THEMA: Ecuador - Nebelwald, Regenwald, Galapagos, Quito
05 Apr 2024 17:11 #685047
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Galapagos – Isabela 3. Fortsetzung

Schnorchel-Ausflug. Abholung morgens vom Hotel hat reibungslos und pünktlich funktioniert. Die See ist rau, für das kleine Boot sind die Wellen recht hoch. Wir werden heftig durchgeschüttelt, gut das wir wieder eine Reisetablette genommen haben. Nass werden wir auch, aber nur untenrum, da wir Öljacken ausgehändigt bekommen, die wir unter der Schwimmweste anziehen. Die Überfahrt entlang der Küste zum Ziel, den Lavatubes, dauert etwa eine Stunde. Wir machen an einem kleinen Felsen inmitten des riesigen Ozeans halt, umkreisen ihn einmal und fahren weiter. Warum? Es hocken ein paar Blausfusstölpel und ein Fregattvogel auf dem Fels. Das hätten wir uns auch sparen können, die Vögel gibt’s haufenweise an zugänglicheren Punkten der Inseln.


Zuerst geht’s aber nicht zum Schnorcheln, sondern zum Bootsanlegen, um nochmals Blaufusstölpel und die grossen Lavatubes aus der Nähe zu besichtigen. Die Lavatubes haben an dieser Stelle der Küste die Vulkanlava ins Meer fliessen lassen. Draussen toben die Wellen, in dem Lava-Wirrwarr ist man vor der rauen See geschützt.


Jeder Schnorchel-Ausflug besteht aus zwei Teilen, einmal das Schnorcheln und zum anderen aus Naturbeobachtung, das ist daher eine gute Mischung über die 8 Tage auf Galapagos.

Ein einsamer Pinguin wacht am Eingang zu den Lavatubes, als wenn er zur Bespassung der Touristen hier aufgestellt wurde. So einsam war er aber nicht, ein zweiter Punguin lag auf Lavagestein in einigem Abstand. Dies waren die einzigen Pinguine, die wir auf Galapagos zu Gesicht bekamen.


Nach ein paar Fotos, die der Guide von jedem einzelnen Teilnehmer gemacht hatte und die ich Euch ersparen werde, gings dann zum Schnorcheln. Wieder raus in die hohen Wellen, aber nach 10 Minuten Fahrt zurück an eine andere Stelle in den Tubes. Highlights sind Schwarzspitzenriffhaie, Karettschildkröten, Rochen, Seepferdchen.




Ansonsten ist das Wasser recht trübe. Im Vergleich zu Kickers Rock war dieses Mal Schnorcheln eher zahm, da das Wasser flach war und die Tubes recht einengend im Gegensatz zu den Weiten des Meeres um den Kicker Rock. Der Ausflug war ganztägig bis ca. 16 Uhr, die rauhe See war nervend, aber gehört nun mal zu Galapagos dazu.
Wieder hinter dem Hotel an der Lagune




Noch zwei Meerechsen-Bilder, unterbelichtet bis der Hintergrund verschwindet.

Unterredung unter 8 Augen


Zwei Stunden am Strand vor unserem Hotel. Pelikane patroullieren am Strand und halten nach Fischschwärmen Ausschau. Erspähen sie Fisch, stürzen sie sich kopfüber in die Fluten und versuchen die Fische zu fangen.


Sie sind nicht alleine. Die Blaufusstölpel stehen ihnen in nichts nach. Leider wurden meine Tölpel-Bilder nicht scharf, daher nur ein waagerechtes Flugfoto.


Fregattvögel durften dabei nicht fehlen, diese wollen die von Pelikanen und Tölpeln gefangenen Fische schmarotzen und jagen die Jäger. Allerdings habe ich kein einziges Mal sehen können, dass ein Fregattvogel dabei erfolgreich war, ich glaub die Fische werden sofort beim Fang runtergeschluckt, um den Fregattvögeln keinen Angriffsgrund zu bieten.

Dieser Pelikan hat sich im Flug in dem Moment geschüttelt, als ich ihn anvisierte, daher sieht seine Flugtechnik auf dem Bild etwas unbeholfen aus.


Da ich zwei stehende Pelikane von einem bestimmten Punkt aus fotografieren wollte, der von Brandungswellen umspült wurde, hatte ich meine Schuhe ausgezogen und war barfuss unterwegs. Ich stand auf einem Lavastein am Strand und verlor die Balance, so dass ich unbeholfen Halt suchte, um die Kamera trocken zu halten. Leider bin ich dabei heftig auf einem scharfkantigen Lavastein aufgekommen, der meine Ferse tief einschnitt. Das hatte ich allerdings erst bemerkt, als ich zurück im Hotel war. Die Folge dieser Verletzung war, dass ich bei den verbleibenden beiden Schnorcheltouren auf dem Boot bleiben musste, denn Meerwasser enthält viel Zeugs, das offene Wunden entzünden kann. Glücklicherweise ist alles wieder gut verheilt, es hat aber bis zum Ende der Reise gedauert, bis sich die Wunde wieder schloss.
Letzte Änderung: 05 Apr 2024 17:12 von JP K.
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07 Apr 2024 22:38 #685146
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Galapagos – Santa Cruz

Die Überfahrt von Isabela nach Santa Cruz mit dem Boot war wirklich die Hölle. Wir hatten Reisetabletten genommen, aber um uns herum wurden die Tüten reihenweise gefüllt. Es waren über 2 Stunden ein Ritt über die Wellenkämme, ein Stoßen in die Wellentäler hinein und ein Aufbäumen des Bootes gegen die Naturgewalten. Für mich ein Wunder, was das Material alles auszuhalten vermag. Mich hätte nicht überrascht, wenn unser Boot an einer Welle irgendwann zerschollen wäre. Leute mit Rückenproblemen empfehle ich dringend zu Schmerztabletten. Ich bin froh, dass wir für den Transfer San Cristobal nach Isabela das Flugzeug genommen hatten, denn das wären 4 Stunden Bootsüberfahrt gewesen. Es war ein kleines Schnellboot, vorne geschlossen, hinten offen, mit etwa 40 bis 50 Sitzen, alle in Fahrtrichtung in Reihen ausgerichtet mit Mittelgang, wie in einem Flugzeug. Zu anderen Jahreszeiten soll die See ruhiger sein, und wir hatten wohl ein Extrem erwischt, weil in der Nacht vorher ein Gewitter tobte und die See aufgewühlt war.

Auf Santa Cruz angekommen, erwartete uns herrliches Wetter und im Hafen war vom rauhen Seegang nichts mehr zu spüren.




Nach dem Einchecken in unser Hotel in Puerto Ayora, dem größten Ort auf den Galapagos-Inseln mit wohl 13.000 Einwohnern, sind wir etwas durch die Strassen herumgelaufen und haben natürlich auch den Fischmarkt entdeckt. Es ist eher ein kleines Fischgeschäft unter freiem Himmel, direkt an der Wasserkante mit Seelöwe und Pelikan als Resteverwerter.


Auch am Hafen waren die Pelikane auf der Lauer, um Tuna-Reste zu stibitzen.


Nachmittags stand ein Ausflug mit Schnorcheln bei Tortuga Bay auf dem Programm. Ich habe auf das Schnorcheln verzichtet wegen meiner frischen Wunde an der Ferse.
Ani überall


Zurück im Hafen am Bootsanleger


Ich dachte ich kühle mich abends vor dem Heia-Machen im Hotelpool ab, aber es schwammen schon die Insekten drin, die in Schwärmen durch das Licht angezogen wurden.


Am nächsten Tag ein weiterer Ausflug, einerseits Schnorcheln (ohne mich), andererseits Besuch der südlichen Isla Plaza. Dazu sind wir mit dem Bus einmal über die Insel nach Norden gefahren worden, an der Bootsanlegestelle, die auch zum Flughafen auf der Insel Baltra führt, wartete eine geräumige Motoryacht auf unsere Ausflugsgruppe. Die Boote und Yachten, die die Touristen aufnehmen sollen, liegen ein paar Meter entfernt vom Anleger, übergesetzt wird die kurze Strecke mit Schlauchbooten.


Isla Plaza Süd, ist ein kleines unbewohntes Eiland ein paar hundert Meter vor der Ostküste von Santa Cruz mit vielen Gabelschwanzmöwen (swallow-tailed gull) und einer Überbevölkerung an testosteron-geschwängerten Landleguanen. Gabelschwanzmöwen sind Nachtjäger, die sich tagsüber schlafend auf der Insel aufhalten, wenn sie nicht gerade für Nachwuchs sorgen.


Landleguane sind nicht zimperlich, wenn es darum geht, die Gunst des weiblichen Geschlechts zu erobern. Hier sind zwei Männer in gelb, die sich ganz schön aufplustern, sich zuerst versuchen zu ignorieren, dann sich anfänglich belauern und umkreisen. Die umworbene Dame hält sich zwar vornehm zurück (hier im dunklen Kleid), heizt die beiden aber an durch den Ausstoß weiblicher Duftstoffe. Es kommt zum Kampf der beiden Muskelprotze, bis das Blut spritzt. Wir haben dem Schauspiel etwa 30 Minuten beigewohnt, leider drängte die Zeit uns weiter, so dass ich nicht berichten kann, wie es ausging. Jedenfalls ist es unter Leguanen üblich, dass der Sieger des Kampfes hinterher mit der Dame ein Schäferstündchen abhält.










Diese Seelöwen-Mutter ist dabei, ihrem Nachwuchs eine Schwimmstunde zu erteilen. Sie ruft ihr Kind zum Wasser, dieses möchte aber lieber noch an Land spielen und quängelt unmotiviert rum.




Tropicbird


An dieser Stelle sind die Felsen ganz glatt. Dies kommt daher laut Guide, weil seit Jahrhunderten dieser Weg von Seelöwen genutzt wird, die dort rüberrutschen.



Gabelschwanzmöwe


Diesen Inselausflug fand ich überaus sehenswert, kann ich nur jedem weiterempfehlen. Auf dem Rückweg mit dem Bus bat ich darum, im Hochland der Insel abgesetzt zu werden. Schon auf dem Hinweg morgens hatten wir auf den Feldern neben der Strasse Riesenschildkröten auf den Feldern gesehen.






Das sind schon Riesenkollosse, kommt man ihnen näher, ziehen sie ihren Kopf ein. Zurückgekommen nach Puerto Ayora bin ich mit einem der regelmäßig vorbei fahrenden öffentlichen Bussen, kostete mich 1 Dollar.
Letzte Änderung: 07 Apr 2024 22:39 von JP K.
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08 Apr 2024 22:35 #685213
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Galapagos – Santa Cruz Fortsetzung

Am letzten Tag auf Santa Cruz ging es wieder zu einem Schnorchelausflug, gepaart mit einem Ausflug nach Seymour Norte, einer kleinen unbewohnten, 2 Quadratkilomer messenden Insel nördlich der Flughafeninsel Baltra. Hauptaugenmerk dieser Insel liegt auf den hier brütenden Fregattvögeln. Wir sind mit einem zweimastigen Segelschiff unterwegs, das allerdings heute nur mit Motor betrieben wird. Wir laufen an Bord auf echten Holzplanken, es ist sehr viel Platz für die Gruppe. Wir sind die einzigen Nicht-Amerikaner, die als zusammenhängende Reisegruppe unterwegs ist. Auf die Insel kommen wir, indem wir vom Segelboot auf ein kleineres Schlauchboot umsteigen, was wir im Schlepptau haben.




Auf Seymour Norte kommt man diesen Vögeln recht nahe und man erkennt dann auch deren Größe. Das lässt sich ja nur erahnen, wenn sie teilweise mehrere hundert Meter über einem dahingleiten. Die Körperlänge erreicht teilweise über 1 Meter, die Flügelspannweite max. knapp 2,50 Meter. Endlich kann ich auch den männlichen Kehlsack aus der Nähe inspizieren.




Bedenken habe ich wegen des spitzen Gestrüpps, in dem die Vögel hocken, da können auch mal Träume platzen… Tatsächlich habe ich einen Vogel mit punktiertem Kehlsack entdecken können, er war aber trotzdem aufgeblasen. Es scheint also Flickzeug zu geben.

Fregattvögel sind nicht die einzigen Tiere auf der Insel. Allerdings ist die Artenvielfalt nicht aufregend, Blaufusstölpel, Seelöwen, Leguane, Meerechsen begegnen einem hier wie auch fast überall sonstwo auf den Inseln.

Das einzige mal, dass ich eine kurze Balz des Blaufusses bemerkt hatte. Es war allerdings kein anderer Artgenosse in der Nähe – oder war ich die Zielperson?


Blick hinüber zu einer der beiden Daphne-Inseln.








Die Fregattfrau scheint vom Imponiergehabe des Fregattmannes überzeugt zu sein, sie lässt sich zu ihm nieder.






Wir hatten leider nur etwa eine Stunde Landgang. Danach ging es zum Schnorcheln in dem geschützten Kanal zwischen Santa Cruz und Baltra. Heute war ich zum ersten Mal froh, dass mich meine Fersenwunde nicht zum Schnorcheln lies. Nicht nur, dass es wenig Interessantes unter Wasser zu sehen gab, sondern die gesamte Gruppe kam in Berührung mit den Tentakeln einer oder mehrerer Quallen, was bei allen zu brennenden Hautpusteln führte. Meine Frau war am stärksten davon betroffen, noch Monate später ist ihre Haut verfärbt. Das Schnorcheln wurde vorzeitig abgebrochen. Die Schiffscrew reichte Essig, was das Brennen linderte, aber sie hatte über mehrere Tage das Brennen auszuhalten.

Nach dem Schnorchelausflug gab es Essen. Ich kann mich nicht erinnern was es gab, aber es blieb bei mir hängen, dass es mir nicht schmeckte. Dafür gab es vorneweg etwas prickelndes, was uns als Champagner angekündigt wurde. Ich habe die Flasche nicht gesehen, kann daher - auch geschmacklich - nicht bestätigen, dass es sich um den König des Schaumweins handelte.


Cool war das Schiff allemal.
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10 Apr 2024 17:27 #685319
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Hacienda Jimenita in der Nähe des Quito Flughafens

Hier nun der letzte Teil unserer Reise. Der Rückflug von Santa Cruz nach Quito war unspektakulär. Vom Flughafen wurden wir abgeholt und zu unserer letzten Station gebracht, der Hacienda Jimenita, ca. 20 Minuten Fahrt vom Flughafen entfernt. Wir hatten zwar nur Frühstück als Verpflegung vorgebucht, allerdings haben wir in den drei Tagen das Anwesen nicht einmal verlassen, so dass wir alle Mahlzeiten dort eingenommen haben und entsprechend zusätzlich gezahlt haben. Verpflegung war aber unspektakulär. Hier die Eindrücke vom ersten Abend.






Die Hacienda hat einen großzügigen Gemeinschaftsraum, der zu unserer Zeit nur durch uns frequentiert wurde. Wir haben abends nach dem Abendessen uns in die Sessel gelümmelt und noch gelesen. Allerdings wurde es irgendwann zu kühl, auch wenn ein Kamin angezündet war, der Raum war einfach sehr gross, der Kamin drang nicht durch.






Unser Zimmer war aber nicht im Haupthaus, dessen Räume hier abgebildet sind. Wir hatten ein Zimmer in einer entfernteren Hütte, wie sie zahlreich auf dem Gelände stehen. Zu unserer Zeit war noch eine US-Gruppe von ca. 10 Hobby-Ornitologen in der Hacienda, denn für ihre Vögel ist die Hacienda bekannt. Es hätte aber wohl locker eine zehnfache Anzahl an Gästen unterkommen können. Unser Zimmer war funktional eingerichtet, immerhin war es sehr gross. Der Warmwasserboiler musste bei uns repariert werden, da das Wasser am zweiten Tag nicht mehr warm wurde. Hinzu kamen noch die Power Outages, die das ganze Land betreffen und auch das Wasser kalt liessen, da der Boiler elektrisch betrieben wird.


Allerdings waren die Vögel eigentlich auch das einzige an Wildlife auf der Hacienda, und so blieb uns nichts anderes übrig, als die nett angelegten Pfade des Anwesens mehrfach täglich abzuwandern. 150 Hektar soll das Gelände gross sein.




Das Lama wurde zur Touristenbespassung an den Baum gebunden.











Ich hatte die 3 Tage auf der Hacienda als Ausklang der Reise geplant in der Hoffnung, mehr als nur Vögel zu Gesicht zu bekommen. 2 Tage hätten es auch getan.
Letzte Änderung: 10 Apr 2024 17:28 von JP K.
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10 Apr 2024 17:36 #685320
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hier eine Auswahl an Vogelbildern. An den Pfaden sowie am Haupthaus waren großzügig Feeder verteilt, die von den Vögeln angeflogen wurden. Allerdings waren die Vögel sehr scheu und sind davongeflogen, wenn man in die Nähe kam.
Sparkling Violet Ear

Safran Fich

kein Vogel - Lama

Grassland Yellow Finch

Southern Yellow Grossbeak

Black-tailed Trainbearer

Blue and yellow Tanager

Blue and yellow Tanager

Grey-browed Brushfinch

Vermillion Flycatcher female

White-winged bush finch

Rufous-collared Sparrow

Yellow-breasted Brushfinch

Southern yellow Grossbeak

White-winged bush finch


Dieser Canyon heisst Condor Canyon, aber wir haben keinen Condor gesehen. Angeblich soll man hier Condore sehen können. Andere Greifvögel waren sichtbar, aber nicht nah genug, um ordentliche Fotos zu machen. Der äußerste Wanderpfad auf der Hacienda führt am Canyonrand entlang.

Blue and yellow Tanager

Grey-browed Brushfinch
Letzte Änderung: 10 Apr 2024 17:40 von JP K.
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11 Apr 2024 07:37 #685342
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Hoi JP
JP K schrieb:
kein Vogel - Lama
:blink: Unglaublich! :blink:
Ich hätte schwören können dass das ein Black-Earded White-Nose-Bird (Schwarzohriger Weissnasenvogel, ein entfernter Verwandter des Schwarz-Weiss-Storches) ist!!! :woohoo:
;) :P :laugh:

Und noch ein kleines 'Danke' für zwischendurch.
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