Das geht mir auf deutschen Autobahnen so. Da ist "freie Fahrt" und es wird mit 110 km/h die linke Spur blockiert - und die Gefahr das man selber als Raser dann abgestraft wird ist irgendwie unvergleichlich höher

Viele Grüße
Christian

Hallo.

Uns wurde 2015 von Bushlore gesagt: "Wir übertragen permanent Ihre Fahrzeugdaten, wenn wir sehen, dass Sie nachts fahren, ist am nächsten Tag ein Bushlore-Mitarbeiter da und nimmt den Wagen mit".

Ob das stimmt, weiß ich nicht ... aber auf die Idee, bei Dunkelheit in Botswana/Namibia zu fahren, würde ich nie kommen. Man hat keine Chance Menschen, Haustiere, Wild und oft auch die Straßenbegrenzung zu sehen.

Eine laufende Übertragung würde ja voraussetzen, dass ein Mobilfunkchip oder Satellitentelefonchip eingebaut ist, der die Daten vom Tracker überträgt. Ersteres funktioniert nur, wenn auch Empfang vorhanden ist - in Namibia oder Botswana längst nicht überall der Fall, zweiteres dürfte preislich jenseits sein.

landcruiser1970 schrieb:
Selbstverständlich ist das so.

Wir sind unterwegs schon kontaktiert worden, da wir unbemerkt im falschen 4x4 Modus unterwegs waren. Mein Mann hatte sich schlicht verschaltet und bereits nach 10 Minuten bimmelte es.

LG
Logi

Interessant, hätte nicht gedacht, dass einige Anbieter so ein extremes Screening machen und sogar überwachen, welche Gänge geschaltet werden. Tönt ein bisschen nach Big Brother.....hatte bis anhin in dem Fall noch kein solches Fahrzeug (1x Britz, 1 Avis Safari), das so eng überwacht wurde.

so ist es und bei vielen Vermietern Gang und Gebe. Andere zeichnen nur auf um danach auszulesen. Übrigens ist mit einigen Systemen auch eine Fernabschaltung möglich. Details kann Dir "Woma" (Maxi G.) hier im Forum geben, denn sie ist in dem Tracking-Bereich hier in Windhoek tätig: namtrack.com/products/realtime

Viele Grüße
Christian