Hallo Karsten,

Du meinst sicherlich westlich der Serengeti. Gleich hinter der Grenze dann über die C13 zum Oloololo Gate.

Hallo Topobär,
ok, das mach ich!
Bin davon ausgegangen, dass es wie in Botswana üblich, die Tourunternehmen ganze Blocks reserviert haben und dann einzeln verhökern.
Dein Hinweis erleichtert mir das Leben! Danke.

Hallo Karsten,
ok, der Grenzübergang im Norden der Serengeti geht für uns nicht, nur lokale!

Dann gibt es weiter westlich doch nur noch NAMANGA, dann weiter über Nairobi, oder?

Im T4A sehe ich meine Wunschroute:
von Seronera südlich des Grumeti entlang nach Westen bis „Ndabaka“,
also ca. 1 km vom See entfernt.
Hier würde ich nächtigen, angeblich gibt’s eine Campsite.
Am Folgetag nach Norden über die Grenze und in Kenya bei „Suna“ nach Rechts (Richtung Osten) von hier sollten es noch rund 80km zum Oloolo-Gate sein.
Klar, die Strecke ist witterungsabhänig. Wenn es geschüttet hat, wirft das meine ganze Planung über den Haufen, dann muß ich wohl „außen rum“ also Nairobi.
Oder liege ich damit völlig daneben?

Herzlichen Dank für alle Beiträge.
Grüße aus dem sonnigen und schneelosen BY
Julia

Danke Topobär,

wie peinlich. Habe ich gerade verbessert!

Hallo Julia,

habe ich Dich mit meiner Lechts/Rinks - Schwäche angesteckt?
Ich meine den Grenzübergang B6 (TZ) - A1 (KE) im Westen (!) der Serengeti, wie auch Topobär schreibt.
Es gab mal einen in der Serengeti über den Sandriver, aber das ist Geschichte1
Sorry für die Verwirrungsstiftung,

LG,

Karsten

Hallo Karsten,
ich kenn das Thema.
Wenn mein Beifahrer RECHTS sagt, dann meint er meistens links.

Ja kennt denn keiner diesen Treck? ( Am Grumeti entlang)
Dann bekomme ich langsam Bauchweh, denn somit ist die Strecke ja wohl doch etwas ungewöhnlich.
Wie kommen denn die Touris von der Serengeti in die Mara?
Sind das lauter Flieger?
Ich versuche es jeden Falls und werde berichten, das Interesse an der Strecke dürfte begrenzt sein.

Liebe Grüße
Julia

Hallo Julia,

noch ein Nachtrag, ich hatte Deinen Beitrag nicht zu Ende gelesen.

Auch wenn es schüttet, musst Du nicht "außenrum". Warum? Die B6/A1 ist asphaltiert und die Zufahrtswege in die Parks im Westen/Osten geben sich nichts. Auf Black Cotton Soil werdet Ihr nur in den Parks stoßen .

LG,

Karsten

Hallo Karsten,

von der B6/A1 fürchte ich mich nicht. Ich denke da mehr an die 134 km ab Seronera.
Ich dachte immer wir sind in der "Trockenzeit" (August-September) unterwegs, doch viele FoMi`s berichten von grandiosen und wunderschönen Tropengewittern. Und das nicht nur im November.
Wir sind ja sog. "Einzelfahrer" und ich weiß jetzt schon, wer bei Black Cotton Soil schieben soll!

Ich seh schon, das ist ein richtiges Scheissland (Sorry), auf das Wetter kannst Du dich nicht verlassen und die Gnu`s springen irgendwo rum und denken nur an`s Fressen und an -na ja-.
Wie soll man da eine vernünftige Planung zu Wege kriegen? Und dennoch, ich freu mich schon wie ein Stück Brot!

Herzlichen Dank für Deine Beruhigung. Lansam nimmt die Tour schon Formen an, den FoMi`s s sei gedankt.
Schöne Grüße
Julia