THEMA: NAMIBIA Oktober 2008
10 Mär 2008 19:12 #62552
  • giggi77
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  • giggi77 am 10 Mär 2008 19:12
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Hallo

meine Freundin und ich wollen im Oktober 2008 zum ersten Mal durch Namibia reisen. Geplant sind 3 Wochen quer durchs Land (haben noch keine genau Route).:) und danach nen Flug nach Johannesburg und dort noch 1 Woche Krüger usw.
Was meint Ihr, welches Fortbewegungsmittel am besten geeignet ist? Würden gern so \"günstig\" wie möglich urlauben.
- Mietwagen mit Unterkünften in Lodges
- 4x4 auf Campingplätzen
- \"normaler\" Camper auf Campingplätzen

Würdet Ihr die Campingplätze/Unterkünfte schon im voraus buchen, oder \"Frei Schnautze\" losfahren?
Waren letztes Jahr in Südafrika, und dort hat \"Frei Schnautze\" bestens geklappt, nur leider wissen wir nicht wie es in Namibia ist.

Vielen Dank und liebe Grüße
Stefan
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10 Mär 2008 19:35 #62554
  • Andreas Cierpka
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  • Andreas Cierpka am 10 Mär 2008 19:35
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Flug nach Johannesburg und dort noch 1 Woche Krüger

Habe ich schon live erlebt, das am Krüger Gate Leute abgewiesen wurden, da angeblich alles ausgebucht war. Auch als Tagesbesucher wurde sie nicht eingelassen. Die Empfehlung von SanParks ist ja auch, dass man buchen soll.

Was meint Ihr, welches Fortbewegungsmittel am besten geeignet ist? Würden gern so \"günstig\" wie möglich urlauben.
- Mietwagen mit Unterkünften in Lodges
- 4x4 auf Campingplätzen
- \"normaler\" Camper auf Campingplätzen

Ich finde Camping immer noch am schönsten und 4x4 ist auch gut, da man erhöht sitzt.
Ein Gast bin ich im fremden Land geworden.
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10 Mär 2008 19:59 #62557
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  • Filminfo am 10 Mär 2008 19:59
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Hallo Stefan,
willkommen im Forum. Für die klassische Namibia-Tour wäre grundsätzlich kein 4x4 Fahrzeug notwendig, aber aufgrund der vielen Gravelroads empfehlenswerter. Bei den touristischen Highlights, z.B. Sossusvlei, ist eine Campreservierung von Vorteil .... da stark frequentiert.

Hier schon mal ein Reisevorschlag für die klassische Rundreise (ohne den Norden) - ist in 3 Wochen zu schaffen:

Windhuk zum Erongogebirge (Ein Blick in die Erdgeschichte Namibias)
Etosha NP (die Reisezeit Sep/Okt. ist ideal für Tierbeobachtungen)
Damaraland mit Twelfelfontein (Felsgravuren)
Spitzkoppe
Kreuzkap (Robbenkolonie) -
Walvis Bay (Flamingos)
Swakopmund (eventuell Flug über die Namibwüste)
Dünen von Sosussvlei
Naukluftpark (Camp an der Blutkuppe)
Wenn weitere Zeit zur Verfügung steht: einen 2-3tägigen Farmbesuch (eventuell in den Tirasbergen, gehört zu den schönsten Landschaften im süden Namibias) in Erwägung ziehen - nur so kann man Land und Leute besser kennenlernen.
Alternativ die Rundreise erweitern bis Lüderitz, Fish River Canyon und nicht versäumen den Köcherbaumwald auf der Farm Bertram - dann returntrip/oneday nach Windhuk.

Viel Freude weiterhin bei den Reiseplanungen,

Gruss
Dieter
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Letzte Änderung: 10 Mär 2008 20:00 von Filminfo.
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11 Mär 2008 15:20 #62629
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  • MaHo am 11 Mär 2008 15:20
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Hallo Stefan,

wir waren letztes Jahr (allerdings im Mai) im Kalahari TP und in Südnamibia unterwegs. Wir hatten \"nur\" einen Toyota Corolla gemietet und immer im Zelt übernachtet. Dies ist sicher mit die billigste Art des Reisens in Namibia und wir hatten nie Probleme.

Zum Thema Reservieren: Wir hatten letztes Jahr lediglich den TP und Sesriem vorgebucht, den Rest spontan vor Ort organisiert. Lediglich auf der Solitaire Guest Farm waren die Camping-Plätze belegt, aber wir durften im Hof unser Zelt aufbauen und ein Badezimmer im Haus nutzen. Kann Dir ausserdem die Farm nur dringenst empfehlen. Ebenso die Farm Namtib der Familie Theile an der D707!!!!!!!!!!

Dieses Jahr sind wir im September in Nordnamibia unterwegs und haben vorsichtshalber Reservierungen für Etosha und Caprivi getätigt. Denke aber, dass dies nicht unbedingt notwendig wäre.

Bei Fragen einfach melden!

Grüße Markus
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