hat lohnt sich der Abstecher nicht. Gute Camping-Infrastruktur. Piste ab C22 war in schlechtem Zustand.

3. Tag, Waterberg - Hobatere Camp
Community Camp, scheint ein unbekanntes Juwel zu sein, kaum Informationen im Internet. Sieht man den Eingang zur Lodge ist man bereits 1km zu weit nördlich gefahren. Wunderschönes aber einfaches Camp, besonders der hinterste/oberste Platz direkt am Hügel. Warmwasser für die unter-dem-Sternenhimmel-Dusche durch Einheizen des donkeys (mit Holz, wird vom Betreiber gemacht), Wasserloch, erhöhte Aussicht über Ebene.

4. Tag, Hobatere - Opuwo - Epupa Falls
Strasse mittlerweile bis Opuwo geteert. Top Camp bei Epupa unter den Palmen, früh ankommen für die besten Plätze lohnt sich. Tip: Frauen bieten einem an für N$20-30 die Wäsche zu waschen, die Menge ist eher irrelevant. Selbst wenn man ihnen dann N$50 gibt, günstiger gehts nicht.

5. Tag, Kunene Eco-Trail
4x4 Trail entlang des Kunene Flusses nach Osten, um uns auf die morgige Anfahrt zum Van Zyl's Pass einzustimmen. Ein paar km östlich des Camps, die Piste liegt direkt am Fluss, gibt es gute Stellen um Krokodile zu beobachten. Wieder übernachten bei den Epupa Falls.

6. Tag, Epupa Falls - Otjitanda - Van Zyl's Pass Camp
In Okongwati gibt es eine "Tankstelle", die auf Karten nirgends vermerkt ist. Nicht am Dorf vorbeifahren sondern direkt hinein, bei einem umzäunten Gebäude weist ein Schild auf Petrol hin, die Betreiberin hat jeweils 1-2 Fässer Diesel oder Benzin. Vor Weiterfahrt zum Van Zyl's Pass lohnt es sich, den Tank voll zu haben. NACOBTA Camp mitten in eine Flussbett, Dusche/WC, Vorsicht beim Hineinfahren, tiefer Sand. Wir sind alleine. Strecke würde ich ohne GPS nicht fahren, ab und zu zweigen unbeschriftete Pisten ab.

7. Tag, Van Zyl's Pass - Marienfluss Tal - Okarohombo Campsite
Ein Fest für Offroad-Liebhaber! Die Landschaft ist fantastisch. Sandpiste im Marienfluss Tal katastrophales Wellblech - eine Tortur für Fahrzeug und Fahrer. Schönes NACOBTA Camp direkt am Kunene Fluss, Dusche/WC, es werden gekühlte Getränke verkauft. Nur noch zwei andere Fahrzeuge dort.

8. Tag, Marienfluss Tal - Orubembe - Purros
Via Red Drum nach Orupembe. Vor Ort führt ein 4x4 Eco-Trail entlang des Chumib Fluss Richtung Purros, doch aus Zeitgründen fahren wir auf der Piste nach Purros. Die reinste Autobahn, breit, fast Wellblech-frei und leer. Schönes NACOBTA Camp mit Chance Wüstenelefanten zu begegnen, Dusche/WC, wir sind alleine.

9. Tag, Purros - 4x4 Eco Trail - ?
Purros besteht aus ein paar armseligen Hütten, einem kleinen Laden/Kiosk (Getränke, essentielle Lebensmittel) und, welch' Freude, einer prima Schule. Die Schüler und Lehrer freuen sich über einen Besuch. Noch mehr hilft ihnen materielle Unterstützung wie Schreibutensilien, Notizhefte, etc. Die Schule wird unterstützt von Freiwilligen und Wilderness Safaris.
Von Purros führt ein fantastischer 4x4 Eco Trail in den Canyon des Hoarusib, Vorsicht vor Elefanten und Löwen! Am Ende führt die Piste in südöstlicher Richtung nach Amspoort. Die Strecke braucht allerdings Zeit und so übernachten wir inmitten ein Mondlandschaft irgendwo in der Wüste. Nie waren die Sterne näher.

10. Tag, ? - Amspoort - Sesfontein - Palmwag
Ab Amspoort entlang des Flussbett des Hoanib, Vorsicht vor Elefanten! Die letzten Kilometer bis Sesfontein führen durch Sand so fein wie Puderzucker auf wilden Pisten. Hier steckenzubleiben wäre fatal. In Sesfontein gibt es eine private Autowerkstatt. Einfach an der Tankstelle nach dem Land Rover Mechaniker fragen...
Die Palmwag Lodge ist hübsch aber u.U. überteuert (?), der angrenzende Campingplatz grosszügig angelegt. Campinggäste können in der Lodge essen, das Essen ist ausgezeichnet.

11. Tag, Palmwag
Für einmal keinen Meter fahren. Auch schön.

12. Tag, Palmwag - Twyfelfontein
...Fortsetzung folgt...gehe jetzt erstmal schlafen...

Wetter/Klima
Juli ist Winter in Namibia. Die Sonne geht um 6:30 auf und um 17:30 wieder unter. Ab 18 Uhr ist es dunkel. Es ist kalt in der Nacht. Aus unserer Sicht harte Bedingungen für Camper. Immer in der Dunkelheit zu kochen und abzuwaschen ist nicht jedermanns Sache. Wir finden das nur in einer Gruppe toll.
Auf der geführten Tour in den Nordwesten hatten wir nur einmal kalt in der Nacht - in Waterberg. Ansonsten war es schön mild, oben am Kunene sogar warm. Die Regionen, die wir alleine bereist haben dh. in Twyfelfontein, Etosha, Spitzkoppe und Sossusvlei war es immer sehr kalt in der Nacht. Für unseren Geschmack eindeutig zu kalt zum campen. Da die Schlafsäcke, die zur Ausrüstung des Land Rover gehören nichts tauten haben wir zu Beginn der Reise in Windhoek noch Decken gekauft.

Reiseführer/Karten
Reise Know How Führer hat uns ziemlich überzeugt, doch fürs nächste Mal würden wir noch einen zweiten einpacken um unterwegs vergleichen zu können. Die separate 1:1'200'000 Karte ist absolut top, unzerreissbares und wasserfestes Papier, inkl. allen Camps, Lodges, Guest-Farmen, etc..

Fahrzeug/Vermieter
Zur Paket der geführten Selbstfahrer Tour gehört entweder ein Land Rover oder ein Toyota Hilux. Wir haben uns emotionalen Gründen für den Land Rover entschieden. Rationalität hätte für den Hilux gesprochen da ausreichend und günstiger.

Vom Schweizer Veranstalter werden die Fahrzeuge bei Bushlore in Südafrika gebucht. Jemand von Bushlore bringt dann jeweils das Fahrzeug nach Namibia und nimmt es am Schluss wieder dort entgegen. Bushlore unterhält offenbar in WDH auch noch ein Materiallager. Der Land Rover war praktisch neu, wir hatten auch nicht den kleinsten Defekt, und die Campingausrüstung war in gutem Zustand. Die Fahrzeugübernahme und -rückgabe hat allerdings nicht geklappt. Zum vereinbarten Zeitpunkt war jeweils niemand von Bushlore anwesend, sie mussten immer zuerst per Telefon avisiert werden. Soll jedoch eine Ausnahme sein, viele Leute sind mit Bushlore sehr zufrieden.

Der Unterbau des Land Rover Defender (Motor, Getriebe, Radaufhängung, etc.) ist fantastisch, den Van Zyl's Pass ist er fast alleine gefahren B), doch die Kiste darauf "kannst du in der Tonne rauchen". Zum Glück waren wir nur zu zweit, denn die Rückbank bietet eher wenig Beinfreiheit. Bei Fahrten auf Pisten wars im Auto drin fast gleich staubig wie draussen. Unterwegs haben wir den Innenraum immer mal wieder mit anderen Offroadern verlichen, und da hat der Land Rover schlecht abgeschnitten.

Dinge zum Kontrollieren bei Campingfahrzeuge, die wir uns noch speziell notiert haben:
- Aussenlampe, sehr hilfreich wenn es früh dunkel wird
- funktionierende Gaslampe
- ev. Petrollampe
- Duschsack
- Reifendruckmesser
- allenfalls vorhandener Kompressor testen
- Becken um Geschirr abzuwaschen
- Reserversicherungen aller im Fahrzeug benutzten Typen (im Defender 5A-30A, glaube ich)

Ausrüstung
Was wir nicht dabei hatten resp. vor Ort besorgen mussten:
- Desinfektionsmittel für Hände, wurde uns von Guides empfohlen, ist u.U. aber etwas übertrieben
- Arbeitshandschuhe zum Zeltaufbau, baut man nach einem Tag auf Pisten das Dachzelt auf, sind die Hände anschliessend schwarz
- grosses Leintuch um Gepäck und Kisten hinten im Land Rover vor Staub zu schützen (siehe oben)
- Skibrille... echt, Leute mit empfindlichen Augen, die länger bei starken Winden in den Dünen unterwegs sind wissen das zu schätzen
- Ladegeräte, Adapter oder Ersatzbatterien für alle elektronischen Geräte, die man mit nimmt, auch für diejenigen, die man gedenkt nur selten zu benutzen
- Im Winter unbedingt eigene warme Schlafsäcke mitbringen
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08 Aug 2009 11:18 #111623
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  • fhisg am 08 Aug 2009 01:30
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Hhmmm, der Beitrag ist gar nicht mehr editierbar...schade. Also muss ich mit einer Antwort weiterfahren. Sorry.

12. Tag, Palmwag - Twyfelfontein
Vorgängig haben wir ein Zimmer in der Twyfelfontein Lodge gebucht. Kurze Anfahrt von Palmwag gibt einem die Möglichkeit zu Besichtigungen.
Ein paar km nach der Abzweigung der D2612 von der C39 (einfach weiterfahren) gibt es einen ausgeschilderten "inoffiziellen" versteinerten Wald. Dies ist ein community Projekt, und für N$50 führt einem ein gut Englisch sprechender Damara durch das Gelände.
Die Felsgravuren haben mich nicht besonders beeindruckt, doch die Gegend dort ist wunderschön; besonders bei tief stehender Sonne. Viel interessanter als die Gravuren waren für mich die Schautafeln beim Eingang im Besucherzentrum.
Die Lodge (der Haupteil) ist sehr romantisch und hübsch angelegt, die Zimmer sind ok. Können wir nur empfehlen.

13. Tag, Twyfelfontein - Etosha, Halali
Vorsicht, bei der Fahrt von der Lodge zurück zur C39 Richtung Khorixas nicht der Beschilderung vertrauen! Sobald man zur D2612 kommt weisen die Schilder nach Khorixas nach rechts entlang der D2612 obwohl der schnellste Weg zuerst nach links Richtung Palmwag geht.
In Outjo unbedingt nochmals voll tanken und ev. Lebensmittel einkaufen. Empfehlung: dazu nicht Supermarkt im nördlichen Teil des Ortes benutzen sondern südlich bei der Einfahrt von Otjiwarongo kommend.
In Halali hatten wir zwei Nächte Camping gebucht uns aber kurzfristig für ein Doppelzimmer entschieden. Die nette Dame am Empfang bucht dieses upgrade. Zimmer sind hübsch und gut ausgerüstet. Speisesaal hat jedoch die kühle Atmosphäre einer Kantine. Das Essen ist ok. Der Pool ist riesig.
Das Wasserloch hat uns gut gefallen, es ist ins Gelände gebaut und ruhig.

14. Tag, Etosha
Trockene Wasserlöcher: Helio, Springbokfontein, Batia, Noniams. Sehr schön: Goas und Nuamses. Gegen 13:30 zog eine Elefantenherde zwischen Etosha Lookout und Hauptstrasse Richtung südwest. Wir vermuteten richtig, 1h später tauchte die Herde am Nuamses Wasserloch auf.

15. Tag, Etosha, Halali - Okaukuejo
Nahmen uns Zeit für die Wasserlöcher Rietfontein, Salvadora, Sueda und Homob. Bei Homob sieht alles nach Elefanten aus (Spuren, Kot), doch auch 2h Warten bracht nichts.
In Okaukuejo sehen wir auf dem Parkplatz ein Auto mit aufgeschlagener Ölwanne, die gewaltig tropft -> im Etosha mit 2x4 ohne grossen Bodenabstand wirklich vorsichtig fahren.
In Okaukuejo hatten wir eine Nacht ein Zimmer und für die nächste einen Campingplatz gebucht. Viel mehr Betrieb als in Halali. Die Zimmer sind super schön. Bei Freunden sahen wir, dass die normalen Wasserloch Chalets (nicht premium) etwas knappe Platzverhältnisse haben, unser Zimmer war grösser. Atmosphäre am Wasserloch gefiel mir gar nicht. Es ist wie im Zoo: Leute flüstern nicht wie in Halali sonder lärmen herum, Familien mit Kinderwagen, riesiger Rummel.
Essen im Restaurant war ausgezeichnet.

16. Tag, Etosha
Trockene Wasserlöcher: Wolfsnes, Kapupuhedi, Odongab. Bei Okondeka gab es hunderte von Straussen, Zebras und Springböcken. Aus ist ein sehr schöner Platz, man kann sich gut 2h Zeit lassen. Bei Gemsbokvlakte liegt ein totes Elefantenbaby über das sich Schakale hermachen.

17. Tag, Okaukuejo - Spitzkoppe
Asphalt bis Outjo ok. Dann haben wir gesehen, dass die M63 entgegen unserer Karte eine Piste ist und sind deshalb den "Umweg" via Otjiwarongo gefahren. Weiter bis Usakos auf Asphalt. Man kommt bei 120km/h gut voran. Kalkfeld ist beklemmend ärmlich, doch Omaruru überraschte uns mit seinem guten Ausbaustandard und einem gewissen Etwas.
Die Campingplätze bei Spitzkoppe sind wirklich schön, aber sehr basic - und schnell belegt. Kommt man spät am Nachmittag wird es schwierig sich noch irgendwo reinzuquetschen. Die Plumpsklos beim Stellplatz sind an einigen Stellen kaputt, und Wasser gibt es keines; somit auch keine Duschen. Die Pisten um Spitzkoppe sind teils tief sandig -> ohne 4x4 würde ich da nicht reinfahren. Beim Eingang gibt es Duschen und WC, neu ~4 Bungalows und ein kleines Restaurant.

18. Tag, Spitzkoppe - Swakopmund
Der Abstecher nach Swakop war nicht geplant aber nötig. Übernachtung im Hotel Adler, alles ok. Abendessen im The Grapevine. Kleines, ruhiges Restaurant mit ausgezeichnetem Essen. Bei einer Weinprobe kannst Du dir
einen guten Wein aussuchen. Wäre aber ratsam zu reservieren, das es nicht viele Tische gibt.
Kaufen Kunst bei Robyn Nel. Ein netter Kerl.
Ein Strassenhändler versucht uns gewaltig über den Tisch zu ziehen. Für zwei etwa 50cm lange Okavango Masken verlangt er N$1800. Biete ihm N$750 und er wäre schnell zu N$900 bereit. In Craft Shops kosten die allerdings je ~N$100. Die allgegenwärtigen geschnitzten Makalani Nüsse kosten dort übrigens N$15-25 und auf der Strasse ist der verlangte Erstpreis meist so um N$70. Wäre ein Thema für einen separaten thread...

19. Tag, Swakopmund - Sesriem
Die Strecke ist lang und anstrengend, doch man kommt gut voran. 100km/h ist meist ok. Besonders die Region um den Kuiseb Pass landschaftlich eindrücklich.
In Sesriem geben wir den gebuchten Campingplatz frei und ziehen stattdessen für zwei Nächte in die Sossusvlei Lodge ein. Eine Nacht kostet so um die N$2'500 pro Bungalow inkl. Abendessen für zwei, doch für 2 Nächte macht die Dame am Empfang uns einen "very special price": N$3'000. Die Lodge ist schlicht fantastisch, wir fühlten uns wie im 7. Himmel.
Versuchten bereits ein permit für Sossusvlei für den nächsten Tag zu bekommen - geht nicht, wenn man ausserhalb des Parks übernachtet (Lodge oder Desert Camp). Wenn die Park-Lady also fragt wo man übernachtet, sollte man in solch einem Fall einfach die Dune Lodge angeben.

20. Tag, Sossusvlei
Klar, wenn man nicht im Park übernachtet, lassen sie einem nicht schon 1h vor Sonnenaufgang losfahren sondern erst bei Sonnenaufgang. Wenigstens das Warten um ein permit zu kaufen liesse sich vermeiden (siehe oben).
Überraschenderweise ist die Strecke zwischen Parkeingang und 2x4 Parkplatz asphaltiert. Ist das schon lange so? Auf der Rückfahrt von den Vleis noch den Sesriem Canyon erwandert. Hübsch.

21. Tag, Sesriem - Windhoek
Nach längerem Kartenstudium entschieden wir uns für C19, D1273, C24 und dann B1. War für uns keine schlechte Wahl. Der Remhoogte Pass war sehr schön zu fahren, doch zwischen Ababis und Pass aus meiner Sicht nur für 4x4 geeignet da recht ruppig.
Übernachtung privat bei einem Couchsurfing Bekannten. Abendessen im Chinesischen Restaurant im Windhoek Country Club. Hervorragend! Nicht ab der Karte bestellen, sondern sich vom Chef etwas empfehlen lassen!
Letzte Änderung: 08 Aug 2009 11:18 von fhisg.
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11 Aug 2009 12:47 #111896
  • Grille
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  • Grille am 11 Aug 2009 12:47
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Interessanter Erfahrungsbericht, der mir auch wieder mal die ein oder andere Anregung gegeben hat :woohoo:

LG
Ilka
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19 Aug 2009 19:03 #112748
  • Pia
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  • Pia am 19 Aug 2009 19:03
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Hallo fhisg,

vielen Dank für Deinen Bericht - vorallem die Ausrüstungstips - gute Hinweise :o) Bei uns geht es Ende September los...und sammle ganz fleissig alle Tips!

Viele Grüße,
Pia
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