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THEMA: Daaaanke an alle - Trinkgeld Tansania
26 Okt 2014 16:52 #359029
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  • UDi am 26 Okt 2014 16:52
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Grübel. grübel ....

Wie meinst du das?
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26 Okt 2014 17:04 #359032
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  • UDi am 26 Okt 2014 16:52
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@ Annick

Ja, am Lake Eyasi.
Wir haben einfach bei ihren Vorbereitungsritualen auf die Jagd zuschauen können und hatten nicht den Eindruck, dass sie eine show für uns abgezogen haben. Das Einzige, was einen "touristischen" touch hatte, war die Vorführung ihrer Zielsicherheit beim Bogenschießen. Darauf sind sie stolz und das finde ich auch in Ordnung! Natürlich wurde auch handgearbeiteter Schmuck verkauft. Aber warum soll man als Tourist , indem man etwas kauft, nicht auf diese Weise zeigen, dass man die andere Handwerkskunst schätzt. Das erscheint mir würdiger, als einfach ein Trinkgeld zuzustecken...
LG Ute
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26 Okt 2014 17:48 #359040
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  • Butterblume am 26 Okt 2014 17:48
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Hallo Annick und UDi,

ich schließe mich euren Grübeleien an und bin dabei offen noch etwas Neues zu lernen.

Als zweite Buschmann-Ethnie oder Khoisan-Volksgruppe in Tansania sollten die Sandawe bei Dodoma nicht unerwähnt bleiben.

Interessant finde ich folgendes: Demnach waren die Vorfahren der San 100.000 Jahre lang von anderen Populationen genetisch isoliert. Diese These wurde 2013 durch eine weitere ergänzt, nach der Teile der San, die 1–5% nichtafrikanische DNA haben, vor 3.000 Jahren aus Europa rückeinwanderten. Quelle: Wikipedia.de

Stellt sich die Frage, ob die Hadzabe und Sandawe auf dem Weg Richtung Norden/Nordosten oder bei der Rückwanderung aus Europa in Tansania sesshaft geworden sind.

Herzliche Grüße
Marina
Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit

www.butterblume-in-afrika.de
Letzte Änderung: 26 Okt 2014 17:56 von Butterblume. Begründung: RS
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27 Okt 2014 03:57 #359081
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  • bongolander am 27 Okt 2014 03:57
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Ich bezweifel, dass dieser Typ, der Kenya im Namen trägt, überhaupt je in Afrika war, und wenn, was er da gemacht hat, ob er sich überhaupt informiert hat. Vielleicht interessiert er sich mehr für andere Wissensgebiete, die es so in Kenya gibt, Erfahrungen mit den Menschen des Landes, oder was auch immer. Auf jeden Fall sich als Reiseschrifsteller zu bezeichnen und eine solch vonjederKenntnisarme Bemerkung zu machen, da fragt man sich schon.
Johannes
The Schimann Family - Man kommt als Gast und geht als Freund
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