THEMA: Simbabwe Feb/März 2024
20 Apr 2024 12:26 #685912
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Save Valley, Gwezi campsite

Nach Kaffee und rusks geht es für uns wieder über die A9 Richtung Osten.
Irgendwo auf der Strecke an einer Straßenkreuzung, finden wir einen kleinen Markt;
wir wollen noch Tomaten kaufen. Ich krame einen Dollar aus der Geldbörse,
und werde bei einer jungen Frau fündig, deren lecker aussehende Tomaten von anderen Käufern so gar nicht beachtet werden.
Und dann passiert etwas Witziges:
Natürlich habe ich dort als Weiße, die aus einem nagelneuen 4x4 hüpft, und über die Straße rennt
um ein paar Tomaten zu besorgen, Aufsehen erregt. Plötzlich drängen andere Kundinnen näher,
um mitzubekommen was ich denn möchte; und plötzlich wollen sie alle die Tomaten meiner vorher verwaisten Verkäuferin.
Aufgrund der Menge die sie mir für meinen Dollar gibt,
hege ich den Verdacht, dass sie meinen unbewussten Werbeauftritt,
mit entsprechend mehr Tomaten honoriert hat.

Kurz zur Vorgeschichte der Gwezi campsite Buchung:
Das Save Valley war ein Fixpunkt meiner Zimbabwe Reiseplanung; vermutlich auch deshalb,
weil darüber sehr wenige Infos existieren, und ich solche Plätze dann besonders interessant finde.
Meine Wahl fiel auf die Gwezi campsite innerhalb der Mokore concession.
Im Verlauf der Emailkonversation mit Mokore Safaris, wurde ich mit Nachdruck darüber aufgeklärt,
dass es obligatorisch sei, einen scout zur campsite dazuzubuchen,
der uns vor wilden Tieren beschützen soll, aber auch unser Selbstfahren begleiten muss,
damit wir ja nicht über die Grenzen der Mokore concession hinaus, in eine andere concession fahren.
Das zu tun, klang wie eine mittelschwere Straftat.
Gut, wenns sein muss…
Kosten:
camping pP/N U$ 30, scout pT U$ 10, conservation fee pP/Aufenthalt U$ 20, Gebühr fürs Auto pT U$ 10

Wir biegen von der A9 nach Süden ab, und stehen vor dem Schranken der Save conservation,
und einem bewaffneten Mann in Uniform. Buchungsbestätigung, Reisepässe, Kennzeichen, Telefonnummer, wohin,
möchte er alles sehen und wissen, um dann in seinem Wächterhäuschen zu verschwinden.
Ok, wir dürfen einfahren; er hat uns angemeldet, und wir sollten ab hier,
bei einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h, in spätestens 1,5 Std bei Mokore sein.
Nicht anhalten, nicht aussteigen.
So sympatisch etwa stelle ich mir die Einfahrt in die area 51 in den USA vor…

Entlang einer fast schnurgeraden Sand-/Schotterstraße fahren wir durch öden Mopanewald;
hin und wieder ist Eli-poo am Rand zu sehen. Mehr aus stillem Protest, halten wir einmal zur Eledigung von Nr 1 an.
Im Mokore camp angekommen, sehen wir einige einzeln stehende Chalets im Schatten hoher Bäume,
dann erscheint ein junger Mann, der uns erwartet hat. Er ruft zwei Angestellte, und meint dann,
dass er vor uns zur campsite vorfahren, und wir ihm fogen sollen.
Entlang des Mokore airstrips stehen wir ein paar Minuten später auf der Gwezi campsite.
Die Arbeiter machen Feuer im donkey, während uns der junge Mann einen in Folie eingeschweißten Plan der concession überreicht, und ein paar Straßen zeigt, die unbefahrbar wären.
Wie jetzt, wir dürfen selber fahren? Kein scout der uns beschützt und in die Mokore Schranken weist?
Nein, passt so … na uns solls recht sein! Und weg sind sie.



Wir sehen uns um. Ein sehr großer Platz mit hohen Schattenbäumen und einer Geländestufe.
Oben ein Sanitärhäuschen mit riesigem Bad in dem Dusche, Waschtisch, und Stellflächen zu finden sind,
unten ein gemauerter Grill, und separat eine gemauerte Spüle. Strom und Licht gibt es nicht.
Die Aussicht auf den Turgwe Fluss ist mäßig; auf etwa 10 Metern Breite öffnet sich das Ufergebüsch.





Die Nacht war ereignislos. Auch die Wildkamera zeigt keine Besucher. Es beginnt zu nieseln.
Wir starten unsere Erkundungstour durch die Mokore concession Richtung Westen.
Außer ein paar Impalas, Kudus, und Baboons können wir nichts entdecken.
Am äußersten westlichen Rand der concession, wird zur Zeit eine Lodge renoviert.
Ein Arbeiter verfolgt uns auf Schritt und Tritt, als wir auf das Deck vor der Lodge gehen,
um uns die Flusspferde unten im Turgwe anzusehen.
Mein Gefühl mich hier nicht sehr wohl zu fühlen verstärkt sich,
als das Nieseln in echten Regen übergeht. Es ist grau in grau und kalt.
Auch die Vegetation hier ist ziemlich öde; es gibt Mopane, Mopane, und mehr Mopane.
Auf der Suche nach etwas Abwechslung, fahren wir in den Ostteil der concession,
auf der anderen Seite der Zufahrtsstraße um das alte Clubhaus zu finden.
Nun, davon sind noch Reste der Grundmauern zu erkennen,
dafür finden wir eine verlassene Ansammlung von unterschiedlichen Häuschen, und Teile von Maschinen.
Alles deutet darauf hin, dass früher hier Gold aus dem Boden geholt wurde.



Es schüttet, und die Temperatur sinkt.
Cottage wäre doch nett heute, anstatt campen im Regen bei Kälte,
versuche ich Chris zu überzeugen. Gut, versuchen wir, meint er, und wir machen uns auf den Weg zurück zur Lodge.
Ein Angestellter bedauert, dass der Chef nicht da ist, und er uns nicht weiterhelfen kann, der Chef aber um 17:00 wiederkommt.
Gut, wir fahren bis dahin den river drive ab, vielleicht gibts dort ja etwas zu sehen, im strömenden Regen…
Eine Weile geht das gut, dann wird der Weg immer enger. Rechts eine steile Böschung zum Mokore Fluss hinunter,
links dichter Busch ohne Ausweichmöglichkeit, unter den Reifen vom Regen glitschige Steine.
Vor uns plötzlich eine Steigung, die ich nicht einmal zu Fuß gehen würde.
Durch die Regenwand ist vage erkennbar, dass sie in eine ausgewaschene Linkskurve,
eine Art Hohlweg mündet, die eindeutig zu schmal für unser Auto ist. Chris will da rauf, ich streike.
Vor meinem geistigen Auge sehe ich Chris samt dem Auto den steilen Hang im Rückwärtsüberschlag hinunter,
in die trüben Wasser des Mokore stürzen.
Da hier das Wenden mit nur zwei Außenspiegeln schier unmöglich ist, bringe ich das Opfer fürs Nicht-Hinauffahren,
steige aus, bin binnen Sekunden klitschnass, und weise Chris eine gefühlte Ewigkeit,
immer ein paar Zentimeter vor, dann wieder zurück, bis das Auto endlich wieder in jener Richtung steht, aus der wir gekommen sind. Heute ist irgendwie nicht mein Tag.

Zurück in der Lodge erfahren wir, dass der Chef immer noch nicht zurück ist.
Der Angestellte versucht ihn mehrmals, aber ohne Erfolg, übers Funkgerät zu erreichen.
Wir geben auf, und fahren zur campsite, da es bereits dämmert.
Wieder einmal ist Plan B gefragt. Wir stellen die Campingsesseln ins große Badezimmer,
und essen dort belegte Brote zum Abendessen; nicht sehr komfortabel, aber zumindest trocken!

Der nächste Morgen beginnt, wie der vorherige Abend geendet hat, mit Nieselregen.
Danke, uns reichts, wir reisen einen Tag früher als geplant ab, und hoffen,
dass Gonarezhou ein Herz für Früheranreisende hat.
So waten wir also durch den Matsch, um unseren Campingtisch zu verstauen, den Müllsack aus dem Baum zu bergen,
und trinken den morgendlichen Pflichtkaffee unter der geöffneten Kühlschrankklappe um nicht noch mehr nass zu werden.
In der Lodge nimmt der Angestellte eher wortlos zur Kenntnis, dass wir abreisen.

Wir fahren einige Kilometer, die einzige Verbindungsstraße durchs Save Valley Richtung Süden;
die Sonne kommt heraus, und meine Welt ist wieder hergestellt, als ich meinen Augen nicht traue:
Was ist das??? Ein Fluss, erwidert Chris trocken. Aber wieso ist denn hier keine Brücke,
schau, da steht doch causeway auf dem Navi. (Heute weiß ich, dass causeway einfach die mögliche Querung eines Flusses beschreibt, nicht aber, dass es sich dabei zwangsläufig um eine Brücke handeln muss) Und jetzt? - Na wir fahren durch. - Nein! Du kannst doch nicht einfach durch einen Fluss fahren, wenn du keine Ahnung hast, wie tief der ist!- Das geht schon.- Nein das geht nicht!
Keinesfalls geht das!- Na hast du eine bessere Idee?- Ja, hab ich, schau, da gibts offenbar eine Ausweichmöglichkeit,
sind zwar ein paar Kilometer mehr, aber besser als da durch!
Chris zeigt sich einsichtig, als ich die Alternative aus T4A zoome.
Wir betreten, eigentlich befahren, soeben verbotenes Gebiet, die Humani concession.
Uns fällt auf wie wunderschön es hier ist. Der Weg führt parallel zum Fluss,
die Vegetation vollkommen anders als in der Mokore concession.
Große, alte Bäume, blühende Blumen, und zwei Elefantenbullen die friedlich Grasbüscheln in ihren Mäulern verschwinden lassen. Und dann, ja dann verschwindet auch unser Weg ... im Nichts.
So sehr wir auch suchen, da gehts nicht weiter. Also retour zum Fluss. Und dann?, frage ich.
Na dann wate ich meinentwegen zuerst durch, meint Chris. Na wunderbar, ist er gestern nicht mit dem Auto in den Mokore gestürzt, werden ihn heute im Turgwe die Krokodile fressen, denke ich.

Zurück am Ausgangspunkt passiert das von mir herbeigesehnte Wunder;
andere würden vermutlich Zufall dazu sagen. Ein Pick-up mit am Dach montierter Sitzbank,
auf der eine Frau und neben ihr ein fröhlich quietschendes Kleinkind sitzt,
mit Campinganhänger (!) hat soeben den Fluss schadlos durchquert.
Ich halte den Wagen an, und frage nach Risiken im Fluss; Chris verdreht die Augen.
All good, you can go!, antwortet der Fahrer freundlich.
Das, na sag ich ja, von Chris muss jetzt einfach sein… :whistle:

In Chiredzi kaufen wir für die nächsten 8 Tage bei PnP ein.
Dann gehts das kurze Stück retour zum nördlichen Einfahrtstor von Gonarezhou.

Gruß Gina
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21 Apr 2024 08:28 #685942
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Gonarezhou NP

Wir passieren das nördliche Einfahrttor zum Gonarezhou Nationalpark, unter Kennern auch Bravo 2 genannt. B)
Dann geht es noch ein paar Kilometer weiter bis zur Rezeption Chipinda Pools; dort ist der eigentliche Check-in.
Dem netten Mann am Empfang, lege ich unsere ursprüngliche Buchung vor:
Chipinda Pools, Bhenji Plattform, Chinguli, Malugwe Plattform, Gorwe Plattform, Nyavasikana, Rossi Pools,
und frage ihn, ob Chipinda bereits heute verfügbar wäre, da wir einen Tag zu früh hier sind.
Er wirft einen prüfenden Blick in seinen Computer, und gibt grünes Licht für eine weitere Nacht.
Wir zeigen uns schwer beeindruckt, von soviel funktionierender Echtzeit-Technik bei ZIMParks.
Er winkt augenzwinkernd ab und meint, das wäre nur durch die Zusammenarbeit mit der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt möglich. Dachten wir uns bereits …
Wir erstehen noch einen Faltplan des Parks (etwas veraltet, wie sich noch herausstellen wird),
um U$ 5, um weitere U$ 5 ein Bündel Feuerholz, und bezahlen für unseren Gesamtaufenthalt von 8 Nächten:
U$ 711 fürs Campen, U$ 320 conservation fee, U$ 40 fürs Auto
Dass wir allerdings auch Plätze in unserer Buchung haben, die geschlossen oder nicht existent sind,
wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Ein Schild an der Wand lässt meinen Adrenalinpegel schlagartig steigen:
ich lese hier das Wort, causeways, für meinen Geschmack etwas zu oft,
im Vergleich zum Wort, bridge!...



Ein paar Kilometer weiter zweigen wir zur Chipinda Pools campsite ab, und sind auf Anhieb begeistert!
Jede der campsites liegt direkt am Fluss Runde mit toller Aussicht auf diesen,
hat eine kleine überdachte Lapa, eine gemauerte Grillstelle, einen Feuerplatz,
und einen Wasseranschluss. Die Sanitärhäuschen sind sauber, haben Wasser,
und Solarbeleuchtung für die Nacht.



Vor den campsites im Fluss wohnen mehrere geräuschvolle Flusspferdfamilien,
am anderen Ufer grasen Wasserböcke und Elefanten.
Als die Sonne blutrot im Westen versinkt grillen wir, und ein paar Hyänen schleichen durch die umliegenden Büsche.
Nachts um 00:30 reißt uns eine, die unmittelbar neben dem Auto heult, aus dem Schlaf.



Gruß Gina
Fortsetzung Gonarezhou folgt
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22 Apr 2024 06:47 #685989
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Hoi Gina

Gestern bin ich über Deinen Bericht gestolpert und nun lese ich auch mit.
Bin aber noch nicht über Seite 3 hinausgekommen...
Simbabwe im Februar.März...hmmm...ich dachte da ist dann Regenzeit?
Es scheint aber dass es eher trocken und nach der Regenzeit war, oder täuscht das?
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22 Apr 2024 07:16 #685990
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HI picco,

ja, da liegst du leider vollkommen richtig mit erschreckend wenig Regen,
weshalb Simbabwe auch dbzgl den Notstand ausgerufen hat.
u.a. auch hier nachzulesen > www.veritaszim.net/node/6934
Freut mich, dass du mitliest!

Gruß Gina
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22 Apr 2024 08:28 #685991
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Gonarezhou Teil 2

Neuer Tag, neue Ziele; los gehts Richtung Süden.
Auf dem ersten Streckenabschnitt führt die Straße bergauf, und bietet ganz oben einen tollen Ausblick auf den Runde.
Auch die Lundi Brücke, besser das was noch von ihr übrig ist,
nachdem sie im Februar 2020 von Zyklon Eline weggespült wurde, ist in der Ferne zu erkennen.



Der Eintrag in T4A, steep rocks and scratch/damage to vehicles, scheint veraltet,
die Zufahrt zum Aussichtspunkt über die Chivilila Falls, ist im 4x4 problemlos möglich.



Kurz vor der Abzweigung zu den Chilojo Picknickplätzen treffen wir auf dieses hübsche Paar.



Wir wählen einen Picknickspot unter einem Schattenbaum, und sind fasziniert von den Chilojo Klippen,
die auf der anderen Seite des Runde emporragen. Welch ein Anblick!
Dass nicht gerade die Sonne untergeht, und auch keine Eliherde das Flussbett durchquert,
finde ich für mein Foto zwar bedauerlich, erhebe aber als Nicht-Insta-Girl auch keinen Anspruch darauf;
ich finde es auch so wunderschön hier!
Die Tisch-Bank-Kombi aus Stein erscheint uns ideal für ein spätes Frühstück mit Sensationsausblick.



Auf der Rückfahrt entdeckt Chris die Abzweigung zum Fishan’s causeway.
Fahren wir?, trifft mich wie ein Pfeil. Warum?, frage ich ihn; na einfach zum Spaß, antwortet er.
Ich überlege kurz, ob da etwas das er nicht gut vertragen hat, in seinem Frühstück war.
Mein Plan B, dass ich mich einstweilen einfach entspannt ans Ufer des Runde setze und ihm zusehe,
erscheint mir nicht ganz ausgegoren, also stimme ich schlussendlich zähneknischend zu.
Am Fluss angekommen, drückt mir Chris sein Telefon in die Hand: Film das bitte.
Tolle Idee, unseren Untergang für die Nachwelt festzuhalten, denke ich.
Auf der anderen Seite, auf der Infotafel am Eingang, war Fishan’s eindeutig unter den machbaren Flussquerungen gelistet,
und die Markierungssteine im Wasser sind auch gut zu sehen, also durch.



Anmerkung zum Video: kurz vorm Erreichen des anderen Ufers sind wir nicht plötzlich untergegangen,
sondern mein nervöser Daumen hat irrtümlich den Stop-Knopf getroffen.
Macht die ein Theater wegen dem Pfützchen, werden jetzt sicher einige denken,
aber ich stehe dazu, für mich persönlich hätte man Wasserdurchfahrten nicht erfinden müssen…
Um meine Reputation zumindest ein wenig wieder herzustellen: ich bin auch wieder mit zurück gefahren! :P

Gruß Gina
Fortsetzung Gonarezhou folgt.
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22 Apr 2024 12:29 #686008
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Hallo Gina,

zwischendurch einfach noch einmal VIELEN DANK für Deinen tollen und ausführlichen Bericht. Es macht mir viel Spaß hier mitzulesen und mich über das was uns erwartet zu informieren.

Zwar werden wir im Juni Simbabwe auf unserem Weg nach DAR nur "streifen" aber der Matobo und den Hwange NP liegen beide auf der Strecke....

Hierzu auch meine heutige Frage:
Ist es ( aufgrund Eurer aktuellen Erfahrungen ) sinnvoll oder gar notwendig, die Campsites in diesen beiden Parks vorab zu reservieren ?

Danke vorab und viele Grüße

Uwe
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